Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Die Unionsfraktion im Bundestag hat ihren Widerstand gegen ein Verbot heimlicher Vaterschaftstests aufgegeben.
24.7.2008 16:01 Uhr
Berlin -
"Damit müssen wir leben", sagte der rechtspolitische Sprecher Jürgen Gehb dem Tagesspiegel zu Regierungsplänen, diese Tests künftig als Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen zu ahnden. Zuvor hatte die Union darauf beharrt, heimliche Tests dienten dem Familienfrieden und sollten gar nicht sanktioniert werden. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte dagegen vorgeschlagen, heimliche Gutachten mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafe zu bedrohen. Das Verbot soll nach Auskunft des Gesundheitsministeriums als Teil des Gendiagnostikgesetzes noch im August im Kabinett beschlossen werden. Ein zwischen Justiz- und Gesundheitsministerium abgestimmter Entwurf liegt seit kurzem vor. Danach soll es auch mit Geldbuße belegt sein, heimliche Tests im Ausland vornehmen zu lassen.
http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Vaterschaftstests;art122,2578750
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Die Unionsfraktion im Bundestag hat ihren Widerstand gegen ein Verbot
heimlicher Vaterschaftstests aufgegeben.24.7.2008 16:01 Uhr
Berlin -
"Damit müssen wir leben", sagte der rechtspolitische Sprecher Jürgen Gehb
dem Tagesspiegel zu Regierungsplänen, diese Tests künftig als
Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen zu ahnden. Zuvor hatte die Union darauf
beharrt, heimliche Tests dienten dem Familienfrieden und sollten gar nicht
sanktioniert werden. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte dagegen
vorgeschlagen, heimliche Gutachten mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafe zu
bedrohen. Das Verbot soll nach Auskunft des Gesundheitsministeriums als
Teil des Gendiagnostikgesetzes noch im August im Kabinett beschlossen
werden. Ein zwischen Justiz- und Gesundheitsministerium abgestimmter
Entwurf liegt seit kurzem vor. Danach soll es auch mit Geldbuße belegt
sein, heimliche Tests im Ausland vornehmen zu lassen.http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Vaterschaftstests;art122,2578750
Weiter so!!! So macht man die NPD stark. Selbst ich als Ausländer tendiere schon zur NPD.
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Die Unionsfraktion im Bundestag hat ihren Widerstand gegen ein Verbot
heimlicher Vaterschaftstests aufgegeben.24.7.2008 16:01 Uhr
Berlin -
"Damit müssen wir leben", sagte der rechtspolitische Sprecher Jürgen Gehb
dem Tagesspiegel zu Regierungsplänen, diese Tests künftig als
Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen zu ahnden. Zuvor hatte die Union darauf
beharrt, heimliche Tests dienten dem Familienfrieden und sollten gar nicht
sanktioniert werden. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte dagegen
vorgeschlagen, heimliche Gutachten mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafe zu
bedrohen. Das Verbot soll nach Auskunft des Gesundheitsministeriums als
Teil des Gendiagnostikgesetzes noch im August im Kabinett beschlossen
werden. Ein zwischen Justiz- und Gesundheitsministerium abgestimmter
Entwurf liegt seit kurzem vor. Danach soll es auch mit Geldbuße belegt
sein, heimliche Tests im Ausland vornehmen zu lassen.http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Vaterschaftstests;art122,2578750
Brigitte Zypries (Justizministerium) und Ulla Schmidt (Gesundheitsministerium) gehören ja der SPD an, die SPD ist als besonders männerfeindlich geschlechterrassistisch einzustufen! Die SPD ist für Lug, Betrug, Personenstandsfälschung usw., wer nach der Wahrheit forscht und Unrecht aufdeckt soll nach dem Willen der SPD bestraft werden. Es sind immer wieder in Ministerien nur Frauen am Werk, die Gesetze zu Gunsten (Privilegien) für Frauen gegen Männer machen und durchsetzen wollen. Grundleitsatz der SPD: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden".
2009 sind Bundestagswahlen:
http://www.ulla-schmidt.de/
http://www.abgeordnetenwatch.de/ulla_schmidt-650-5611.html
http://www.brigitte-zypries.de/
http://www.abgeordnetenwatch.de/brigitte_zypries-650-5639.html
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Wer in Deutschland Kinder kriegt, ist absolut selbst Schuld. Das ist doch gerade das einzige Mittel, was wir noch haben, der Zeugungsstreik. Erst wenn wir diese Lesbe in ihrer Kinderlosigkeit schmoren lassen, werden die irgendwann begreifen, dass man den Zeuger nicht verarschen sollte.
