Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Wann ist es einer Frau und Mutter wieder zumutbar, wieder in ihrem Beruf zu arbeiten?

Christian2, Sunday, 03.08.2008, 09:25 (vor 6351 Tagen)

Diese Frage habe ich gestern ohne Pressemitteilung der Männerpartei in http://diegesellschafter.de gestellt, heute morgen war der Thread mit diversen Antworten gelöscht, jetzt habe ich die komplette Pressemitteilung der Männerpartei reinkopiert, mal sehen, ob ihnen wieder nicht die Wahrheit passt!

http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=13&nid=117493&thread_order=tree

Noch eine wichtige Frage...

Christian2, Sunday, 03.08.2008, 10:08 (vor 6351 Tagen) @ Christian2

Stimmt es, dass der BGH dieses Urteil nur auf Zahlväter gefällt und bezogen hat, wenn nämlich der Staat für Mutter zahlen muss (Vater unbekannt), diese Urteil nicht mehr greift und der Mutter es dann doch zumutbar ist, wieder nach 3 Jahren einen Job aufnehmen bzw. in ihrem Beruf wieder arbeiten zu müssen?

Noch eine wichtige Frage...

blendlampe, Sunday, 03.08.2008, 12:34 (vor 6351 Tagen) @ Christian2

Stimmt es, dass der BGH dieses Urteil nur auf Zahlväter gefällt und bezogen
hat, wenn nämlich der Staat für Mutter zahlen muss (Vater unbekannt), diese
Urteil nicht mehr greift und der Mutter es dann doch zumutbar ist, wieder
nach 3 Jahren einen Job aufnehmen bzw. in ihrem Beruf wieder arbeiten zu
müssen?

Ja.

Allerdings hast du dich auch von der weitverbreiteten Falschformulierung anstecken lassen. Es geht gar nicht darum, wann es für Kindsbesitzerinnen "zumutbar" ist, wieder zu arbeiten. Sie kann arbeiten so lange oder so kurz wie es ihr passt. Die Frage ist vielmehr, wann ein Dritter dazu herangezogen werden kann, ihr Unterhalt zu zahlen.

Noch eine wichtige Frage...

Christine ⌂, Sunday, 03.08.2008, 13:08 (vor 6351 Tagen) @ Christian2

Stimmt es, dass der BGH dieses Urteil nur auf Zahlväter gefällt und bezogen
hat, wenn nämlich der Staat für Mutter zahlen muss (Vater unbekannt), diese
Urteil nicht mehr greift und der Mutter es dann doch zumutbar ist, wieder
nach 3 Jahren einen Job aufnehmen bzw. in ihrem Beruf wieder arbeiten zu
müssen?

Im Prinzip kann man Deine Frage bejahen.
Es heißt schließlich nicht umsonst: Die Justiz ist eine Hure der Politik.
Trotz allem gilt (nicht nur) im Familienrecht die Einzelfallentscheidung und in einem ähnlich gelagerten Fall kann die Rechtssprechung erheblich voneinander abweichen.
Es hat sogar mal einen Fall gegeben, wo 2 Senate an einem OLG bei gleicher Ausgangslage verschiedene Urteile gefällt hat. Ich meine, es wäre das OLG Düsseldorf gewesen und es ging um Schadensersatz durch einen Reiseveranstalter wegen eines Terroranschlages in einem außereuropäischen Land.

Hier noch einmal die entsprechende Pressemitteilung des OLG http://wgvdl.com/forum/index.php?id=40633
Das dazugehörige Urteil ist online noch nicht verfügbar, wie ich gerade festgestellt habe.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Noch eine wichtige Frage...

Rosi, Sunday, 03.08.2008, 16:51 (vor 6351 Tagen) @ blendlampe

Meine Bekannte ist allein erziehende Mutter von 2 Kindern. ( 2 und 6 Jahre alt.) Ihr Ex zahlt Kindergeld und ihren Unterhalt. Sie würde liebend gern arbeiten .Doch wer stellt eine Mutter mit 2 Kindern ein, die öfters einmal ausfällt wegen der Krankheit ihrer Kinder. Kein Betrieb kann sich das im Osten leisten.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

roser parks, Sunday, 03.08.2008, 21:24 (vor 6350 Tagen) @ Rosi

Meine Bekannte ist allein erziehende Mutter von 2 Kindern. ( 2 und 6 Jahre
alt.) Ihr Ex zahlt Kindergeld und ihren Unterhalt. Sie würde liebend gern
arbeiten .Doch wer stellt eine Mutter mit 2 Kindern ein, die öfters einmal
ausfällt wegen der Krankheit ihrer Kinder. Kein Betrieb kann sich das im
Osten leisten.

