Manchmal bringt es schon etwas, bei Ministerien und anderen öffentlichen Einrichtungen mal gezielt nachzufragen:

http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=532

Hallo

Manchmal bringt es schon etwas, bei Ministerien und anderen öffentlichen
Einrichtungen mal gezielt nachzufragen:

http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=532

Wobei man nicht vergessen sollte, zwischen den Frauen ist die Lohndiskriminierung wesentlich größer ist als zwischen Männern und Frauen. Bundeskanzlerinnen verdienen z.B. 1150% mehr wie Putzfrauen.

Siehe auch:Gleichberechtigung der Frauen

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Die Grünen müssen noch aufgeklärt werden, siehe den Link unten. Am Ende des Artikels kann man Fragen zu diesem Artikel stellen, wir Alle sollten dort mal nachfragen, ob die Grünen immer noch schlafen oder bewusst mit Lügenverbreitung die Frauen als Opfer aufrecht erhalten wollen?

http://www.gruene-bundestag.de/cms/frauen/dok/228/228624.html

Wie bei solchen Lügenverbreitungsseiten dort unten

http://www.equalpayday.de/ Aus Steuermittel finanziert!

http://jugend.verdi.de/news/schluss_mit_der_lohndiskriminierung

Die Grünen müssen noch aufgeklärt werden, siehe den Link unten. Am Ende des
Artikels kann man Fragen zu diesem Artikel stellen, wir Alle sollten dort
mal nachfragen, ob die Grünen immer noch schlafen oder bewusst mit
Lügenverbreitung die Frauen als Opfer aufrecht erhalten wollen?

http://www.gruene-bundestag.de/cms/frauen/dok/228/228624.html

Das machen die natürlich bewußt, denn obwohl bereits im Mai 2008 diese Studie veröffentlicht wurde:

Warum Frauen weniger verdienen als Männer
Erschienen am 24. Mai 2008 | aktualisiert am 25. Mai 2008 | AFP / T-Online
„Es ist eine bekannte Tatsache: Frauen verdienen in der Regel deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Eine Studie erklärt jetzt, warum das so ist: Es liegt an der Unvereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), wie die "Welt am Sonntag" berichtet.

28 Prozent Lohnunterschied
Die Forscher ermittelten demnach, dass 2006 der durchschnittliche effektive Stundenlohnunterschied bei erwerbstätigen Frauen und Männern zwischen 15 und 65 Jahren 28 Prozent betrug. Der Unterschied schrumpfe jedoch, wenn man ihn um beeinflussende Faktoren wie Arbeitszeit, Bildung oder Branchen korrigiere.
Mehr Ganztagsbetreuung gefordert

So sinkt dem Bericht zufolge der Lohnunterschied auf 15 Prozent, wenn Frauen Vollzeit arbeiten. Kehren Frauen nach der Geburt eines Kindes schnell an den Arbeitsplatz zurück, schrumpfe der Unterschied sogar auf sechs Prozent. Das ergaben demnach Erhebungen der Wissenschaftler bei Frauen, die unter einem Jahr Auszeit nahmen und dann als Vollzeitkräfte in ihren Beruf zurückkehrten. Der weitere Ausbau der Kinderbetreuung und der schulischen Ganztagesangebote sei daher "dringend notwendig", betonte das Präsidiumsmitglied des Bundesverbands deutscher Arbeitgeber (BDA), Ingrid Hofmann, mit Blick auf die Studie.“

forderten die Grünen im August 2008 gebetsmühlenartig den Abbau von Diskriminierung:

Auf dem Land 30 Prozent Geld weniger für Frauen
Erschienen am 12. August 2008 | bv

„Frauen verdienen in Deutschland immer noch deutlich weniger als Männer. Besonders groß ist der Lohnabstand dabei in ländlichen Gebieten. Das hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) herausgefunden. In der Großstadt verdienen Frauen rund zwölf Prozent weniger, auf dem Land ist die Differenz mit 33 Prozent fast drei Mal so groß.

Laut DIW ist das günstigere Verhältnis in Großstädten vor allem darauf zurückzuführen, dass dort hochqualifizierte Frauen bessere Jobchancen haben. Außerdem spiele eine Rolle, dass es in Städten mehr Dienstleistungsunternehmen gebe. Die Frauen sind nach Erkenntnissen der Studie außerdem stärker vom regionalen Arbeitsumfeld abhängig: wenn beispielsweise die Arbeitslosigkeit in einem Kreis besonders hoch ist, liegt das Einkommensniveau der Frauen dort umso niedriger. Diesen Einflussfaktor gibt es bei Männern nicht.

Männer verdienen in der Stadt mehr, Frauen nicht
Während Männer allerdings in Großstädten im Durchschnitt 8,6 Prozent mehr verdienen als ihre Geschlechtsgenossen auf dem Land, war dies bei Frauen nicht festzustellen. Insgesamt verdienen Frauen wie Männer in Westdeutschland deutlich mehr als im Osten. Dabei sind die Ost-West-Unterschiede bei den Männern besonders deutlich ausgeprägt, so das DIW.

Grüne fordern Abbau von Diskriminierung
Für die aktuelle Studie wurden Brutto-Stundenverdienste von Angestellten zwischen 18 und 64 Jahren ausgewertet, die von 2006 stammen. Die Grünen forderten als Konsequenz aus dem Ergebnis die Bundesregierung und die Tarifparteien zum Handeln auf. "Alle wissen: Deutschland nimmt bei der Höhe der Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen europaweit eine traurige Spitzenposition ein", sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion, Irmingard Schewe-Gerigk. Erforderlich seien etwa der Abbau von Diskriminierungen im öffentlichen Tarifsystem und Mindestlöhne.“
(Hervorhebungen durch mich)

Das werden die auch noch tun, wenn Putzfrauen im öffentlichen Dienst irgendwann einmal einen höheren Stundenlohn als z.B. Kanalarbeiter bekommen sollten.

So ist das eben mit Ideologen/innen/Innen. Es ist völlig sinnlos, etwa versuchen zu wollen, einen Affen stubenrein zu machen - die können das einfach nicht!

Die sind zu blöd dazu oder sie wollen dich ärgern!

gruß roger

fight sexism - fuck 12a GG

Manchmal bringt es schon etwas, bei Ministerien und anderen öffentlichen
Einrichtungen mal gezielt nachzufragen:

http://manndat.abplesk01.de/index.php?id=532

Hallo,

der bei Mandat angegebene Link zum "alles außer Männer Ministerium" funzt mal wieder nicht:
www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/Kategorien/Presse/reden,did=96174.html

Woran es wohl diesmal liegen mag?

gruß roger

fight sexism - fuck 12a GG

- kein Text -