Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Männliche Ingenieure bevorzugt

roger, Thursday, 14.08.2008, 01:22 (vor 6340 Tagen)

focus-meldung:
„Auch gebe es viele arbeitslose Ingenieurinnen, denen in den vergangenen Jahren männliche Bewerber vorgezogen worden seien. So sei im vergangenen Jahr die Arbeitslosigkeit von weiblichen Maschinenbau-Ingenieurinnen mit 13,9 Prozent mehr als doppelt so hoch gewesen wie die ihrer männlichen Kollegen. Das Gleiche gelte für weibliche Elektro-Ingenieure. Aus diesem Kreis lasse sich noch Personal rekrutieren. „Aber man kann natürlich die Kriterien bei der Stellensuche so eng fassen, dass man den Eindruck erwecken kann, es gebe einen Fachkräftemangel“, gab Schreyer zu bedenken.“

Wie passt das damit zusammen?

woman-driving-award 2008:
"Mit dem woman-driving-award 2008 gibt Volkswagen engagierten Absolventinnen zum zweiten Mal die Chance, sich der Herausforderung Spitzentechnologie zu stellen. Volkswagen als Global Player der Automobilbranche gestaltet technologische Entwicklungen entscheidend mit und steht täglich neuen Aufgaben gegenüber. Für die innovativsten Lösungen kann dabei unmöglich auf die besondere weibliche Sichtweise und Kreativität verzichtet werden.

Der woman-driving-award steht unter der Schirmherrschaft von Dr. Hackenberg, Mitglied des Markenvorstands der Volkswagen AG, und richtet sich an Ingenieurinnen aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik oder Elektrotechnik. Ziel des Awards ist es, Absolventinnen zu ermutigen, sich stärker in naturwissenschaftlichen Bereichen zu engagieren und das Auto von morgen mitzugestalten.

Wenn Ihre Diplomarbeit ein für die Automobilbranche relevantes Thema behandelt und nicht älter als 2 Jahre ist, können Sie sich jetzt für den woman-driving-award bewerben. Senden Sie ein 5-seitiges Exposé der Diplomarbeit sowie einen tabellarischen Lebenslauf und eine Bestätigung der Diplomarbeitsnote bis zum 12. September 2008 an:" (Hervorhebung durch mich)

http://www.woman-driving-award.de/www/de/durchstarten/entwicklungsprogramme/woman-driving-award.html

Alles Reklame oder pflichtschuldiges Ritual in gendergequälten Zeiten?
Hat man die Madels durchs Studium gepampert und nun, wo objektive Leistung eingefordert wird, hat sich's ausgegendert, muß umständehalber doch auf "die besondere weibliche Sichtweise und Kreativität verzichtet werden"?

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Männliche Ingenieure bevorzugt

Hemsut, Thursday, 14.08.2008, 12:02 (vor 6340 Tagen) @ roger

focus-meldung:
„Auch gebe es viele arbeitslose Ingenieurinnen, denen in den
vergangenen Jahren männliche Bewerber vorgezogen worden seien. So sei im
vergangenen Jahr die Arbeitslosigkeit von weiblichen
Maschinenbau-Ingenieurinnen mit 13,9 Prozent mehr als doppelt so hoch
gewesen wie die ihrer männlichen Kollegen. Das Gleiche gelte für weibliche
Elektro-Ingenieure. Aus diesem Kreis lasse sich noch Personal rekrutieren.
„Aber man kann natürlich die Kriterien bei der Stellensuche so eng fassen,
dass man den Eindruck erwecken kann, es gebe einen Fachkräftemangel“, gab
Schreyer zu bedenken.“

Wie passt das damit zusammen?

woman-driving-award 2008:
"Mit dem woman-driving-award 2008 gibt Volkswagen engagierten
Absolventinnen zum zweiten Mal die Chance, sich der Herausforderung
Spitzentechnologie zu stellen. Volkswagen als Global Player der
Automobilbranche gestaltet technologische Entwicklungen entscheidend mit
und steht täglich neuen Aufgaben gegenüber. Für die innovativsten
Lösungen kann dabei unmöglich auf die besondere weibliche Sichtweise und
Kreativität verzichtet werden.

Der woman-driving-award steht unter der Schirmherrschaft von Dr.
Hackenberg, Mitglied des Markenvorstands der Volkswagen AG, und richtet
sich an Ingenieurinnen aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik,
Mechatronik oder Elektrotechnik. Ziel des Awards ist es, Absolventinnen zu
ermutigen, sich stärker in naturwissenschaftlichen Bereichen zu engagieren
und das Auto von morgen mitzugestalten.