Also Männer, macht euch ein schönes Leben, aber kettet euch bloß nicht an eine Frau an.
Bananenrepublik Deutschland
Hallo ChrisTine!
Da haben die Lobbyisten der großen Testlabore "saubere" Arbeit geleistet. Wenn das so weiter geht, dann werden die sich allerdings bald sehr darüber wundern, daß es kaum noch Aufträge für DNA-Tests gibt. Weil entsorgte Väter, die den Verdacht haben, für ein fremdes Kind zahlen zu sollen, massenweise ins Ausland flüchten oder womöglich Selbstmord begehen. Und weil immer mehr Männer der Vaterschaft nach Möglichkeit komplett ausweichen.
Nur im Prekariat wird es wohl weiter genug Nachwuchs geben - da schert sich kaum jemand um Unterhalt, weil da eh das Amt zahlt. Nur leider erweist sich dieser Nachwuchs oft als vollkommen untauglich für die modere Arbeitswelt.
Aber wozu brauchen wir Nachwuchs - mittlerweile wurde ja schon eine "geniale" Lösung propagiert: Azubis sollen künftig aus Polen und der Tschechei importiert werden.
Nur werden sie damit genauso auf die Nase fallen wie einst mit dieser Greencard-Aktion für IT-Fachkräfte. Wieso sollte hochmotiviertes, kompetentes Personal in ein Land einwandern, wo es außer Rekord-Steuern und -Abgaben sowie Niedrigstlöhnen nichts Herausragendes gibt???
Freundliche Grüße
von Garfield
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Hallo zusammen
Die Unionsfraktion im Bundestag hat ihren Widerstand gegen ein Verbot
heimlicher Vaterschaftstests aufgegeben.24.7.2008 16:01 Uhr
Berlin -
"Damit müssen wir leben", sagte der rechtspolitische Sprecher Jürgen Gehb
dem Tagesspiegel zu Regierungsplänen, diese Tests künftig als
Ordnungswidrigkeiten mit Geldbußen zu ahnden. Zuvor hatte die Union darauf
beharrt, heimliche Tests dienten dem Familienfrieden und sollten gar nicht
sanktioniert werden. Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) hatte dagegen
vorgeschlagen, heimliche Gutachten mit Geld- oder sogar Freiheitsstrafe zu
bedrohen. Das Verbot soll nach Auskunft des Gesundheitsministeriums als
Teil des Gendiagnostikgesetzes noch im August im Kabinett beschlossen
werden. Ein zwischen Justiz- und Gesundheitsministerium abgestimmter
Entwurf liegt seit kurzem vor. Danach soll es auch mit Geldbuße belegt
sein, heimliche Tests im Ausland vornehmen zu lassen.http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Vaterschaftstests;art122,2578750
Eine weiteres Mal ist die CDU eingeknickt. Wer diese Partei waehlt, sollte sich inzwischen ueberlegen, ob er nicht lieber gleich die SPD bevorzugt (Stichwort: wer die menschliche Gesellschaft will, muss die maennliche ueberwinden); das waere dann wenigstens konsequent. Als konservativ-buergerliche Kraft hat die CDU jedenfalls schon vor Jahren abgedankt. Ob das Gesetz nun eine Busse oder eine Haftstrafe bei Vaterschaftstests ohne Mamis Einwilligung vorsieht, ist eigentlich nebensaechlich. Es ist und bleibt eine Frechheit und sagt einiges aus ueber den Stellenwert von Vaetern in der angestrebten menschlichen Gesellschaft à la SPD. Aber das haben wir schon vor einigen Jahren erschoepfend durchdiskutiert, als Zypries mit ihrem Gendiagnostikgesetz erstmals fuer Schlagzeilen sorgte.
Nunja, wer als Mann wissen will, ob er tatsaechlich der Vater seines Kindes ist oder nicht, der wird dieses Gesetz ganz einfach missachten und gegebenenfalls im Ausland einen Vaterschaftstest in Auftrag geben. Letzten Endes muessen die Behoerden zuerst einmal Wind davon bekommen, bevor sie Sanktionen verhaengen koennen. Und wenn sich's beim Kind tatsaechlich um einen untergeschobenen Kuckuck handelt, kann man(n) hinterher Verdachtsgruende konstruieren und immer noch eine ordentliche Vaterschaftsanfechtung veranlassen - wenn man(n) das denn will. Falls das Kind hingegen das seinige ist, hat der Vater damit den Seelenfrieden gefunden und kann das Gutachten (und damit den Beweis fuer seine ungesetzliche Tat) vernichten, bevor es von irgendeinem 'Kindeswohlschuetzer' gegen ihn verwendet wird.
