Warum steht der Mann nicht mehr zu seinem Geschlecht?

Conny, NRW, Friday, 15.08.2008, 22:17 (vor 6338 Tagen)

Er rasiert sich den Bart, obwohl ihn die Natur vorgesehen hat.

Er enthaart sich aktuell auch am Körper, obwohl es die Natur vorgesehen hat. Manche Männer trauen sich blos wegen der Brusthaare nicht mehr ins Freibad (dazu habe ich gerade gestern abends mit einem gesprochen).

Er versteckt sein Geschlechtsteil in unpassenden unbequemen Hosen, obwohl es eigentlich da ist. Selbst Unterhosen haben oft (im besonderen bei C&A ist mir das aufgefallen) die nötigen abneher nicht, so daß das Geschlechtsteil an den Körper gedrückt wird, was nicht gesund ist aber immerhin die Fruchtbarkeit beeinträchtigt, das zumindest für unsere Forderungen von Vorteil ist: Die Geburtenrate je Frau sinkt weiter.

Er trägt Socken, die schon fast Kniestrümpfe sind, damit man seine Beinhaare auch im Sitzen nicht sieht.

Macht das alles der Mann freiwillig? Ist das ein Frauendiktat (zumindest von einer habe ich vernommen, daß sie behaarte Männerknöchel nicht so gerne sieht - da sie ja nicht weiß, was sie will). Die Männer selbst finden Strings am Mann schon oft schwul aussehend. Das kann doch auch nur von den Frauen bzw. der Trennung der Geschlechter kommen. Ich für meinen Teil finde diese heutigen Unterbüxen (-bomber - fehlt nur noch der aus Frotte) für den Mann eher schwul und erinnert mich bestenfalls an eine Zeit zw. den Weltkriegen. Da fehlen nur noch die Springerstiefel und die Buntfaltenhosen, die am Knie eng zulaufen.

Die Frau dagegen bekommt immer das her, was sie begehrt - auch im Billigpreissegment. Wenn ich dagegen einen String will, geht das bei Preisen ab 25 Euro pro Stück an (und für Frauen gibts das ab 1 Euro).

Das alles scheint aber mit so Typen wie dem Ex-Banker aus der Schweiz und anderen Schleimsuchern, die hier immer mal wiedewr meinen, die Weisheit gefressen zu haben und die einzige Wahrheit zu kennen, zu gefallen. Sie können sich ja Wäsche von Bruno Banani und Co. leisten.

Auf solche Wichser kotz ich!