Geschlechtergerechtigkeit aus Männersicht
Gender Mainstreaming, Gleichstellung und
Geschlechtergerechtigkeit sind Themen, die
immer noch allzu oft ausschließlich aus der weib-
lichen Perspektive diskutiert werden.
Dass aber eine veränderte Arbeitsteilung nicht
nur verstärktes Engagement der Männer in
Sachen Haushalt und Familie bedeutet, sondern
auch ein verändertes Berufsumfeld erfordert, dar-
über wird kaum diskutiert. Immer noch dominiert
in vielen Köpfen das Bild vom Mann als Haupter-
nährer und Alleinverdiener, dessen Identität allein
vom beruflichen Erfolg abhängt.
Auf der anderen Seite ist das Dasein als Teilzeit-
oder Hausmann angesichts gängiger Klischees für
die meisten Männer keine besonders attraktive
Alternative. Und in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit
riskiert „Mann“ doch nicht den Job, um ein wenig
Teilzeit zu arbeiten.
Arbeit genießt nicht nur Vorrang vor der Familie,
sie genießt auch Vorrang vor der Gesundheit. Der
Ausspruch: „Männer fühlen sich kerngesund bis
sie tot umfallen“ gilt als Binsenweisheit. Männer
achten weniger auf ihre Gesundheit als Frauen, sie
sterben deutlich früher und negieren Warnsignale
oft hartnäckig. In der Gesundheitspolitik werden
solche geschlechtsspezifischen Unterschiede bis-
lang wenig berücksichtigt.
Das männliche Rollenbild ist brüchig geworden,
aber dennoch sollen Männer Männer bleiben: Sie
sollen Karriere machen. Zusätzlich aber sollen sie
gute Väter und verständnisvolle Partner sein,
ihren Anteil an der Hausarbeit leisten, kommuni-
kativ sein und auf sich selbst achten. Ist es auch
das, was Männer selbst wollen?
Fremde Federn...
Gender Mainstreaming, Gleichstellung und
Geschlechtergerechtigkeit sind Themen, die
immer noch allzu oft ausschließlich aus der weib-
lichen Perspektive diskutiert werden.
Dass aber eine veränderte Arbeitsteilung nicht
nur verstärktes Engagement der Männer in
Sachen Haushalt und Familie bedeutet, sondern
auch ein verändertes Berufsumfeld erfordert, dar-
über wird kaum diskutiert. Immer noch dominiert
in vielen Köpfen das Bild vom Mann als Haupter-
nährer und Alleinverdiener, dessen Identität allein
vom beruflichen Erfolg abhängt.
Auf der anderen Seite ist das Dasein als Teilzeit-
oder Hausmann angesichts gängiger Klischees für
die meisten Männer keine besonders attraktive
Alternative. Und in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit
riskiert „Mann“ doch nicht den Job, um ein wenig
Teilzeit zu arbeiten.
Arbeit genießt nicht nur Vorrang vor der Familie,
sie genießt auch Vorrang vor der Gesundheit. Der
Ausspruch: „Männer fühlen sich kerngesund bis
sie tot umfallen“ gilt als Binsenweisheit. Männer
achten weniger auf ihre Gesundheit als Frauen, sie
sterben deutlich früher und negieren Warnsignale
oft hartnäckig. In der Gesundheitspolitik werden
solche geschlechtsspezifischen Unterschiede bis-
lang wenig berücksichtigt.
Das männliche Rollenbild ist brüchig geworden,
aber dennoch sollen Männer Männer bleiben: Sie
sollen Karriere machen. Zusätzlich aber sollen sie
gute Väter und verständnisvolle Partner sein,
ihren Anteil an der Hausarbeit leisten, kommuni-
kativ sein und auf sich selbst achten. Ist es auch
das, was Männer selbst wollen?
... ned mit fremden Federn schmücken - gelle?!
Der Text ist auch hier zu finden:
http://www.total-e-quality.de/teq/news-archiv.php?aid=208&y=2006&m=1
http://www.bpb.de/veranstaltungen/EJ708K,0,0,Veranstaltung_Detailansicht.html?i_id=4898&month=6
http://www.maennerrat.de/aktuell0606.htm (etwa in der Mitte)
http://www.fes.de/aktuell/focus/2/focus_5.htm
So, und was willst du uns damit nun eigentlich sagen?
Daß sich die Friedrich-Ebert-Stiftung das Fähnchen umgehangen hat, welches sie sonst in den Wind hängt?
Gruß - Hemsut
Geschlechtergerechtigkeit aus Männersicht
Ist es auch das, was Männer selbst wollen?
... am besten, wir versammeln "die Männer" alle in Fußballstadien und fragen sie dann, ob sie das wollen. Dann können "die Männer" alle und gleichzeitig entweder Ja oder Nein brüllen. Und dann wissen wir´s ganz genau.
Praktikables aller Art - Max
Fremde Federn...
... ned mit fremden Federn schmücken - gelle?!
Das wird doch nicht der Dalai sein?
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Geschlechtergerechtigkeit aus Männersicht
Ist es auch das, was Männer selbst wollen?
... am besten, wir versammeln "die Männer" alle in Fußballstadien
und fragen sie dann, ob sie das wollen. Dann können "die Männer"
alle und gleichzeitig entweder Ja oder Nein brüllen. Und dann
wissen wir´s ganz genau.Praktikables aller Art - Max
Hey, aber Du auch ned mit fremden Federn schmücken. DIE Idee stammt auch von jemand anderem.
)
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Geschlechtergerechtigkeit aus Männersicht
Ist es auch das, was Männer selbst wollen?
... am besten, wir versammeln "die Männer" alle in
Fußballstadien
und fragen sie dann, ob sie das wollen. Dann können "die Männer"
alle und gleichzeitig entweder Ja oder Nein brüllen. Und
dann
wissen wir´s ganz genau.
Praktikables aller Art - Max
Hey, aber Du auch ned mit fremden Federn schmücken. DIE Idee stammt auch
von jemand anderem.)
Grüßla,
nihi
.. aha! Der Herr Nihilator nimmt´s mal wieder ganz genau *gg*.
SCNR - Hemsut
Fremde Federn...
... ned mit fremden Federn schmücken - gelle?!
Das wird doch nicht der Dalai sein?
diese Chinesen kopieren aber auch alles!