Gruss
Maesi
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Eine weiteres Mal ist die CDU eingeknickt. Wer diese Partei waehlt, sollte
sich inzwischen ueberlegen, ob er nicht lieber gleich die SPD bevorzugt
(Stichwort: wer die menschliche Gesellschaft will, muss die maennliche
ueberwinden); das waere dann wenigstens konsequent.
Da ist was dran. Jenes Muschi-Geschleime, daß man bevorzugt bei sog. "konservativen" Politikern findet -Singhammer oder wie er heißt als übelstes Beispiel- kommt zumindest nicht in dem Ausmaß bei der SPD vor. Offene Misandrie ist aber auch kein Grund, die zu wählen.
Lieber gleich was Gescheites. Da kommt derzeit allerdings keine der fünf etablierten Parteien infrage.
Ob das Gesetz nun eine Busse oder eine Haftstrafe bei
Vaterschaftstests ohne Mamis Einwilligung vorsieht, ist eigentlich
nebensaechlich.
Ganz und gar nicht! Kriminalisierung mit zunächst recht milden Strafen ist voll und ganz im Sinne der Frau Hybries, es ist IHR Sieg und nicht der der CDU!
Denn wie Du selbst schreibst:
Nunja, wer als Mann wissen will, ob er tatsaechlich der Vater seines
Kindes ist oder nicht, der wird dieses Gesetz ganz einfach missachten und
gegebenenfalls im Ausland einen Vaterschaftstest in Auftrag geben. Letzten
Endes muessen die Behoerden zuerst einmal Wind davon bekommen, bevor sie
Sanktionen verhaengen koennen.
werden die meisten Männer sich einen Dreck scheren um eine relativ harmlose Strafandrohung. Aber die Strafbarkeit ist da, und spätere Verschärfung wird kaum noch irgendwelche Aufmerksamkeit erregen. Die CDU hat die ganze Zeit der Sache der Hybries zugearbeitet, sie hat sie vor sich hergetrieben. Diese Deppen sind politikuntauglich, und der Zypresse ist in all ihrer Boshaftigkeit Respekt zu zollen für ihr strategisch kluges Vorgehen.
Und wenn sich's beim Kind tatsaechlich um
einen untergeschobenen Kuckuck handelt, kann man(n) hinterher
Verdachtsgruende konstruieren und immer noch eine ordentliche
Vaterschaftsanfechtung veranlassen - wenn man(n) das denn will. Falls das
Kind hingegen das seinige ist, hat der Vater damit den Seelenfrieden
gefunden und kann das Gutachten (und damit den Beweis fuer seine
ungesetzliche Tat) vernichten, bevor es von irgendeinem
'Kindeswohlschuetzer' gegen ihn verwendet wird.
Harharhar... was denkst Du wohl, was als nächstes kommt? Europa- oder wenigstens EU-weite "Harmonisierung" der Gesetzgebung? Igitte hatte es doch schon angesprochen.
Es sieht finster aus, das wird böse enden.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Hallo
Dass das Verbot der selbstbestimmten Vaterschaftstests doch noch kommt, habe ich nicht mehr erwartet.
Die beiden Kommentare im Tagesspiegel beschreiben die moralische Bedeutung dieses Verbots sehr schön:
Viele Grüße,
Andi
"von demosthenes | 25.07.2008 03:17:47 Uhr
Vorenthaltung von Beweismitteln durch die Justiz
Da gibt es heutzutage eine klare, wissenschaftliche Methode, mit der ich klären kann, ob ein Kind von mir ist. Doch dieser Staat verweigert mir den unumstößlichen Beweis, wenn ich ihn, um nicht unnötig Unfrieden zu stiften, nur für mich ausführen lasse - "heimlich" das klingt schon nach Verschwörung!
Und dabei geht es dem Staat doch nur darum, dass er sonst (im Mittel) zwischen 68.000 u. 97.000 € pro Kind von den wahren Erzeugern eintreiben müsste, was aber äußerst schwer umzusetzen wäre.