Wenn Ihre Diplomarbeit ein für die Automobilbranche relevantes Thema
behandelt und nicht älter als 2 Jahre ist, können Sie sich jetzt für den
woman-driving-award bewerben. Senden Sie ein 5-seitiges Exposé der
Diplomarbeit sowie einen tabellarischen Lebenslauf und eine Bestätigung der
Diplomarbeitsnote bis zum 12. September 2008 an:" (Hervorhebung durch
mich)

http://www.woman-driving-award.de/www/de/durchstarten/entwicklungsprogramme/woman-driving-award.html

Alles Reklame oder pflichtschuldiges Ritual in gendergequälten Zeiten?
Hat man die Madels durchs Studium gepampert und nun, wo objektive Leistung
eingefordert wird, hat sich's ausgegendert, muß umständehalber doch auf
"die besondere weibliche Sichtweise und Kreativität verzichtet
werden"
?

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Hallo roger,

aus berufenen Kreisen weiß ich ziemlich zuverlässig, daß es in Deutschland zu wenig gute Ingenieure gibt. Ganze Ingenieurzweige wurden in den Hochschulen auf Eis gelegt und jetzt stehen sie da. Was noch aus den Hochschulen kommt, sind entweder Ingenieurinnen, die - wie du schon richtig sagst - nach oben gepampert wurden oder jungsche Ingenieure, die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Es gibt mittlerweile Unternehmen, die bereits ausgeschiedene Mitarbeiter wieder reaktivieren und sie zu horrenden Gehältern beschäftigen, weil der Nachwuchs ganz einfach versagt.

Als ich letztens auf der Seite des VDI war - und das ist nun beileibe kein Verein, der wahnsinnig viel für die Mädels übrig hat - mußte ich feststellen, daß sich das in den letzten Jahren geändert hat. Prangt da nicht als Begrüßung gleich ein "Portal für Ingenieurinnen und Ingenieure"? *örks* Einzig die VDI-Nachrichten haben sich noch ihr Unabhängigkeit bewahrt: "Das Infoportal für Ingenieure."

Um aber wieder auf den obigen Punkt zu kommen: es soll Mädels geben, die technisch so versiert sind, daß sie durchaus in einem solchen Job arbeiten können und wollen. Die sollten dann - wie jeder Mann, für den diese Voraussetzung auch gilt - gefördert werden. Aber nicht jeden und jede durchziehen, um irgendeine Quote zu erreichen. Ingenieure haben - egal in welcher Berufsrichtung - einen Haufen Verantwortung. Hineingequotete Mädels, die nicht mal den Unterschied zwischen Watt und Volt wissen und verstehen, lernen das entweder ganz schnell auf die schmerzvolle Art oder sie sollen sich einen Job suchen, der ihren Anlagen mehr gemäß ist. Kann doch nicht so schwierig sein...

Gruß - Hemsut

Männliche Ingenieure bevorzugt

............, Thursday, 14.08.2008, 12:34 (vor 6340 Tagen) @ Hemsut

focus-meldung:

„Auch gebe es viele arbeitslose Ingenieurinnen, denen in den
vergangenen Jahren männliche Bewerber vorgezogen worden seien. So sei

im

vergangenen Jahr die Arbeitslosigkeit von weiblichen
Maschinenbau-Ingenieurinnen mit 13,9 Prozent mehr als doppelt so hoch
gewesen wie die ihrer männlichen Kollegen. Das Gleiche gelte für

weibliche

Elektro-Ingenieure. Aus diesem Kreis lasse sich noch Personal

rekrutieren.

„Aber man kann natürlich die Kriterien bei der Stellensuche so eng

fassen,

dass man den Eindruck erwecken kann, es gebe einen Fachkräftemangel“,

gab

Schreyer zu bedenken.“[/i]

Wie passt das damit zusammen?

woman-driving-award 2008:
"Mit dem woman-driving-award 2008 gibt Volkswagen engagierten
Absolventinnen zum zweiten Mal die Chance, sich der Herausforderung
Spitzentechnologie zu stellen. Volkswagen als Global Player der
Automobilbranche gestaltet technologische Entwicklungen entscheidend

mit

und steht täglich neuen Aufgaben gegenüber. Für die innovativsten
Lösungen kann dabei unmöglich auf die besondere weibliche Sichtweise

und

Kreativität verzichtet werden. [/b]

Der woman-driving-award steht unter der Schirmherrschaft von Dr.
Hackenberg, Mitglied des Markenvorstands der Volkswagen AG, und richtet
sich an Ingenieurinnen aus den Bereichen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik,
Mechatronik oder Elektrotechnik. Ziel des Awards ist es, Absolventinnen

zu

ermutigen, sich stärker in naturwissenschaftlichen Bereichen zu

engagieren

und das Auto von morgen mitzugestalten.

