Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Krieg heißt Krieg oder die mögliche Antwort @ Michel

Resistance, Thursday, 31.07.2008, 13:03 (vor 6353 Tagen)

Da meine Antwort von dir übersehen werden könnte,mach ich nen neuen Beitrag auf... (inklusive derselben Rechtschreibfehler wie bei der ursprünglichen Antwort,sowas nennt man authentisch,da ich ohne Rechtschreibprogramm/Verbesserung arbeite)


Hi,

erstmal Danke für dein eingehen auf meinen Text,
da ich von den meisten hier geschnitten werde,weil
ich es wagte eine Hemsut zu kritisieren.So viel zum Thema
männliche Autonomie.Man(n)kann es auch einfach als Mobbing bezeichnen,
wie dies eine ehemalige aktive Männerrechtlerin Namens Moni getan hat.

Anscheinend hat inzwischen selbst die Männerpartei eingesehen was eine Hemsut bewirkt,und sie kurzerhand ihres Postens enthoben.

Das wiederum ist ein Grund mehr in diese Partei einzutreten,da dieses selbstgefällige,arrogante Gelaber einer Selbstdarstellerin anscheinend nicht nur mir aufgefallen ist,und viele potentielle Mitglieder vergrault hat.

So viel dazu.

(Gleich werden ihr die ein paar Pudel zur Seite springen...)

Das es hier allgemein brodelt,kann Niemand übersehen !
Nur wird es wieder einmal die falschen treffen.


Das befürchte ich auch und genau desshalb müssen wir uns anstrengen und
aufklären,
aufklären und aufklären.


Absolut korrekt.Nur ist die Frage ob Auflärung noch etwas hilft ?
Ich habe da meine Zweifel !
Meiner Ansicht nach gibt es nur noch einen Weg,und das ist nackte Gewalt,so wie die Feministinnen es vorgelebt haben.Wie wäre es zum Beispiel mit eingeschmissenen Fensterscheiben eines Frauenbuchladens,oder mit Gruppengewalt gegen einen einzelnen Pudel (wie dies das friedliche Geschlecht gegenüber der Autorin Esther Villar ausgeübt hat)

Der Mann würde jeden Krieg gewinnen,wenn er wirklich bereit wäre Frauen
fallen zu lassen,und für seine eigenen Rechte zu kämpfen.Wenn er 100%
dieselben Masstäbe anwendet wie "Frauen" an uns,gewinnt der Mann (also
wir,mit unseren tollen Frauen zusammen !!!) ohne Zweifel !


Wir haben es immer geschaft, auf der gesamten Welt hat sich das Patrarchat
durchgesetzt und in 50 oder 100 Jahren werden wir es wieder haben.

Wäre schön wenn du Recht hättest,allein mir fehlt der Glaube.Meiner Ansicht nach hat es das Patriarchat in der Form wie uns weißgemacht wird nie gegeben.

PS: Was Conny bezüglich der Finanzen schreibt ist nur auf den ersten

Blick

hirnloses Geschwätz,ich komme auch immer mehr zu der Auffassung das das
Geldsystem ein Instrument der Unterdrückung der Menschen ist (auch ohne
ideologische Scheuklappen)!


Du solltest J.G. Hülsmann, Die Ethik der Geldproduktion lesen, dort wird
sehr präzise beschrieben welche Fehler in unserem Geldsystem stecken, ohne
das auf zweifelhafte Freiwirschaftliche Ideen zurückgegriffen wird.

Danke für den Buchtipp.Werde ich mir vornehmen.Wobei besonders schlaue Elemente ja meinen ich als ehemaliger Hauptschüler würde das sowieso nicht blicken.Ausgrenzen statt zusammenarbeiten ist deren Lösung.Ich sage dazu immer wieder,wenn wir etwas ändern wollen (wobei ich die allgemeingültige Richtung für unsere Bewegung nicht sehe,da es keine gibt) dann müssen wir die sozial Schwachen für uns gewinnen.Was haben den die Großkupferten wie wir sie nennen für ein Interesse daran etwas zu ändern ? Umgekehrt wird ein Schuh draus,diejenigen die Macht hatten,haben dieses System erst erschaffen.Noch einmal für Begriffsstutzige,es waren nicht die Arbeiter und sozial Schwachen die 68 ermöglicht haben,sondern die sogenannte Elite (Studenten).Alles an 68 war und ist auch nicht falsch.Es war richtig,das Kinder keine Angst mehr vor dem Lehrer haben mussten,es war richtig Polizei und sonstige staatliche Institutionen zu hinterfragen.Nur das was angeblich damit erreicht werden sollte ist doch von denen die den Marsch durch die Instituionen angetreten haben nie verwirklciht worden.Ganz im Gegenteil.Juso Vorsitzender Schröder ist heute bei Gazprom (ich als Schalke Fan schäme mich dafür,das hat gar nichts mehr mit der Traditon unseres Vereins zu tun),Joschka Fischer als ehemaliger Ultralinker ist heute Ehrenprofessor in Amerika,seinem ehemaligem
Feind Nr.1.Otto Schily,ehemaliger RAF Anwalt war der Vorläufer von Amok-Schäuble.Ich möchte hiermit mal in den Raum werfen,warum sich Menschen von heute auf Morgen um 180 Grad ändern.Alles Zufall ?

Ohne Außenfinanzierung wären weder Hitler damals noch Schwarzer hute

an

diese Macht gelangt.


Die Welt ist zu komplex und zu groß als das Verschwörungen den Zeitgeist
wirksam steuern können.


Halte deine Aussage diesbezüglich für falsch.Ganz im Gegenteil !
Nur eine kleine machtbessessene Clique hat die Macht die Medien so zu steuern,das diese alle gleich berichten.Ich bin zb. ein Freund von so wenigen TV-Sendern wie möglich,halt wie es mal war.2 Sender (ARD+ZDF) und die zusätzlichen 3.Programme.Man sieht ja heute das 30 + X Sender nicht mehr Meinungsfreiheit bringen,sondern der Dreck (Talkshows,Gerichtsshows,sonstiger Müll) sich mehr und mehr verbreitet.Ich habe als Jugendlicher (solange ist es noch nicht her) mir selbst die ganzen Talkshows angeschaut.Dann war ich bei einem Cousin zu Besuch und der hat mir die Augen mit nur einem Satz geöfnet,seitdem schaue ich dieses Zeug nicht mehr.

Er hat gesagt "Findest du es schön das Menschen die wegen Problemen da sitzen,mit der Hoffnung das ihnen geholfen wird,so vorgeführt werden ?"

Das hat mich aufwachen lassen,und seitdem habe ich keine Talkshow mehr angesehen.

Deswegen ist es meiner Meinung nach falsch zu behaupten die Welt ist zu Komplex als das man sie durch Verschwörungen steuern kann.Wie gesagt,ich bin absolut der Meinung/Überzeugung das die Medien einen leider sehr großen Einfluss auf die Menschen haben,ohne das Ihnen das bewusst wird.


Gruß,

Resistance


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