Da ist es doch billiger, wenn der Ehemann (oder der Partner, den die Frau als vermutlichen Vater angibt) herangezogen werden und sich bis kurz vors Rentenalter dummschuften dürfen.
Zu Kaisers Zeiten war dies ein gangbarer Weg, da es keinerlei Beweismöglichkeit beim Zweifel des Mannes gab. Heute gibt es sie, doch die Justiz verweigert sie den Betroffenen! Man stelle sich dies bei einem Mordprozess vor!
Dies ist eine Sauerei ohne gleichen! Frau Z., mit Verlaub, Sie ..
sollten mal nachdenken! "
"von terrier | 26.07.2008 01:27:42 Uhr Eine einzige Lachnummer!
Da hat jemand Zweifel daran, ob er nun der Vater eines Kindes ist oder nicht. Ein Test gibt ihm dann Gewißheit.
Wäre er nicht der Vater, so würden ihm unberechtigte finanzielle Belastungen erspart bleiben.
Und das herausuzufinden soll nicht legitim sein?
Was würde eigentlich das Finanzamt dazu sagen, wenn hier steuerliche Vorteile beansprucht würden, obwohl dafür gar keine Grundlage existiert. Wäre das dann Steuerhinterziehung?"
Bananenrepublik Deutschland
Hallo Garfield
Da haben die Lobbyisten der großen Testlabore "saubere" Arbeit geleistet.
Weshalb sollten die großen Testlabore davon ausgehen, dass ihnen ein Vaterschaftstestverbot nützen könnte?
Hier haben die Lobbyisten des feministischen Staatsapparates ganze Arbeit geleistet, der sich für den Femstaat gleich doppelt lohnt: Extrem-Entrechtung der Männer und Kosteneinsparung des Staates, so dass mehr Geld in die Frauenförderung gedrückt werden kann.
Gruß,
Andi
Bananenrepublik Deutschland
Hallo Andi!
Weshalb sollten die großen Testlabore davon ausgehen, dass ihnen ein Vaterschaftstestverbot nützen könnte?
Ganz einfach: Zwecks Profitoptimierung. Vergleichen wir doch mal den Ist-Zustand mit dem offensichtlich geplanten Soll-Zustand:
Ist-Zustand:
Ein Mann, der Zweifel an seiner Vaterschaft hat, kann erst einmal irgendwo einen privaten Test machen lassen. Das kann er überall tun, und dementsprechend reguliert der Markt dabei den Preis. Da es viele Testlabore gibt, auch im Ausland, ist der Preis also nicht übermäßig hoch.
In nicht wenigen Fällen stellt sich dabei schon heraus, daß der Verdacht unbegründet war. Dann wird der Mann auch nicht noch mehr Mühe und Geld in die Sache hinein investieren.
Stellt sich nun heraus, daß er nicht der Vater ist, dann wird er wohl versuchen, die Vaterschaft anzufechten. Erst dann hat man die Möglichkeit, ihn noch gründlicher abzuziehen, denn dann ist er gezwungen, ein Gebiet zu betreten, das weitaus weniger vom Markt reguliert wird.
Soll-Zustand:
Ein Mann, der Zweifel an seiner Vaterschaft hat, soll von Anfang an als Kunde vom freien Markt ferngehalten werden. Er soll sich sofort in die Mühlen der Justiz begeben, wo es für die etablierten großen Test-Labore eben keinen freien Markt gibt, sondern wo Klüngel und Korruption bestimmen, wohin die Tests vergeben werden. Das ermöglicht dann auch entsprechend unrealistische Preise, die selbstverständlich zusammen mit allen anderen Kosten dem zweifelnden Mann in Rechnung gestellt werden.
So hebeln die großen Testlabore, die für die Justiz tätig sind, den freien Markt für Abstammungs-Tests aus und können die Preise fröhlich in die Höhe drücken. Die gehen einfach davon aus, daß es genügend Männer gibt, bei denen die Zweifel stark genug sind, um für die Gewißheit sehr viel in Kauf zu nehmen. Außerdem ist ja auch ganz klar, daß es in vielen Fällen auch eine Gewinn/Verlust-Rechnung ist. Im Allgemeinen entsteht einem Mann durch unberechtigte Unterhaltszahlungen mehr finanzieller Schaden als durch eine Vaterschaftsklage.
