Zen Weisheiten - die Maennerbewegung?
Die “Maennerbewegung”? Ein Irrlicht im Prinzip, d.h. von Anbeginn. Eine Tochter des Feminismus, inwendig noch fauler als die schrill in die letzte Ecke hineinklaeffende, ihr Recht (das ja gar keines ist) beanspruchende babylonische Hurenmutter.
Wie nun? Geschieht denn dem Mann heute nicht Unrecht, je laenger und mehr? Verpudeln die Maenner denn nicht immer mehr? Und ob, kaum mehr auszuhalten ist's! Doch wie will denn ein Kaempfen um Gleichberechtigung je des Mannes sein? Er, der die Dinge von oben empfaengt, dem sie ein-fallen, er, der kraft seiner Natur zu denken, zu lenken, zu fuehren, zu gestalten hat (und nicht deshalb, weil er etwa boese waere und die Frauen nicht ran lassen will), er, diese potentiell hohe Schoepfung, er soll um Gleichberechtigung bitten?!
Er haette, im GRUNDE, nichts anderes zu tun,als sich endlich seiner selbst zu erinnern und aus dieser Erinnerung heraus ein Bewusstsein, eine stille und starke Ueberzeugung und endlich einen Lebensvollzug zu naehren und zu entwickeln, der ihm, dem Mann, gemaess ist.
Wie sollen denn Mann und Frau, diese polaren Gegensaetze, gleiche Rechte leben koennen, ohne dass dies zugleich mit einem dieser Perversitaet korrespondierenden Uebermass an Kompensationsleistungen geistig-seelischer und materieller Art einherginge? Merke: Kompensation! Was soll denn bitte kompensiert werden? Da stimmt doch was nicht!
Mit Platon jedem das Seine, ihm Gemaesse, ihm Zugemessene, also Gesunde und nicht das nur noch krankmachende, vergewaltigende “Jedem das Gleiche”. Jedem das Seine, das allein waere diskriminierungsfrei. Denkt mal darueber nach.
meint
der Dalai
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