Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
In der aktuellen Weltwoche (Nummer 31 31. Juli 2008) gibt es einen misandristischen Artikel mit dem Namen "Frauen sind die Sieger der Evolution". Ein Interview mit der Männerforscherin Therese Frey Steffen, in dem sie ihre "Sorgen" um das starke Geschlecht zum Ausdruck bringt.
Leider ist der Artikel nur für Abonnenten auf der Onlineplattform oder im Zeitschriftenhandel zugänglich. Aber für jene, die sich den Mist wirklich antun wollen, sind hier schon einmal ein paar Zitate (zwischen Gänsefüsschen) von unserer objektiven, der wissenschaftlichen Theorie verpflichteten und auch gar nicht voreingenommenen Männerforscherin und von der Frau, die sie interviewt:
"Die Frauenbewegung hat zur Zivilisierung des männlichen Affen enorm beigetragen."
Nachdem der Mann die Zivilisation erbaut hat und Knigge eine Geschlechtsumwandlung hinter sich hatte, vermutlich.
"... er [der Mann] hat ja heute die Möglichkeit, über sich zu lernen: Männlichkeit ist nichts Gottgegebenes."
Heute wäre ich auch lieber eine Frau ... keine einseitige Wehrpflicht und kein wandelndes Portmonnaie und Sündenbockmodell für alle Probleme diese Welt.
"In der Evolution ist Männlichkeit gefährdeter als Weiblichkeit."
Kein Wunder wenn sich der Mann für die Frau opfern muss(te). Frauen und Kinder zu erst ... nicht wahr?
"Diplomatischer ausgedrückt: Männer sind geblieben, was sie sind, gemessen an der Frau unvollständige, halbe Wesen."
Wie es auf einem englischen Blog so schön heisst: "Men always had only two choices: work or die!" Ich sehe da nicht so viel Spielraum für lustvolle, weibliche Selbstverwirklichung auf Kosten anderer ...
"Es bleibt dem postfeministischen Mann eine neue Perspektive jenseits von Männerfantasien und Kriterien wie Kontrolle, Gewalt, Zwang zur Autonomie, Selbstbezug, Rationalität und so weiter. Das sind alles krankmachende Stereotype, die der Mann überdenken müsste, um bei sich Stress abzubauen und länger zu leben."
Erstaunlich wie hier ureigene, positive Eigenschaften des Mannes, auf denen die Stärke und die Kultur Europas schon immer aufgebaut haben, schlecht geredet werden. Und das nur damit sich die Frau besser fühlen kann.
"Wenn immer Männer in Eros' Namen gegen Sitten und Gesetze verstossen, das heisst, unkontrolliert und unkontrollierbar ihren sexuellen Neigungen nachgeben, betrachten sie sich als Opfer ihrer hormonal gesteuerten "Natur" und ziehen sich auf ihre Privatsphäre zurück."
Komisch, dass Frauen auch immer mit der Hormon- und Gefühlskarte vor Gericht rumfuchteln. Nur im Gegensatz zu Männern kommen sie damit durch.
"Ich kann es nicht fassen, dass sich Männer mit einer Lebenserwartung abfinden, die so viel kürzer ist als die der Frau."
Tun wir auch nicht. Wir heiraten nicht, zeugen keine Kinder und buckeln uns auch nicht mehr vierzig Jahre lang um eine immermotzende Kuh durchzufüttern. Ob diese Frau überhaupt die Gründe für die niedrige Lebenserwartung des Mannes kennt? Risikojobs, die Frauen niemals machen würden, schlechte gesundheitliche Versorgung, da Frauen präferiert werden, etc.?
"Denn egal, ob sich der Mann als sanfter Softie oder aggressiver Angstbeisser auf die Gleichberechtigung einstellt: Die Folge ist eine verheerende Existenzkrise. Was ist vom Mann geblieben?"
Weder noch! Wir müssen uns auf die Erleuchtung unserer Brüder und den Kampf gegen die Misandrie einstellen. GleichbeRECHTigung (und zwangsläufige GleichverPFLICHTung) ist schliesslich kein Problem. Mir geht es um männliche Benachteiligung im Namen der GleichSTELLUNG.
"Männerforschung basiert auf den theoretischen Grundlagen der Women's Studies und ist quasi eine Fussnote des Feminismus."