Sicher sind da noch andere Motivationen im Spiel. Auch Anwälte rechnen sich da mit Sicherheit bessere Profitmöglichkeiten aus, wenn Männer in Zukunft Zweifel an ihrer Vaterschaft nicht einfach mit einem privaten DNA-Test ausräumen können, sondern immer einen offiziellen Test erwirken müssen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Hallo nihi
Eine weiteres Mal ist die CDU eingeknickt. Wer diese Partei waehlt,
sollte
sich inzwischen ueberlegen, ob er nicht lieber gleich die SPD bevorzugt
(Stichwort: wer die menschliche Gesellschaft will, muss die maennliche
ueberwinden); das waere dann wenigstens konsequent.
Da ist was dran. Jenes Muschi-Geschleime, daß man bevorzugt bei sog.
"konservativen" Politikern findet -Singhammer oder wie er heißt als
übelstes Beispiel- kommt zumindest nicht in dem Ausmaß bei der SPD vor.
Offene Misandrie ist aber auch kein Grund, die zu wählen.Lieber gleich was Gescheites. Da kommt derzeit allerdings keine der fünf
etablierten Parteien infrage.
Wer eine solide konservative Partei waehlen will, sollte eigentlich nicht mehr die CDU waehlen. Wer hingegen die CDU noch waehlt, tut es entweder aus Gewohnheit oder gerade weil sie nicht mehr konservative Politik betreibt. Erstere sollten ihre Wahlgewohnheiten ueberdenken und letztere waeren bei der SPD wohl besser aufgehoben. Ich persoenlich finde allerdings, dass gewisse Exponenten der CDU (allen voran Merkel und Von der Leyen) zur SPD wechseln sollten, dort gehoeren sie naemlich weltanschaulich hin. Ohne diese linksideologischen Trojaner mit schwarzem Parteibuch koennte die CDU wahrscheinlich wieder zu einer soliden konservativen Politik zurueckkehren, dann waere sie fuer den bekennenden Konservativen auch wieder waehlbar.
Ob das Gesetz nun eine Busse oder eine Haftstrafe bei
Vaterschaftstests ohne Mamis Einwilligung vorsieht, ist eigentlich
nebensaechlich.
Ganz und gar nicht! Kriminalisierung mit zunächst recht milden Strafen ist
voll und ganz im Sinne der Frau Hybries, es ist IHR Sieg und nicht der der
CDU!
Ich habe gar nicht behauptet, es sei der Sieg der CDU sondern im Gegenteil eine Niederlage. Wie hiess mein Eingangssatz? 'Ein weiteres Mal ist die CDU eingeknickt.' Gemeint war natuerlich vor der Politik der SPD vertreten durch Zypries.
Denn wie Du selbst schreibst:
Nunja, wer als Mann wissen will, ob er tatsaechlich der Vater seines
Kindes ist oder nicht, der wird dieses Gesetz ganz einfach missachten
und
gegebenenfalls im Ausland einen Vaterschaftstest in Auftrag geben.
Letzten
Endes muessen die Behoerden zuerst einmal Wind davon bekommen, bevor
sie
Sanktionen verhaengen koennen.
werden die meisten Männer sich einen Dreck scheren um eine relativ
harmlose Strafandrohung. Aber die Strafbarkeit ist da, und spätere
Verschärfung wird kaum noch irgendwelche Aufmerksamkeit erregen. Die CDU
hat die ganze Zeit der Sache der Hybries zugearbeitet, sie hat sie vor sich
hergetrieben. Diese Deppen sind politikuntauglich, und der Zypresse ist in
all ihrer Boshaftigkeit Respekt zu zollen für ihr strategisch kluges
Vorgehen.
Machen wir uns nichts vor, nihi. Die Schlacht um die Kriminalisierung der Vaterschaftstests, welche zweifelnde Vaeter in Auftrag geben, ist vorerst verloren, auch wenn einige Unentwegte sich noch in Rueckzugsgefechten sinnlos aufreiben; aber der Krieg ist es deswegen noch lange nicht. Der naechste logische Schritt ist der zivile Ungehorsam. Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Deswegen ist es auch voellig in Ordnung, wenn die ungerechte Regelung von Beginn weg missachtet wird.