Wenn Ihre Diplomarbeit ein für die Automobilbranche relevantes Thema
behandelt und nicht älter als 2 Jahre ist, können Sie sich jetzt für

den

woman-driving-award bewerben. Senden Sie ein 5-seitiges Exposé der
Diplomarbeit sowie einen tabellarischen Lebenslauf und eine Bestätigung

der

Diplomarbeitsnote bis zum 12. September 2008 an:" (Hervorhebung durch
mich)[/i]

http://www.woman-driving-award.de/www/de/durchstarten/entwicklungsprogramme/woman-driving-award.html


Alles Reklame oder pflichtschuldiges Ritual in gendergequälten Zeiten?
Hat man die Madels durchs Studium gepampert und nun, wo objektive

Leistung

eingefordert wird, hat sich's ausgegendert, muß umständehalber doch auf
"die besondere weibliche Sichtweise und Kreativität verzichtet
werden"
?

roger

fight sexism - fuck 12a GG


Hallo roger,

aus berufenen Kreisen weiß ich ziemlich zuverlässig, daß es in Deutschland
zu wenig gute Ingenieure gibt. Ganze Ingenieurzweige wurden in den
Hochschulen auf Eis gelegt und jetzt stehen sie da. Was noch aus den
Hochschulen kommt, sind entweder Ingenieurinnen, die - wie du schon richtig
sagst - nach oben gepampert wurden oder jungsche Ingenieure, die meinen,
sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Es gibt mittlerweile
Unternehmen, die bereits ausgeschiedene Mitarbeiter wieder reaktivieren und
sie zu horrenden Gehältern beschäftigen, weil der Nachwuchs ganz einfach
versagt.

Als ich letztens auf der Seite des VDI war - und das ist nun beileibe kein
Verein, der wahnsinnig viel für die Mädels übrig hat - mußte ich
feststellen, daß sich das in den letzten Jahren geändert hat. Prangt da
nicht als Begrüßung gleich ein "Portal für Ingenieurinnen und Ingenieure"?
*örks* Einzig die VDI-Nachrichten haben sich noch ihr Unabhängigkeit
bewahrt: "Das Infoportal für Ingenieure."

Um aber wieder auf den obigen Punkt zu kommen: es soll Mädels geben, die
technisch so versiert sind, daß sie durchaus in einem solchen Job arbeiten
können und wollen. Die sollten dann - wie jeder Mann, für den diese
Voraussetzung auch gilt - gefördert werden. Aber nicht jeden und jede
durchziehen, um irgendeine Quote zu erreichen. Ingenieure haben - egal in
welcher Berufsrichtung - einen Haufen Verantwortung. Hineingequotete
Mädels, die nicht mal den Unterschied zwischen Watt und Volt wissen und
verstehen, lernen das entweder ganz schnell auf die schmerzvolle Art oder
sie sollen sich einen Job suchen, der ihren Anlagen mehr gemäß ist. Kann
doch nicht so schwierig sein...

Gruß - Hemsut

Also nachdem ich ein supertoller Techniker bin kann ich hier was dazu sagen (gilt für Elektrotechnik und Elektronik):

Das Problem von Frauen das sie sich erst mit dem Studium interessieren und das ist zu spät.
Echte Techniker fangen mit 6-10 Jahren Alter an, basteln herum und erreichen mit 25 ein Erfahrungsniveau das viele Menschen überhaupt nicht erreichen.
Männer heften sich dabei schnell an gute Lehrer, andere Techniker oder Uniprofessoren mit denen sie auch private Kontakte pflegen und damit ohne äusseren Druck ihr Wissen verbessern.

Frauen sind nie Freaks, die lernen zwar brav den Uni-Stoff aber was nutzt das schon wenn sie auf einen Mann treffen der schon mit 10 Jahren etwas zusammengebastelt und mit einem Techniker besprochen hat was sie mit 22 Jahren aus einem Buch lernen... da braucht man kein Genie sein um zu erkennen wer der bessere Techniker ist.

Deshalb: Freaks sind die guten Techniker, und Frauen sind keine Freaks (leider).

P.S.: Ich habe keine Ahnung was die "weibliche Sichtweise" der Technik sein soll, es gibt eigentlich nur die richtige und die falsche... welche davon ist also die "weibliche"?


............

Männliche Ingenieure bevorzugt

Diana, Sachsen, Thursday, 14.08.2008, 13:01 (vor 6340 Tagen) @ ............

Muss ich zustimmen - ich kenne auch NUR männliche "Freaks", und das eben genau aus der Schule. Allerdings kommt erschwerend (für die Ingenieursgilde) hinzu, dass bei weitem nicht aus jedem Freak auch tatsächlich ein Ingenieur wird - ich kenn z. Bsp. einen, der schon mit 10 oder 12 sonstwas zusammengebastelt hat, dessen theoretische Schulnoten damals aber so schlecht waren, dass der halt nur einen ganz normalen Schulabschluss zusammengebracht hat - und nachher "irgendeinen" Facharbeiterberuf gelernt hat.

