Nazi-Methoden
Ausgehend von diesem Thread aus dem paPPa.com-Forum bin ich von einem Link zum anderen gesprungen und je mehr ich mich mit dieser Thematik befaßte, umso schlechter wurde mir.
Wenn ihr auf folgenden Link http://www.kleinelisa.at.tt/ und dann oben in der Zeile auf Video geht, findet man mehrere Filme. Der erste geht anscheinend nicht mehr, der zweite handelt vom Petitionsausschuss der EU bzgl. deutscher Jugendämter. Im dritten Film geht es um ein Mädchen, deren Mutter anscheinend mit einem Schläger zusammen gelebt hat, woraus sich für das Jugendamt die Notwendigkeit ergab, dieses Kind in seine Obhut zu nehmen. Die Mutter wurde unter Druck gesetzt, eine Einverständniserklärung für die Einweisung in ein Heim zu unterschreiben. Wenn sie das nicht getan hätte, wäre ihr das Sorgerecht entzogen worden. Von dieser Methode habe ich mittlerweile schon so oft gelesen, das mir automatisch der Gedanke an Nazi-Methoden kam. Ich sehe da mittlerweile keinen Unterschied mehr und darum benenne ich das auch so.
Noch schlimmer aber ist die Tatsache, das dem Vater das Sorgerecht entzogen wurde, eben weil er diese Einverständniserklärung nicht unterschreiben wollte, da er seiner Tochter das Heim ersparen und diese lieber zu sich genommen hätte.
Weiter klärt das Mädchen über brutale Heimmethoden auf (tagelanges einsperren etc.) und das sie auf Grund der Verweigerung eines Erziehers, da dieser eine Simulation vermutete, mit ihr zum Arzt zu gehen, eine Niere verloren hat. Zum Schluß erzählt sie dann noch, das sie zwangsweise mit einem Implatat für Schwangerschaftsverhütung versorgt wurde. Die Ärztin, die dieses bei den Mädchen vornahm, hatte in dem Mädchenheim sogar ein eigenes Zimmer, woraus man zumindest schließen kann oder vermuten muss, das hier Bestechung von mehreren Seiten vorliegt.
Die anderen Filme habe ich mir, zumindest im Moment, nicht mehr anschauen können, da mir nur noch schlecht ist.
In Österreich geht es anscheinend nicht besser zu, wie die ersten Links zeigen, sogar die SOS-Dörfer sind wohl mittlerweile von der Helferindustrie vereinnahmt worden. Tja, wo Jugendamt drauf steht, ist Kindeswohl anscheinend nicht mehr drin. Daraus ist mMn wiederum zu schließen, das den entsprechenden Behörden im allgemeinen und den Politikern insbesondere, die Kinder total egal sind, denn auch hier geht es nur noch ums Geld.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Nazi-Methoden
Daraus ist mMn wiederum zu schließen, das den
entsprechenden Behörden im allgemeinen und den Politikern insbesondere, die
Kinder total egal sind, denn auch hier geht es nur noch ums Geld.
Ach, wieder jemand, der so langsam vielleicht mal aufwacht?
Nazi-Methoden
Hallo ChrisTine!
Ich denke, daß sich um Jugendämter und Helferindustrie herum ein übler Sumpf gebildet hat, in dem man Kinder nur noch als Geldquelle sieht und deshalb soviele Kinder wie möglich vereinnahmen will. Anders ergibt das alles für mich keinen Sinn mehr.
Was muß der Steuerzahler eigentlich für ein Kind in einem Kinderheim berappen?
Vor einigen Tagen habe ich mal eine Reportage über sehr junge Mütter gesehen. Da zeigten sie so eine sehr junge Mutter mit ihrem Kind in einem Mutter-Kind-Heim. Nebenbei wurde erwähnt, daß dieser Heimplatz im Monat 5.500 Euro kostet. Was, bitteschön, kostet da soviel Geld??? Da bezahlt man ja im Altersheim weniger, auch wenn da jemand regelmäßig gewaschen und aufs Klo gebracht werden muß!
Freundliche Grüße
von Garfield
Nazi-Methoden
Hallo Garfield,
Was muß der Steuerzahler eigentlich für ein Kind in einem Kinderheim
berappen?Vor einigen Tagen habe ich mal eine Reportage über sehr junge Mütter
gesehen. Da zeigten sie so eine sehr junge Mutter mit ihrem Kind in einem
Mutter-Kind-Heim. Nebenbei wurde erwähnt, daß dieser Heimplatz im Monat
5.500 Euro kostet. Was, bitteschön, kostet da soviel Geld??? Da bezahlt man
ja im Altersheim weniger, auch wenn da jemand regelmäßig gewaschen und aufs
Klo gebracht werden muß!
Was ein Heimplatz "nur" für ein Kind kostet, kann ich nicht sagen, aber warum ein Platz in einem "Mutter-Kind-Heim" so sauteuer ist, kann ich mir schon fast vorstellen... schließlich werden dort fast ausschließlich "besondere Problemfälle" hocken, die damit "besonderer Betreuung" bedürfen. Also, die Unterbringung als solche mit allen Nebenkosten für ZWEI Personen... dann die sozialpädagogische bzw. psychologische Betreuung für Mutter UND Kind... und womöglich noch extra Personal für Kinderbetreuung, während die Mutter anderweitig beschäftigt ist (Schule, Ausbildung, Weggehen am Wochenende)
In der Verwandtschaft meines verstorbenen Stiefvaters gab es so eine sehr junge Mutter, die man dann in so ein Heim verfrachtet hat. Das erste Kind mit 16 oder 17 - ihr alleinerziehender geschiedener Vater nahm sie zunächst samt dem Enkel (wieder) bei sich auf, nachdem sie schon vorher in diversen Heimen war. Zweites Kind kurz darauf, zur Adoption freigegeben... - der Vater lehnte es dann ab, sich weiter um das Enkel zu kümmern, weil das liebe Töchterlein nur draußen herumzog. Daher ab ins Mutter-Kind-Heim bis zur Volljährigkeit. Inzwischen drittes Kind, ebenfalls zur Adoption freigegeben - die junge Frau ist kaum 21... inzwischen hat man ihr das erste Kind auch noch weggenommen, und sie soll obdachlos sein. Es wird gemunkelt, sie ginge anschaffen...