Ja, wahrscheinlich weil son Kram den Osten 40 Jahre lang in Ruin getrieben hat!
Nun geht es wieder total anders lang!

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Rosi, Monday, 04.08.2008, 01:31 (vor 6350 Tagen) @ roser parks

Die Männer müssen alles zahlen. Da muss es ja böses Blut geben. Andere Gelder stehen der allein erziehenden Mutter nicht zu.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Holger, Monday, 04.08.2008, 02:55 (vor 6350 Tagen) @ Rosi

Die Männer müssen alles zahlen. Da muss es ja böses Blut geben. Andere
Gelder stehen der allein erziehenden Mutter nicht zu.

Doch doch. "Skandal um Rosi". Text im net erhältlich.

Noch eine wichtige Frage...

blendlampe, Monday, 04.08.2008, 13:35 (vor 6350 Tagen) @ Rosi

Meine Bekannte ist allein erziehende Mutter von 2 Kindern. ( 2 und 6 Jahre
alt.) Ihr Ex zahlt Kindergeld und ihren Unterhalt. Sie würde liebend gern
arbeiten .Doch wer stellt eine Mutter mit 2 Kindern ein, die öfters einmal
ausfällt wegen der Krankheit ihrer Kinder. Kein Betrieb kann sich das im
Osten leisten.

Ja und? Ist es die Schuld des Vaters, dass Firmen angeblich keine Eltern einstellen? Alles einfach auf dem Vater abladen, was an gesellschaftlichen und staatlichen Problemen so aufläuft? Arbeitslosigkeit, Betreuungsangebote, kein Problem wie vermurkst, kann dem Staat und den Firmen ja egal sein, wir haben ja die Volldeppen die dafür zahlen müssen. Der Vater als beliebig heranziehbare Sozialversicherung? Erst das Elterngeld Dutzi-Dutzi und dann die Gouillotine der gesteigerten Erwerbsobliegenheit. Nicht mit mir.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Rosi, Monday, 04.08.2008, 21:39 (vor 6349 Tagen) @ Holger

Wir erwirtschaften durch hohe Steuern viel Geld. Leider steht es den Eingeborenen, die es erarbeitet haben, nicht zu.

Noch eine wichtige Frage...

Maesi, Monday, 04.08.2008, 21:53 (vor 6349 Tagen) @ Rosi

Hallo Rosi

Meine Bekannte ist allein erziehende Mutter von 2 Kindern. ( 2 und 6 Jahre
alt.) Ihr Ex zahlt Kindergeld und ihren Unterhalt. Sie würde liebend gern
arbeiten .Doch wer stellt eine Mutter mit 2 Kindern ein, die öfters einmal
ausfällt wegen der Krankheit ihrer Kinder. Kein Betrieb kann sich das im
Osten leisten.

Das haette Deine Bekannte ueberlegen sollen, bevor sie die Kinder fuer sich okkupierte. Wer naemlich die Kinder nach der Trennung/Scheidung betreut, hat weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Eine voellig logische Konsequenz der selbst gefaellten Entscheidung.

Aber wie sagte Beate Kricheldorf einst so treffend? 'Verantwortung: Nein Danke! - Weibliche Opferhaltung als Strategie und Taktik'. Der Titel ihres Buches war goldrichtig gewaehlt. Wo kaemen wir da hin, wenn wir von Frauen die Verantwortung fuer die Folgen ihrer eigenen Entscheidungen aufbuerdeten. Also jammern die selbstbestimmten Alleinerzieherinnen was das Zeug haelt ueber genau die Situation, die sie sich normalerweise selbst eingebrockt haben und zeigen auf den poehsen, poehsen Mann, der sie nicht entlastet.

Alleinerziehende Vaeter uebrigens jammern eher selten, obwohl sie meist noch nicht mal den Kindesunterhalt von den Kindsmuettern bekommen; sie ziehen allen Hindernissen zum Trotz unverdrossen ihr Ding durch und erweisen sich dabei sogar als die besseren Alleinerzieher als die Muetter, wie eine Studie des daenischen Sozialforschungsinstituts belegt. Diese Studie stellt fest, dass alleinerziehende Vaeter fast immer Vollzeit erwerbstaetig seien, deshalb ueber mehr Geld fuer ihre Restfamilie verfuegten und dadurch nicht permanent dem Armutsstress unterworfen seien, wie das bei alleinerziehenden Muettern oftmals der Fall ist.

Wie kommt das bloss, dass alleinerziehende Vaeter Vollzeitjob und Alleinerziehung wie selbstverstaendlich unter einen Hut kriegen? Haengt wohl damit zusammen, dass Maenner viel eher bereit sind, selbst die Aermel hochzukrempeln und nicht dauernd nach staatlicher Unterstuetzung und Foerderung schreien.