Immerhin ist sie ehrlich und weiss, aus welchen Theorienkonstrukten ihr Hass und ihre Verachtung für alles Männliche kommt ...
Gruss,
Perseus
--
Wer an meiner Seite kämpft, soll mein Bruder sein!
Der Schläfer erwacht!
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
In der aktuellen Weltwoche (Nummer 31 31. Juli 2008) gibt es einen
misandristischen Artikel mit dem Namen "Frauen sind die Sieger der
Evolution". Ein Interview mit der Männerforscherin Therese Frey Steffen, in
dem sie ihre "Sorgen" um das starke Geschlecht zum Ausdruck bringt.Leider ist der Artikel nur für Abonnenten auf der Onlineplattform oder im
Zeitschriftenhandel zugänglich. Aber für jene, die sich den Mist wirklich
antun wollen, sind hier schon einmal ein paar Zitate (zwischen
Gänsefüsschen) von unserer objektiven, der wissenschaftlichen Theorie
verpflichteten und auch gar nicht voreingenommenen Männerforscherin und von
der Frau, die sie interviewt:"Die Frauenbewegung hat zur Zivilisierung des männlichen Affen enorm
beigetragen."Nachdem der Mann die Zivilisation erbaut hat und Knigge eine
Geschlechtsumwandlung hinter sich hatte, vermutlich."... er [der Mann] hat ja heute die Möglichkeit, über sich zu lernen:
Männlichkeit ist nichts Gottgegebenes."Heute wäre ich auch lieber eine Frau ... keine einseitige Wehrpflicht und
kein wandelndes Portmonnaie und Sündenbockmodell für alle Probleme diese
Welt."In der Evolution ist Männlichkeit gefährdeter als Weiblichkeit."
Kein Wunder wenn sich der Mann für die Frau opfern muss(te). Frauen und
Kinder zu erst ... nicht wahr?"Diplomatischer ausgedrückt: Männer sind geblieben, was sie sind, gemessen
an der Frau unvollständige, halbe Wesen."Wie es auf einem englischen Blog so schön heisst: "Men always had only two
choices: work or die!" Ich sehe da nicht so viel Spielraum für lustvolle,
weibliche Selbstverwirklichung auf Kosten anderer ..."Es bleibt dem postfeministischen Mann eine neue Perspektive jenseits von
Männerfantasien und Kriterien wie Kontrolle, Gewalt, Zwang zur Autonomie,
Selbstbezug, Rationalität und so weiter. Das sind alles krankmachende
Stereotype, die der Mann überdenken müsste, um bei sich Stress abzubauen
und länger zu leben."Erstaunlich wie hier ureigene, positive Eigenschaften des Mannes, auf
denen die Stärke und die Kultur Europas schon immer aufgebaut haben,
schlecht geredet werden. Und das nur damit sich die Frau besser fühlen
kann."Wenn immer Männer in Eros' Namen gegen Sitten und Gesetze verstossen, das
heisst, unkontrolliert und unkontrollierbar ihren sexuellen Neigungen
nachgeben, betrachten sie sich als Opfer ihrer hormonal gesteuerten "Natur"
und ziehen sich auf ihre Privatsphäre zurück."Komisch, dass Frauen auch immer mit der Hormon- und Gefühlskarte vor
Gericht rumfuchteln. Nur im Gegensatz zu Männern kommen sie damit durch."Ich kann es nicht fassen, dass sich Männer mit einer Lebenserwartung
abfinden, die so viel kürzer ist als die der Frau."Tun wir auch nicht. Wir heiraten nicht, zeugen keine Kinder und buckeln
uns auch nicht mehr vierzig Jahre lang um eine immermotzende Kuh
durchzufüttern. Ob diese Frau überhaupt die Gründe für die niedrige
Lebenserwartung des Mannes kennt? Risikojobs, die Frauen niemals machen
würden, schlechte gesundheitliche Versorgung, da Frauen präferiert werden,
etc.?"Denn egal, ob sich der Mann als sanfter Softie oder aggressiver
Angstbeisser auf die Gleichberechtigung einstellt: Die Folge ist eine
verheerende Existenzkrise. Was ist vom Mann geblieben?"Weder noch! Wir müssen uns auf die Erleuchtung unserer Brüder und den
Kampf gegen die Misandrie einstellen. GleichbeRECHTigung (und zwangsläufige
GleichverPFLICHTung) ist schliesslich kein Problem. Mir geht es um
männliche Benachteiligung im Namen der GleichSTELLUNG."Männerforschung basiert auf den theoretischen Grundlagen der Women's
Studies und ist quasi eine Fussnote des Feminismus."Immerhin ist sie ehrlich und weiss, aus welchen Theorienkonstrukten ihr
Hass und ihre Verachtung für alles Männliche kommt ...Gruss,
Perseus
... kann den o.g. Artikel jemand einscannen und an mich schicken?
