Schau an, sogar bei den Evangelen wacht man auf!
„Scharfe Kritik an der Ideologie des sogenannten „Gender Mainstreaming“ ist auf der Jahreskonferenz der Deutschen Evangelischen Allianz im thüringischen Bad Blankenburg laut geworden. Vertreter der Gender-Bewegung wollten die soziale Geschlechterrolle von Mann und Frau von allen biologisch-leiblichen Gegebenheiten abkoppeln. Dabei leugneten sie alle wesenhaften Unterschiede zwischen Mann und Frau.
Dies widerspreche aber aller Erfahrung und der wissenschaftlichen Forschung, sagte die Leiterin des Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft, die Ärztin Christl Vonholdt (Reichelsheim/Odenwald) in einem Seminar. Die Gender-Theorien werden auch von Teilen der evangelischen Kirche vertreten.“ (...)
Und weiter:
„Viele Menschen in ihrer Identität verunsichert
Nach Ansicht der Institutsleiterin findet die Gender-Ideologie Anklang, weil viele Menschen in ihrer Identität verunsichert seien. Die Forderungen würden aber weder der menschlichen Natur noch dem Wohl von Kindern gerecht. Stattdessen sollten Männer und Frauen in ihren Identitäten gestärkt werden, so die Ärztin. Das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft ist ein Arbeitszweig der ökumenischen Kommunität ‚Offensive Junger Christen‘.“
http://www.idea.de:80/index.php?id=355&tx_ttnews[tt_news]=67073&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=df34936f39
Äußerst erfreulich, denn es handelt sich hier um Multiplikatoren. Wenn die Damschaften jetzt noch den Zusammenhang zwischen Feminismus und Gender Mainstreaming realisieren könnten...
Allerdings sollte man der Dame frühzeitig zu verstehen geben, dass die Stärkung der verschiedenen Identitäten von Mann und Frau keinesfalls den backslash in eine Männerrolle bedeuten wird, die undiskutiert irgendwo zwischen Handkuss, Knochenjob und Kriegsdienst lokalisiert ist.
Madame, das kannst Du vergessen!
Du kannst dir zukünftig alleine die Hand küssen, und die Finger wirst dir auch selber schmutzig machen!
selten höflich – roger
fight sexism – fuck 12a GG