Aber aus genau den von euch beschriebenen Gründen bringen "Girls-Days" - wo man die Mädchen fast mit Gewalt an Maschinenbau und Technik "heranführen" will - aber absolut überhaupt nichts. Es nützt noch nicht mal was, wenn diese Mädels vielleicht wirklich gute Noten haben, vielleicht sogar noch eine gute Auffassungsgabe und sich zu allem Überfluss dank ordentlicher Intelligenz bis zu einem gewissen Grad in technische Abläufe hineindenken können. Wenn sie das Faible dafür nicht haben - also eben keine Freaks sind - dann werden die eben NIE wirklich gute Fachkräfte auf solchen Gebieten. Ganz einfach deshalb nicht, weil sie keinen inneren Antrieb verspüren, das alles lernen und wissen zu wollen.

Ich hatte diese Diskussion schon oft mit verschiedenen Leuten - hier ist z. Bsp. Maschinen-/Fahrzeugbau-Hochburg, wo es auch mit Fachkräfte-Nachwuchs jetzt langsam anfängt zu klemmen. Was versuchen die also? Krampfhaft wollen sie arbeitslose Hausfrauen per Schmalspur-Leergang in die entsprechenden Fachgebiete drücken. Aber wenn man einer Sekretärin ein bisschen CAD beizubringen versucht, weiß die eben noch lange nicht, was das überhaupt für eine Maschine ist, die sie da zeichnen soll. Solche "Fachkräfte" kann keiner brauchen - aber diese Argumentation will einfach niemand hören, auch die Ausbilder bei der Gesellschaft nicht, die solche Leergänge durchführt, obwohl die mit Firmen aus der Branche zu tun haben und es eigentlich wissen müssten.

Man kann als Frau noch nicht mal wirklich laut sagen - "Das interessiert mich aber a) überhaupt nicht, und ich kann b) damit nix anfangen, oder c) ich versteh das überhaupt nicht..." - dann heißt es, das wär egal, wir hätten eben hier diese Industrie, und deshalb gibt's eben nichts anderes. Und im dümmsten Falle kommt das "Lieblingsargument" - ach, man will ja bloß nicht arbeiten.

Da werden Millionen und Abermillionen in die "Weiterbildung" von Frauen investiert, die komplett in der Luft verpuffen, weil keine Firma, die halbwegs bei Verstand ist, so eine "Fachkraft" einstellen wird - ja, die solcherart "weitergebildeten" Frauen werden sich auch vielfach von selber nicht auf irgendwelche Stellen bewerben, für die sie sich sich a) nicht interessieren und für die sie sich b) auch überhaupt nicht kompetent fühlen. Aber die raffen es einfach nicht, dass damit unterm Strich NIEMANDEM geholfen ist.

Männliche Ingenieure bevorzugt

roger, Thursday, 14.08.2008, 15:28 (vor 6340 Tagen) @ Hemsut

focus-meldung:

http://www.woman-driving-award.de/www/de/durchstarten/entwicklungsprogramme/woman-driving-award.html

Hallo roger,

aus berufenen Kreisen weiß ich ziemlich zuverlässig, daß es in Deutschland
zu wenig gute Ingenieure gibt. Ganze Ingenieurzweige wurden in den
Hochschulen auf Eis gelegt und jetzt stehen sie da. Was noch aus den
Hochschulen kommt, sind entweder Ingenieurinnen, die - wie du schon richtig
sagst - nach oben gepampert wurden oder jungsche Ingenieure, die meinen,
sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Es gibt mittlerweile
Unternehmen, die bereits ausgeschiedene Mitarbeiter wieder reaktivieren und
sie zu horrenden Gehältern beschäftigen, weil der Nachwuchs ganz einfach
versagt.

Hi Hemsut,

genau so ist es. Aus direkter Nähe weis ich, dass gerade die Firmen der Metall- u. Elektroindustrie z.Z. händeringend qualifizierte Fachkräfte aller Ausbildungsstufen suchen und dafür Riesensummen für Stellenanzeigen im Internet und in den regionalen und überregionalen Zeitungen ausgeben, aber der Markt ist wie leergefegt.

Das Argument: „Ihr hättet ja selber frühzeitig ausbilden können, dann hättet Ihr heute keinen Fachkräftemangel!“, ist nur ein Scheinargument. Was da aus den unterschiedlichen Schulformen entlassen wird, erfüllt zu einem großen Teil nicht mehr die Minimalforderungen, die die Firmen heutzutage an ihre Auszubildenden stellen müssen.

Der Beruf z.B. eines „Drehers“ oder „Werkzeugmachers“ von vor 30/40 Jahren ist aufgrund des technischen Wandels mit dem aktuellen Berufsbild nur z.T. noch zu vergleichen, und die Ansprüche an die Grundqualifikationen der Azubis haben sich zwangsläufig verändert. Die Schule aber hat sich, was das angeht, trotz der generellen Verlängerung der Schulzeiten in den letzten Jahrzehnten nicht weiter sondern zurückentwickelt. Das Kuriose ist: in den Abgangszeugnissen werden Leistungen testiert, die durch die (standardisierten) Eignungstests auch nicht annähernd bestätigt werden können.