Mail-Addy: Hemsut@feminismuskritik.eu
Herzlichen Dank im voraus - Hemsut
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Danke für diesen interessanten Nachtrag zu meinem Argumentationshilfe-Thread weiter unten! Meine Sammlung nimmt Gestalt an!
Gruss, Kurti
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
In der aktuellen Weltwoche (Nummer 31 31. Juli 2008) gibt es einen
misandristischen Artikel mit dem Namen "Frauen sind die Sieger der
Evolution". Ein Interview mit der Männerforscherin Therese Frey Steffen, in
dem sie ihre "Sorgen" um das starke Geschlecht zum Ausdruck bringt.Leider ist der Artikel nur für Abonnenten auf der Onlineplattform oder im
Zeitschriftenhandel zugänglich. Aber für jene, die sich den Mist wirklich
antun wollen, sind hier schon einmal ein paar Zitate (zwischen
Gänsefüsschen) von unserer objektiven, der wissenschaftlichen Theorie
verpflichteten und auch gar nicht voreingenommenen Männerforscherin und von
der Frau, die sie interviewt:"Die Frauenbewegung hat zur Zivilisierung des männlichen Affen enorm
beigetragen."Nachdem der Mann die Zivilisation erbaut hat und Knigge eine
Geschlechtsumwandlung hinter sich hatte, vermutlich."... er [der Mann] hat ja heute die Möglichkeit, über sich zu lernen:
Männlichkeit ist nichts Gottgegebenes."Heute wäre ich auch lieber eine Frau ... keine einseitige Wehrpflicht und
kein wandelndes Portmonnaie und Sündenbockmodell für alle Probleme diese
Welt."In der Evolution ist Männlichkeit gefährdeter als Weiblichkeit."
Kein Wunder wenn sich der Mann für die Frau opfern muss(te). Frauen und
Kinder zu erst ... nicht wahr?"Diplomatischer ausgedrückt: Männer sind geblieben, was sie sind, gemessen
an der Frau unvollständige, halbe Wesen."Wie es auf einem englischen Blog so schön heisst: "Men always had only two
choices: work or die!" Ich sehe da nicht so viel Spielraum für lustvolle,
weibliche Selbstverwirklichung auf Kosten anderer ..."Es bleibt dem postfeministischen Mann eine neue Perspektive jenseits von
Männerfantasien und Kriterien wie Kontrolle, Gewalt, Zwang zur Autonomie,
Selbstbezug, Rationalität und so weiter. Das sind alles krankmachende
Stereotype, die der Mann überdenken müsste, um bei sich Stress abzubauen
und länger zu leben."Erstaunlich wie hier ureigene, positive Eigenschaften des Mannes, auf
denen die Stärke und die Kultur Europas schon immer aufgebaut haben,
schlecht geredet werden. Und das nur damit sich die Frau besser fühlen
kann."Wenn immer Männer in Eros' Namen gegen Sitten und Gesetze verstossen, das
heisst, unkontrolliert und unkontrollierbar ihren sexuellen Neigungen
nachgeben, betrachten sie sich als Opfer ihrer hormonal gesteuerten "Natur"
und ziehen sich auf ihre Privatsphäre zurück."Komisch, dass Frauen auch immer mit der Hormon- und Gefühlskarte vor
Gericht rumfuchteln. Nur im Gegensatz zu Männern kommen sie damit durch."Ich kann es nicht fassen, dass sich Männer mit einer Lebenserwartung
abfinden, die so viel kürzer ist als die der Frau."Tun wir auch nicht. Wir heiraten nicht, zeugen keine Kinder und buckeln
uns auch nicht mehr vierzig Jahre lang um eine immermotzende Kuh
durchzufüttern. Ob diese Frau überhaupt die Gründe für die niedrige
Lebenserwartung des Mannes kennt? Risikojobs, die Frauen niemals machen
würden, schlechte gesundheitliche Versorgung, da Frauen präferiert werden,
etc.?"Denn egal, ob sich der Mann als sanfter Softie oder aggressiver
Angstbeisser auf die Gleichberechtigung einstellt: Die Folge ist eine
verheerende Existenzkrise. Was ist vom Mann geblieben?"Weder noch! Wir müssen uns auf die Erleuchtung unserer Brüder und den
Kampf gegen die Misandrie einstellen. GleichbeRECHTigung (und zwangsläufige
GleichverPFLICHTung) ist schliesslich kein Problem. Mir geht es um
männliche Benachteiligung im Namen der GleichSTELLUNG."Männerforschung basiert auf den theoretischen Grundlagen der Women's
Studies und ist quasi eine Fussnote des Feminismus."Immerhin ist sie ehrlich und weiss, aus welchen Theorienkonstrukten ihr
Hass und ihre Verachtung für alles Männliche kommt ...Gruss,
Perseus
Sieger der Evolution??? - In wiefern???
