In focus.de soeben gelesen:

"Andere Studentinnen hätten gefeiert. Doch für eine junge Tiermedizinerin aus Hannover war der erfolgreiche Abschluss ihrer Doktorprüfung eher ein Grund zum Groll. Die Tierärztliche Hochschule Hannover verlieh ihr nämlich nach der Promotion den Titel eines „Doctor medicinae veterinae“. Für die engagierte Frauenrechtlerin eindeutig eine Diskriminierung. Die Bezeichnung „Doctor“ sei, grammatikalisch betrachtet, eine männliche Benennung und spiegele nicht in angemessenem Maß wieder, dass sie, die Ärztin, weiblichen Geschlechts sei."

Nach langer Recherche dann das richterliche Ergebnis, daß die weibliche Form des lateinischen Doctor Doctorix lautet. Und das müsse sie dann auch akzeptieren.

"Die Begeisterung der Tiermedizinerin hielt sich in Grenzen. Mit einem derartigen Titel fühle sie sich nicht ernst genommen und stetigen Vergleichen mit verschiedenen, meist minderattraktiven Comicfiguren ausgesetzt. Die Klage war verloren (VG Hannover 6 A 1529/98)."

Da hat ein Gericht sich viel Mühe gegeben, um der Bessertussi Recht zu geben, ja ihr Lateinunterricht gegeben, und dann schlägt sie das Angebot aus !

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

- kein Text -

Pardon !

Ich bin eben noch nicht soweit...aber natürlich, ich hätte es richtig schreiben müssen.

Da sieht man mal, wie verwirrt einen diese Femis machen.

Gruß
Student

Hallo zusammen

In
focus.de
soeben gelesen:

"Andere Studentinnen hätten gefeiert. Doch für eine junge
Tiermedizinerin aus Hannover war der erfolgreiche Abschluss ihrer
Doktorprüfung eher ein Grund zum Groll. Die Tierärztliche Hochschule
Hannover verlieh ihr nämlich nach der Promotion den Titel eines „Doctor
medicinae veterinae“. Für die engagierte Frauenrechtlerin eindeutig eine
Diskriminierung. Die Bezeichnung „Doctor“ sei, grammatikalisch betrachtet,
eine männliche Benennung und spiegele nicht in angemessenem Maß wieder,
dass sie, die Ärztin, weiblichen Geschlechts sei."

Nach langer Recherche dann das richterliche Ergebnis, daß die weibliche
Form des lateinischen Doctor Doctorix lautet. Und das müsse sie dann
auch akzeptieren.

"Die Begeisterung der Tiermedizinerin hielt sich in Grenzen. Mit einem
derartigen Titel fühle sie sich nicht ernst genommen und stetigen
Vergleichen mit verschiedenen, meist minderattraktiven Comicfiguren
ausgesetzt. Die Klage war verloren (VG Hannover 6 A 1529/98)."

Und wahrscheinlich muss der Steuerzahler den groessten Teil der angefallenen Gerichtskosten bezahlen. Diese frischgebackene Doctrix sollte man aufgrund unangemessener Inanspruchnahme des Justizapparates in einem Bagatellfall tuechtig zur Kasse bitten. Ausserdem sollte man sie zusaetzlich noch zu einer von ihr selbst zu bezahlenden Zwangstherapie verknacken, um ihre Idiosynkrasie gegenueber lateinischen Doktortiteln zu kurieren. Das Urteil ist uebrigens aelteren Datums und wurde schon vor ueber 8 Jahren gefaellt.

Gruss

Maesi

- kein Text -

Hallo

"DOCTRIX" find ich gut.

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

wieso? bei verlorenen verwaltungsverfahren zahlt der Kläger. Und das nicht zu knapp da Vw-Gerichtsverfahren die teuersten sind. Geschieht ihr recht.

Hallo zusammen

In

focus.de

soeben gelesen:

"Andere Studentinnen hätten gefeiert. Doch für eine junge
Tiermedizinerin aus Hannover war der erfolgreiche Abschluss ihrer
Doktorprüfung eher ein Grund zum Groll. Die Tierärztliche Hochschule
Hannover verlieh ihr nämlich nach der Promotion den Titel eines „Doctor
medicinae veterinae“. Für die engagierte Frauenrechtlerin eindeutig

eine

Diskriminierung. Die Bezeichnung „Doctor“ sei, grammatikalisch

betrachtet,

eine männliche Benennung und spiegele nicht in angemessenem Maß wieder,
dass sie, die Ärztin, weiblichen Geschlechts sei."[/i]

Nach langer Recherche dann das richterliche Ergebnis, daß die weibliche
Form des lateinischen Doctor Doctorix lautet. Und das müsse sie

dann

auch akzeptieren.

"Die Begeisterung der Tiermedizinerin hielt sich in Grenzen. Mit

einem

derartigen Titel fühle sie sich nicht ernst genommen und stetigen
Vergleichen mit verschiedenen, meist minderattraktiven Comicfiguren
ausgesetzt. Die Klage war verloren (VG Hannover 6 A 1529/98)."[/i]

Und wahrscheinlich muss der Steuerzahler den groessten Teil der
angefallenen Gerichtskosten bezahlen. Diese frischgebackene Doctrix sollte
man aufgrund unangemessener Inanspruchnahme des Justizapparates in einem
Bagatellfall tuechtig zur Kasse bitten. Ausserdem sollte man sie
zusaetzlich noch zu einer von ihr selbst zu bezahlenden Zwangstherapie
verknacken, um ihre Idiosynkrasie gegenueber lateinischen Doktortiteln zu
kurieren. Das Urteil ist uebrigens aelteren Datums und wurde schon vor
ueber 8 Jahren gefaellt.

Gruss

Maesi