Um aber wieder auf den obigen Punkt zu kommen: es soll Mädels geben, die
technisch so versiert sind, daß sie durchaus in einem solchen Job arbeiten
können und wollen. Die sollten dann - wie jeder Mann, für den diese
Voraussetzung auch gilt - gefördert werden. Aber nicht jeden und jede
durchziehen, um irgendeine Quote zu erreichen. Ingenieure haben - egal in
welcher Berufsrichtung - einen Haufen Verantwortung. Hineingequotete
Mädels, die nicht mal den Unterschied zwischen Watt und Volt wissen und
verstehen, lernen das entweder ganz schnell auf die schmerzvolle Art oder
sie sollen sich einen Job suchen, der ihren Anlagen mehr gemäß ist. Kann
doch nicht so schwierig sein...

Gruß - Hemsut

Da läuft z.Z. die große Kampagne des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Steigerung des Frauenanteils in Technik und Naturwissenschaft: „Nationaler Pakt für mehr Frauen in MINT-Berufen" (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) genannt.

Wie viele naive Mädchen, die vielleicht ganz gute Noten in Mathe oder Physik haben, werden durch das jahrelange schawan-geschwängerte Trommelfeuer (ist sie nun lesbisch?) dazu verleitet, ein solches Studium zu beginnen, um dann in dessen Verlauf irgendwann feststellen zu müssen, dass formales Schulwissen nur sehr wenig mit der universitären und erst recht der beruflichen Wirklichkeit zu tun hat. Wenn es dann neben der Qualifikation irgendwann einmal nahezu zwangsläufig auch noch an der Motivation mangelt, dann sind neben Studienabbrecherinnen auch noch Pfeifinnen garantiert, die vielleicht nur mit schawanschen Pamperung und sehr viel Selbstüberwindung den Abschluss schaffen.

Für niemanden ist das tragischer als für die jungen Frauen selber, denn ohne Motivation und/oder hinreichende Qualifikation müssen sie in der Wirtschaft so oder so scheitern. Damit haben sie an die ideologischen Fieberträumen von Politlesben zigtausende Euro und viele Jahre ihres Lebens verschwendet.

Die Liebe zur Technik kann man nicht lernen, die muss man schon als Kind aus sich heraus leben. Das gilt für alles im Leben, auch z.B. für die Künste - wenn es denn was Gescheites werden soll. Es beginnt schon im Kindergarten, setzt sich in und außerhalb der Schule/Uni fort und mündet dann, wenn alles gut geht, in einer entsprechenden Berufstätigkeit. So etwas lässt sich nicht top-down anordnen, vernünftig funktioniert das nur aus dem Inneren heraus, also bottom-up.

gruß roger

fight sexism – fuck 12a GG

Männliche Ingenieure bevorzugt

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 14.08.2008, 12:49 (vor 6340 Tagen) @ roger

Alles Reklame oder pflichtschuldiges Ritual in gendergequälten Zeiten?

Ja, sowas in der Art.

Hat man die Madels durchs Studium gepampert und nun, wo objektive Leistung
eingefordert wird, hat sich's ausgegendert.

Durchaus denkbar, dass denen durchs Studium geholfen wurde, aber das wissen die Prof's und die Industriellen natuerlich auch und arrangieren sich damit.

Das schwierigste am Ing-Studium ist die Phase bis zum Vordiplom, da wird gnadenlos ausgefiltert. Durchfallquoten von 70% (Thermo, Regelungstechnik, Stroemungsmechanik etc.) sind keine Seltenheit und ein "Ausreichend" im Vordiplom ist normal, ein "Befriedigend" sehr ordentlich und nur etwa 1-3%, die Ueberflieger (Cordhose, Karohemd), schaffen ein "Gut".

Dann wirds leichter im Hauptstudium, weil man mehr Wahlfaecher hat, je nach Studienrichtung, und gefiltert wird auch kaum noch. Das heisst, die Diplomnote ist eigentlich immer wesentlich besser als das Vorexamen.
Ich hatte 3,3 im Vorexamen und 1,6 im Diplom, das ist auch normal.

Ist das Power-Quoten-Frauchen ohne Ahnung nun mit massiver Hilfe mit "Ausreichend" durchs Vorexamen gedrueckt worden, weil der Praesident der Uni gerne mehr Ingenieurinnen raushauen will, dann geben die Prof's ihr im Hauptexamen eben auch nur eine 3 oder im Zweifel sogar eine 4, was so ziemlich der Hoechststrafe entspricht.
Ist so als wenn im Zeugnis steht "Sie war stets bemueht...."