Es ist immer noch die Frau die gefickt wird, der man(n) das Kind einpflanzt, die es ausbrüten und gebären darf, die dann im Alter die Inkontinenz hat, die schneller unattraktiv und damit einsamer wird als der Mann, deren Psyche durch den Hormonwechsel instabil ist, die von Wahn und Furcht und Stimmungen getrieben ist, ..........
Gott ich danke Dir, dass ich keine Frau bin !!!!
Männlichkeit ist nicht nur gottgegeben, sie ist sogar göttlich!
Die Beschreibung des Mannes der Autorin trifft nur auf Pudel, Memmen und Gynoschleimer zu.
Ein Mann, ein wahrer Mann, der macht sein Ding, der lebt sein Leben; für den ist eine Frau das, was die Katze für die Emanze ist: die Muschi zum kraulen.
LOLOLOLOLOLOL!
Dschindschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Ein Mann, ein wahrer Mann, der macht sein Ding, der lebt sein Leben; für
den ist eine Frau das, was die Katze für die Emanze ist: die Muschi zum
kraulen.LOLOLOLOLOLOL!
Dschindschin
Eine äußerst gediegene Vorstellung vom wahren Mann... aber bitte, jedem das Seine.
Gruß
Sophie X
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Man muss kein Psychologe sein, um festzustellen, dass diese Frau unter einem gewaltigen Minderwertigkeitskomplex leidet.
Nur Eines frage ich mich: Gibt es eigentlich zwei Geschlechter, die Frauen heißen? Einmal die Frauen, die ich kenne, die mir täglich begegnen: Freundliche, liebeswürdige Wesen mit normalen Jobs, mit denen man angenehm kommunizieren und Spaß haben kann und denen Feminismus ziemlich am Arsch vorbei geht. Und dann diese Komplettverwirrten, die sich unter den Begriffen Wissenschaftlerin, Journalistin, Politikerin tummeln.
Ziehen solche Tätigkeit diejenigen an, die ohnehin einen an der Waffel haben oder werden sie durch die Ausübung dieser- ähm, na ja - Berufe ganz wuschig. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass die meisten Frauen, die zum Thema Männer - Frauen publizieren, als was auch immer, meistens einen unglaublichen Schwachsinn absondern, während mir die Frauen, die ich persönlich kenne eigentlich ganz vernünftig vorkommen.
Ciao
Salvatore
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
In der aktuellen Weltwoche (Nummer 31 31. Juli 2008) gibt es einen
misandristischen Artikel mit dem Namen "Frauen sind die Sieger der
Evolution". Ein Interview mit der Männerforscherin Therese Frey Steffen, in
dem sie ihre "Sorgen" um das starke Geschlecht zum Ausdruck bringt.
Ich halte diese Frau für schlimm patriarchal gehirngewaschen. Anderenfalls wären nämlich Frauen die "Siegerinnen" oder zumindest die "SiegerInnen" der Evolution in diesem Artikel. Schämen soll sich diese Schwanzhalterin des Patriarchats!!
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Ziehen solche Tätigkeit diejenigen an, die ohnehin einen an der Waffel
haben oder werden sie durch die Ausübung dieser- ähm, na ja - Berufe ganz
wuschig.