Gruss

Maesi

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Holger, Monday, 04.08.2008, 22:08 (vor 6349 Tagen) @ Rosi

Wir erwirtschaften durch hohe Steuern viel Geld. Leider steht es den
Eingeborenen, die es erarbeitet haben, nicht zu.

Jetzt bin ich aber irritiert. Erläuter mal. Hast Du meinen Ratschlag befolgt?

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

blendlampe, Monday, 04.08.2008, 22:32 (vor 6349 Tagen) @ Rosi

Wir erwirtschaften durch hohe Steuern viel Geld.

Na, ich hoffe doch. Arbeitet mal schön, damit auch kräftig Steuern fliessen und ich Sozialleistungen daraus kassieren kann.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Rosi, Monday, 04.08.2008, 23:57 (vor 6349 Tagen) @ Holger

Ich habe Tränen gelacht.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

Holger, Tuesday, 05.08.2008, 00:11 (vor 6349 Tagen) @ Rosi

Ich habe Tränen gelacht.

Da bin ich aber erleichtert!
Du siehst also auch, daß das Wegschlürfen des Jizz- Shots eine leichte Übung ist.

Noch eine wichtige Frage... schon vergessen?

roser parks, Tuesday, 05.08.2008, 01:04 (vor 6349 Tagen) @ Rosi

Die Männer müssen alles zahlen.

Das ist rum wie num!!

Da muss es ja böses Blut geben.

Ja, genau!

Andere
Gelder stehen der allein erziehenden Mutter nicht zu.

Alleinstehend ist nun mal nicht mehr Salonfähig!

Noch eine wichtige Frage...

Rosi, Tuesday, 05.08.2008, 20:51 (vor 6348 Tagen) @ Maesi

Hallo Maesi!
Ob die Bekannte ihr Schicksal selbst gewählt oder der Mann abgehauen war...?
Eine alte Freundin (kinderlos) ließ mich an den Satz erinnern:" Die Spielregeln von heute kenne ich leider nicht." Sie war zu der Zeit Berufsschullehrerin.
Für Deinen hilfreichen Text, danke ich Dir. Wie kann ein Partner nur ein Spiel sein? Hier ist Leid und Unglück vorprogrammiert und zwar für alle!

Gruß Rosi

Wann ist es einer Frau und Mutter wieder zumutbar, wieder in ihrem Beruf zu arbeiten?

Anna, Tuesday, 05.08.2008, 21:22 (vor 6348 Tagen) @ Christian2

Ich verstehe die Frage in der Überschrift nicht. Wieso soll es zumutbar sein wieder zu arbeiten? Wozu hat die Frau denn dann geheiratet?

Diese Frage habe ich gestern ohne Pressemitteilung der Männerpartei in
http://diegesellschafter.de gestellt, heute morgen war der Thread mit
diversen Antworten gelöscht, jetzt habe ich die komplette Pressemitteilung
der Männerpartei reinkopiert, mal sehen, ob ihnen wieder nicht die Wahrheit
passt!

http://diegesellschafter.de/diskussion/forum/thread.php?fid=13&nid=117493&thread_order=tree

Noch eine wichtige Frage...

Maesi, Thursday, 07.08.2008, 02:04 (vor 6347 Tagen) @ Rosi

Hallo Rosi

Ob die Bekannte ihr Schicksal selbst gewählt oder der Mann abgehauen
war...?

Tja, das kann ich natuerlich in diesem konkreten Einzelfall auch nicht beurteilen. Aber hoechstwahrscheinlich hatte Deine Bekannte die Kinder schon vor dem Abhauen des Vaters (so der ueberhaupt abgehauen ist) fuer sich okkupiert. Nach der Geburt wird sie sich vermutlich aus eigenem Antrieb um sie gekuemmert haben und der Vater stellte die wirtschaftliche Versorgung sicher, wie es bei schaetzungsweise 90% der intakten Familien geschieht. Waere der Vater mit den Kindern abgehauen und ein Gericht haette das wider Erwarten als rechtmaessig erklaert, dann haette die Kindsmutter nicht bloss Vollzeit arbeiten gehen duerfen oder koennen sondern sogar muessen. Ob sie damit gluecklicher geworden waere, wage ich zu bezweifeln.

Eine alte Freundin (kinderlos) ließ mich an den Satz erinnern:" Die
Spielregeln von heute kenne ich leider nicht." Sie war zu der Zeit
Berufsschullehrerin.