Da Profs und Industrie sich nunmal gut kennen, ist das soweit bekannt und das Frauchen wird dann nicht eingestellt, weil jeder weiss, das ist eine Niete.

Oder soll man so eine etwa am A380 mitkonstruieren lassen???

Cheers!

Männliche Ingenieure bevorzugt

Hemsut, Thursday, 14.08.2008, 13:07 (vor 6340 Tagen) @ Expatriate


Oder soll man so eine etwa am A380 mitkonstruieren lassen???

Cheers!

... die sind halt dann für die Halterung des Schminkspiegels in der Toilette verantwortlich...

Frechheiten aller Art - Hemsut *stilmittelklau*

Männliche Ingenieure bevorzugt

Lude, Thursday, 14.08.2008, 13:12 (vor 6340 Tagen) @ Hemsut

Oder soll man so eine etwa am A380 mitkonstruieren lassen???


... die sind halt dann für die Halterung des Schminkspiegels in der
Toilette verantwortlich...

Wenn so ein Spiegel bei einer Bruchlandung durch die Gegend segelt...?

Männliche Ingenieure bevorzugt

Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 14.08.2008, 13:46 (vor 6340 Tagen) @ Lude

Oder soll man so eine etwa am A380 mitkonstruieren lassen???


... die sind halt dann für die Halterung des Schminkspiegels in der
Toilette verantwortlich...


Wenn so ein Spiegel bei einer Bruchlandung durch die Gegend segelt...?

Der Rest ist von Maennern konstruiert, daher gibts keine Bruchlandungen.

Cheers!

Männliche Ingenieure bevorzugt

adler, Kurpfalz, Thursday, 14.08.2008, 22:45 (vor 6339 Tagen) @ Expatriate

Der Rest ist von Maennern konstruiert, daher gibts keine Bruchlandungen.

Hi Expat

Dabei darfst Du allerdings die neu-gepamperte Cockpit-BesatzIn nicht unberücksichtigt lassen!

Hamburger Landung
http://www.youtube.com/watch?v=z42fchrzhHY

-> BILD Klärt auf

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Männliche Ingenieure bevorzugt

Rainer ⌂, Friday, 15.08.2008, 00:23 (vor 6339 Tagen) @ adler

Rainer

Dabei darfst Du allerdings die neu-gepamperte Cockpit-BesatzIn nicht
unberücksichtigt lassen!

Hamburger Landung
http://www.youtube.com/watch?v=z42fchrzhHY

->
BILD Klärt auf

Jetzt verstehe ich das erst, Pilotin! Ich konnte mir keinen Reim draus machen wie ein Pilot kurzzeitig Seiten- und Querruder verwechseln kann. Das ist eigentlich in Fleisch und Blut drin.

Allerdings hatte die Dame schon weit vorher Probleme mit dem koordinieren von Seiten- und Querruder.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Expatriate ⌂, Süd-Ost-Asien, Thursday, 14.08.2008, 13:44 (vor 6340 Tagen) @ Hemsut

... die sind halt dann für die Halterung des Schminkspiegels in der
Toilette verantwortlich...

Aber nur bei 23% weniger Gehalt als ihre maennlichen Kollegen,
versteht sich von selbst!
Muhahaha.....
Cheers!

Warum bekommen Frauen 23% weniger Gehalt?

Lude, Thursday, 14.08.2008, 14:02 (vor 6340 Tagen) @ Expatriate

...weil sie es verdienen.

'verdienen' siehe -> Lexikon.

Männliche Ingenieure bevorzugt

Hemsut, Thursday, 14.08.2008, 14:07 (vor 6340 Tagen) @ Expatriate

... die sind halt dann für die Halterung des Schminkspiegels in der
Toilette verantwortlich...


Aber nur bei 23% weniger Gehalt als ihre maennlichen Kollegen,
versteht sich von selbst!
Muhahaha.....
Cheers!

Ja, spinnst du? So ein Schminkspiegel ist enorm wichtig. Ohne einen durchdachten und ordnungsgemäß angebrachten Schminkspiegel kann doch so ein Flugzeug gar nicht starten. Der ist viiiiel wichtiger als jedes Bedienelement im Cockpit. Wer braucht außerdem schon so viele Knöpfe? Muß doch nur fliegen, der Vogel. Wie er dann in der Luft bleibt - wurscht. Und runter kommen sie eh alle.

Aber ein Schminkspiegel - ich bitte dich!! Stell dir vor, bei der Pilotin sitzt der Lidstrich nicht richtig. Oder bei der Funkerin ist der Lippenstift verwischt. Wie können diese Frauen korrekt arbeiten, wenn schon das Äußere nicht stimmt? Siehste - geht doch nicht. Also: für die Entwicklung einer handhabbaren Schminkspiegelhalterung muß man den jeweiligen Ingenieurinnen mindestens das Gehalt ihrer männlichen Kollegen zahlen. Wenn nicht noch mehr. Denn war haben wir gelernt? Richtig! Für die Frau gibt es in allen Lebenslagen nur eines, das absolute Priorität hat: korrektes Aussehen...