Nein, Salvatore.
Du ziehst das Pferd vom Schwanz her auf. Diese Berufe, bei denen es nicht auf meßbare Leistung ankommt, sind Rückzugsgebiet und Hoffnung für, meistens MenschInnen, die einfach nix weiter drauf haben als dumm und unreflektiert daherzulabern. Ihre einzige, aus einem Unsicherheitsgefühl erwachsene Stärke ist es, so lange zu Quatschen, bis alle Anderen Tod sind oder schon vorher erschöpft aufgeben.
Ich krieg irgendwie nur eine Sig hier unter. Deshalb hier nochmal meine alte von Michail:
Es sagt niemand, dass nicht auch Frauen ein Flugzeug steuern könnten. Aber wer würde es auf sich nehmen, hier, wo ein Desaster schmerzlich spürbar wäre, eine Quote festzulegen?
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Ich halte diese Frau für schlimm patriarchal gehirngewaschen. Anderenfalls
wären nämlich Frauen die "Siegerinnen" oder zumindest die "SiegerInnen" der
Evolution in diesem Artikel.
Hi nihi,
dass siehst Du nun aber genau nicht richtig. Du hast die Perfidie dieser DemagogInnen einfach noch nicht in ihrer ganzen Breite und Tiefe erfaßt 
Die Frau und das "I" ist nur anzuwenden, wenn es die Frau in postivem Sinne dem Manne gleichstellt und/oder sie erhöht. Also ProfessorIn, RedakteurIn, PräsidentIn. In anderen Fällen, sollen Männer negative Eigenschaften exklusiv zugeschrieben bekommen und behalten. Also Täter, Mörder oder auch Idiot.
Das selbst dann, wenn es sich, wie in -> diesem schönen Beispiel in der Mehrzahl ebn um TäterInnen handelt
Was Du ansprichst ist ein Zwischending. Hier würde die Frau durch Mitnennen in ihrer überragenden Leistung eingeschränkt und degradiert werden. Aus diesem Grunde ist ja unser Lesbenverein auch FußballWeltmeistER. Würde man sie systemgetreu wahrheitsgemäß WeltmeisterInnen nennen, so würde Jeder doch sagen "Naja!" Als WeltmeistER wird hingegen suggeriert: "Boah! Noch besser als die Männer!" Denn diese Schwächlinge haben es gerade mal auf einen 3. Platz gebracht -und auch dass nur im eigenen Lande.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Weltwoche - "Frauen sind die Sieger der Evolution"
Nur Eines frage ich mich: Gibt es eigentlich zwei Geschlechter, die Frauen
heißen?
Nope! Das sind nur zwei Ausdrucksformen ein-und-derselben Geisteshaltung.
Einmal die Frauen, die ich kenne, die mir täglich begegnen:
Freundliche, liebeswürdige Wesen mit normalen Jobs, mit denen man angenehm
kommunizieren und Spaß haben kann und denen Feminismus ziemlich am Arsch
vorbei geht. Und dann diese Komplettverwirrten, die sich unter den
Begriffen Wissenschaftlerin, Journalistin, Politikerin tummeln.
Die Frauen, die einem täglich begegnen sind entweder auf der Suche nach einem Vollversorger oder haben einen, den Du mit vernünftiger Wahrscheinlichkeit kennst bzw. kennenlernen könntest. Da ist es doch kontraproduktiv, sich als Feministin bzw. Komplettverwirrte zu outen.
Als Journalistin agiert frau hingegen mehr oder weniger anonym und lässt folglich gerne mal die Puppen aber so richtig tanzen.
Ich weiß nur, dass die meisten Frauen, die zum
Thema Männer - Frauen publizieren, als was auch immer, meistens einen
unglaublichen Schwachsinn absondern, während mir die Frauen, die ich
persönlich kenne eigentlich ganz vernünftig vorkommen.
Ich denke mal, dass die Versorger der Jammerfeministinnen im Igitte-Forum, bei der Spiegelin oder der Müddeutschen auch sehr überrascht wären, wie sehr sich persönliche und anonyme Äußerungen unterscheiden.
Seit ich mal den Computer einer Nachbarin von Viren befreit habe, weiß ich, wie groß die Diskrepanz sein kann.