Nun, die rechtlichen Spielregeln sind in den einschlaegigen Gesetzestexten (Eherecht, Unterhaltsrecht, Sorgerecht) sowie in der geltenden Rechtspraxis bis ins Detail festgelegt, auch wenn v.a. Maennern haeufig zu wenig bewusst ist, was Ehe und Familie rechtlich fuer sie als wirtschaftliche Familienversorger heisst (Stichwort: gesteigerte Erwerbsobliegenheit). So mancher naive Familienvater schlaegt bei Trennung/Scheidung ziemlich hart auf dem Boden der Realitaet auf. Faktisch hat er dann nur noch Pflichten, wohingegen seine juristischen Rechte kaum das Gesetzespapier wert sind, auf denen sie stehen.

Daneben gibt es natuerlich auch noch Spielregeln des sozialen Zusammenlebens (Vertrauen, Verpflichtung zur Treue, Loyalitaet, Fairness, Respekt, zu gegenseitiger Hilfsbereitschaft etc.). Hier muss ich einfach feststellen, dass diese heute beliebig gebrochen werden koennen sollen, ohne dass dies irgendwelche direkten Konsequenzen haben darf. Ja, der Bruch solcher Konventionen wird sogar als wuenschbar propagiert, als Tabubruch, Befreiung oder Emanzipation gelobt (Gute Maedchen kommen in den Himmel, boese ueberall hin); maximale emotionale/ethische Unverbindlichkeit bei maximaler materieller Verbindlichkeit ist der Kern des heutigen Zeitgeistes.

Die meisten Menschen, insbesondere jedoch die politischen Fuehrer befinden sich heute offenbar im Wahn, dass die obengenannten sozialen/ethischen Regeln nicht mehr existierten, dass man sie voellig beliebig auf dem Reissbrett neu konstruieren koenne. Dabei wird versucht, jegliche Konsequenzen daraus zu ignorieren und zu negieren in der vagen Hoffnung, dass sie dadurch womoeglich von selbst verschwaenden. Die Folgen aus dem fortgesetzten Bruch sozialer Konventionen gibt es natuerlich trotzdem und sie verschwinden auch nicht einfach, indem man sie versucht ideologisch wegzukonstruieren. Deshalb ist der Begriff 'Wahn' bei dem was die Reissbrett-Sozialreformer ausbaldowern durchaus angebracht, soweit sie das Versagen ihrer Sozialkonzepte in der Wirklichkeit nicht zur Kenntnis nehmen wollen.

Die alten sozialen Spielregeln sind naemlich noch immer gueltig. Wer jemandes Vertrauen missbraucht, dem wird nicht mehr vertraut. Wer sich anderen gegenueber illoyal verhaelt, kann nicht auf die Loyalitaet anderer zaehlen. Wer anderen nicht hilft, dem wird nicht geholfen usw. usf. Ich bin sicher, dass Deine alte Freundin diese unmittelbar einsichtigen Regeln eigentlich noch recht gut kennt und in ihrem Privatbereich auch anwendet, aber sie glaubt wohl nicht, dass sie auf gesellschaftlicher Ebene noch funktionieren. Was aber ist die Alternative zu all diesen Spielregeln? Oder anders gefragt: welche alternativen Spielregeln funktionieren auch in der Wirklichkeit und nicht bloss in der virtuellen Realitaet abstrakter Gedankengebaeude von (materialistischen) Sozialreformern?

Für Deinen hilfreichen Text, danke ich Dir. Wie kann ein Partner nur ein
Spiel sein? Hier ist Leid und Unglück vorprogrammiert und zwar für alle!

Hmm. Ich weiss nicht, ob mein Text wirklich hilfreich war. Ich will ausserdem betonen, dass ich damit keinesfalls Deine Bekannte kritisieren wollte, die ich ja gar nicht kenne. Mir ging es vielmehr um gesellschaftliche Tendenzen und Entwicklungen, voellig losgeloest von konkreten Einzelfaellen.

Deine Frage ('Wie kann ein Partner nur ein Spiel sein?') ist zwar gerechtfertigt. Ich fuerchte bloss, bei der heute grassierende Unverbindlichkeit interessiert sie kaum jemanden. Und das daraus hervorgehende Leid und Unglueck glaubt man mit moeglichst viel materiellem Konsum locker kompensieren zu koennen. Ist so aehnlich wie mit Morphium. Man spuert keinerlei Schmerzen mehr, selbst wenn die Verletzungen lebensgefaehrlich sind, die unheilbare Krankheit sich im letzten Stadium befindet; man sitzt nur noch da, vegetiert dahin und wartet auf den Gevatter Tod.


Gruss

Maesi

powered by my little forum