Herzlicher Gruß - Hemsut

Männliche Ingenieure bevorzugt

roger, Thursday, 14.08.2008, 15:46 (vor 6340 Tagen) @ Expatriate

Das schwierigste am Ing-Studium ist die Phase bis zum Vordiplom, da wird
gnadenlos ausgefiltert. Durchfallquoten von 70% (Thermo, Regelungstechnik,
Stroemungsmechanik etc.) sind keine Seltenheit und ein "Ausreichend" im
Vordiplom ist normal, ein "Befriedigend" sehr ordentlich und nur etwa 1-3%,
die Ueberflieger (Cordhose, Karohemd), schaffen ein "Gut".

Dann wirds leichter im Hauptstudium, weil man mehr Wahlfaecher hat, je
nach Studienrichtung, und gefiltert wird auch kaum noch. Das heisst, die
Diplomnote ist eigentlich immer wesentlich besser als das Vorexamen.

Ich hatte 3,3 im Vorexamen und 1,6 im Diplom, das ist auch normal.

Das war bei uns nicht ganz so krass, aber in der Tendenz schon. Bei uns sind eine ganze Menge Leute im Vordiplom an Wissenschaftstheorie und vor allem Statistik gescheitert.
Danach ging es dann ruhiger zu, allerdings konnten wir auch besser mit dem Studium umgehen – man kannte sich ja nun aus.

Ist das Power-Quoten-Frauchen ohne Ahnung nun mit massiver Hilfe mit
"Ausreichend" durchs Vorexamen gedrueckt worden, weil der Praesident der
Uni gerne mehr Ingenieurinnen raushauen will, dann geben die Prof's ihr im
Hauptexamen eben auch nur eine 3 oder im Zweifel sogar eine 4, was so
ziemlich der Hoechststrafe entspricht.
Ist so als wenn im Zeugnis steht "Sie war stets bemueht...."

Da Profs und Industrie sich nunmal gut kennen, ist das soweit bekannt und
das Frauchen wird dann nicht eingestellt, weil jeder weiss, das ist eine
Niete.

Oder soll man so eine etwa am A380 mitkonstruieren lassen???

Cheers!

Warum nicht? Quasi ein Frauen-A380, mit dem nur Frauenbeauftragte oder so fliegen dürfen.
Wie mag das Ding wohl aussehen ;-)

gruß roger

fight sexism - fuck 12a GG

Männliche Ingenieure bevorzugt

Ralf, NRW, Thursday, 14.08.2008, 16:28 (vor 6340 Tagen) @ roger

Warum nicht? Quasi ein Frauen-A380, mit dem nur Frauenbeauftragte oder so
fliegen dürfen.
Wie mag das Ding wohl aussehen ;-)

So vielleicht:

[image]

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Kleiner MINT-Test aus dem Usenet

roger, Thursday, 14.08.2008, 19:01 (vor 6339 Tagen) @ roger

Ihr habt einen 9-Liter Eimer, einen 4-Liter Eimer und einen Brunnen, aus
dem ihr so viel Wasser schöpfen könnt, wie ihr wollt.

Am Ende sollen genau 6 Liter Wasser in einem Eimer sein.
Es sind keine weiteren Hilfsmittel erlaubt.

Tipp: es gibt wirklich eine Lösung!
bei mir sind’s 10 Schritte geworden, kann es jemand schneller?)

Aber bitte, wenn jemand den Test kennt, nicht verraten!

Konzentrationssack
[image]

roger

fight sexism – fuck 12a GG

Kleiner MINT-Test aus dem Usenet

Ralf, NRW, Thursday, 14.08.2008, 19:47 (vor 6339 Tagen) @ roger

Ihr habt einen 9-Liter Eimer, einen 4-Liter Eimer und einen Brunnen, aus
dem ihr so viel Wasser schöpfen könnt, wie ihr wollt.

Am Ende sollen genau 6 Liter Wasser in einem Eimer sein.
Es sind keine weiteren Hilfsmittel erlaubt.

1. 4l-Eimer füllen und in 9l-Eimer umschütten (der enthält jetzt also 4l),
2. Nochmal dasselbe (der 9l-Eimer entählt jetzt 8l)
3. 4l-Eimer füllen und damit den 9l-Eimer auffüllen (es verbleiben 3l im 4l-Eimer).
4. 9l-Eimer auskippen.
5. Die 3l aus dem kleinen Eimer in den 9l-Eimer füllen (der jetzt 3l entählt).
6. Den 4l-Eimer füllen und in den 9l-Eimer umschütten (der enthält jetzt 7l).
7. 4l-Eimer füllen und damit den 9l-Eimer auffüllen (es verbleiben 2l im 4l-Eimer).
8. 9l-Eimer auskippen.
9. Die 2l aus dem kleinen Eimer in den 9l-Eimer füllen (der jetzt 2l entählt).
10. Den 4l-Eimer füllen und in den 9l-Eimer umschütten - der enthält jetzt 6l.

Nicht abgeguckt

Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Kleiner MINT-Test aus dem Usenet

roger, Thursday, 14.08.2008, 20:11 (vor 6339 Tagen) @ Ralf

Ihr habt einen 9-Liter Eimer, einen 4-Liter Eimer und einen Brunnen, aus
dem ihr so viel Wasser schöpfen könnt, wie ihr wollt.

Am Ende sollen genau 6 Liter Wasser in einem Eimer sein.
Es sind keine weiteren Hilfsmittel erlaubt.


1. 4l-Eimer füllen und in 9l-Eimer umschütten (der enthält jetzt also
4l),
2. Nochmal dasselbe (der 9l-Eimer entählt jetzt 8l)
3. 4l-Eimer füllen und damit den 9l-Eimer auffüllen (es verbleiben 3l im
4l-Eimer).
4. 9l-Eimer auskippen.
5. Die 3l aus dem kleinen Eimer in den 9l-Eimer füllen (der jetzt 3l
entählt).
6. Den 4l-Eimer füllen und in den 9l-Eimer umschütten (der enthält jetzt
7l).
7. 4l-Eimer füllen und damit den 9l-Eimer auffüllen (es verbleiben 2l im
4l-Eimer).
8. 9l-Eimer auskippen.
9. Die 2l aus dem kleinen Eimer in den 9l-Eimer füllen (der jetzt 2l
entählt).
10. Den 4l-Eimer füllen und in den 9l-Eimer umschütten - der enthält jetzt
6l.

Nicht abgeguckt

Ralf

Glückwunsch,

hab' ich auch so - gibt wohl auch keine andere Lösung.

1. der 4 Liter Eimer wird gefüllt und in den 9-er geschüttet
2. der 4 Liter Eimer wird erneut gefüllt und in den 9-er geschüttet
(dann sind 8 Liter im 9-er, der 4-er ist leer)
3. den 4er wieder füllen und soviel in den 9-er kippen, wie da noch rein passt
(nämlich 1 Liter, es bleibt ein Rest von 3 Litern im 4-er)
4. den 9-er auskippen
5. die 3 Liter in den 9-er füllen
6. den 4-er füllen und in den 9-er kippen, es sind 7 Liter im 9-er
7. den 4-er füllen und damit den 9-er auffüllen, es bleiben 2 Liter im 4-er
8. den 9-er auskippen
9. die 2 Liter aus dem 4-er in den 9-er
10.den 4-er füllen und die 4 Liter in den 9-er kippen

Jetzt brauchen wir nur noch eine Geschlechtsumwandlung, dann können wir uns auch am MINT-Programm beteiligen ;-)

gruß roger

fight sexism - fuck 12a GG

Kleiner MINT-Test aus dem Usenet

Ralf, NRW, Friday, 15.08.2008, 14:01 (vor 6339 Tagen) @ roger

Hi Roger,

Glückwunsch,

hab' ich auch so - gibt wohl auch keine andere Lösung.

mir ist gerade noch eine viel kürzere Variante eingefallen:

1. 9l-Eimer ganz füllen.
2. 4l in den kleinen Eimer umfüllen und dann wegkippen (sind also noch 5l im großen Eimer).
3. nochmal 4l in den kleinen Eimer umfüllen und dann wegkippen (noch 1l im großen Eimer).
4. den 1l in den kleinen Eimer umfüllen.
5. den großen Eimer ganz füllen und dann soviel wie möglich in den kleinen Eimer umfüllen - es verbleiben 6l im großen Eimer.

Gruß Ralf

--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***

Kleiner MINT-Test aus dem Usenet

roger, Friday, 15.08.2008, 14:19 (vor 6339 Tagen) @ Ralf

Hi Roger,

Glückwunsch,

hab' ich auch so - gibt wohl auch keine andere Lösung.


mir ist gerade noch eine viel kürzere Variante eingefallen:

1. 9l-Eimer ganz füllen.
2. 4l in den kleinen Eimer umfüllen und dann wegkippen (sind also noch 5l
im großen Eimer).
3. nochmal 4l in den kleinen Eimer umfüllen und dann wegkippen (noch 1l im
großen Eimer).
4. den 1l in den kleinen Eimer umfüllen.
5. den großen Eimer ganz füllen und dann soviel wie möglich in den kleinen
Eimer umfüllen - es verbleiben 6l im großen Eimer.

Gruß Ralf

Genial!

Jetzt darfst Du alleine am MINT-Programm teilnehmen ;-)

gruß roger

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