In der Schweiz kennen wir die Regelung, wie sie Deutschland nun wohl einfuehren wird, schon seit laengerer Zeit. Daher sage ich nur: willkommen im Club! Immerhin habe ich noch nie davon gehoert, dass ein Vater der illegalerweise einen Vaterschaftstest veranlasst hat, vor Gericht gelandet waere. Allerdings haben wir in der Schweiz den Vorteil, dass der Vollzug der Gesetze (auch der Bundesgesetze) normalerweise bei den Kantonen liegt; und die kantonalen Behoerden haben schlichtweg besseres zu tun, als irgendwelchen kuenstlich kriminalisierten Vaetern nachzujagen. Ob die deutschen Ermittlungsbehoerden aehnlich harmlos sind, weiss ich nicht. Man(n) braucht einen solchen Abstammungstest jedoch nicht in die Welt hinauszuposaunen und dadurch erst die Behoerden auf sich aufmerksam zu machen, manchmal ist reden tatsaechlich Silber und schweigen Gold.
Und wenn sich's beim Kind tatsaechlich um
einen untergeschobenen Kuckuck handelt, kann man(n) hinterher
Verdachtsgruende konstruieren und immer noch eine ordentliche
Vaterschaftsanfechtung veranlassen - wenn man(n) das denn will. Falls
das
Kind hingegen das seinige ist, hat der Vater damit den Seelenfrieden
gefunden und kann das Gutachten (und damit den Beweis fuer seine
ungesetzliche Tat) vernichten, bevor es von irgendeinem
'Kindeswohlschuetzer' gegen ihn verwendet wird.
Harharhar... was denkst Du wohl, was als nächstes kommt? Europa- oder
wenigstens EU-weite "Harmonisierung" der Gesetzgebung? Igitte hatte es doch
schon angesprochen.
Naja, an Tests im europaeischen Ausland habe ich nicht einmal gedacht. Die Welt hoert nicht an den EU-Aussengrenzen auf, wie einige Eurozentriker zu glauben scheinen. Es gibt bestimmt billige Testlabore in Uebersee - garantiert sicher vor jedem Zugriff der europaeischen Gaengelungsneurotiker.
Es sieht finster aus, das wird böse enden.
Fragt sich bloss fuer wen.
Je laenger, je mehr wird das permanente Besch**ssen der staatlichen Obrigkeit zur Ueberlebensnotwendigkeit fuer den Buerger. Aus ethischer und politischer Sicht ist das natuerlich eine Katastrophe. Aber die Obrigkeit fordert's heraus und beguenstigt es. Also geben wir dem Affen Zucker und den Politikern die Luegen, die sie verdienen. Sie haben schliesslich auch kein Problem damit, ihre Untertanen zu beluegen und ueber den Tisch zu ziehen. Weshalb sollten wir uns also ein Gewissen daraus machen, wenn wir dasselbe mit ihnen anstellen? Nur der Vertrauenswuerdige verdient Vertrauen; wer hingegen Vertrauensvorschuss leichtfertig verscherzt, verdient auch kein Vertrauen. Oder vertraut hier irgendwer noch irgendwelchen Politikern?
Gruss
Maesi
Bald Geldbußen für heimliche Vaterschaftstests
Hallo Andi
Dass das Verbot der selbstbestimmten Vaterschaftstests doch noch kommt,
habe ich nicht mehr erwartet.
Ich schon. Es ist die typische Politikermasche. Nach dem ersten entruesteten Aufschrei zunaechst mal Gras ueber die Sache wachsen lassen, spaeter in einer etwas milderen Form nochmals bringen und schon kommt die einst umstrittene Regelung kommentarlos durch. Hernach sukzessive Verschaerfung der Sanktionen, bis man die urspruenglich geplante Regelung oder sogar eine noch schaerfere hat. Die uebliche Salamitaktik halt. Allerdings habe ich gehofft, dass die Angelegenheit wenigstens bis zum Ende der Grossen Koalition auf Eis gelegt ist. Tja, die Hoffnung ist oftmals truegerisch.
Die beiden Kommentare im Tagesspiegel beschreiben die moralische Bedeutung
dieses Verbots sehr schön:[...]
Mag sein, und die von Dir zitierten Kommentatoren haben ja auch vollkommen Recht. Aber die mediale Entruestung ist nicht mit jener vergleichbar, als das Verbot das erste Mal in Zypries Vaeterver*rschungsplaenen auftauchte. Und das gibt mir schon zu denken. V.a. wenn ich bedenke, dass jetzt in der medialen Sommerflaute ein solches Thema den professionellen Schreiberlingen eigentlich wie ein gefundenes Fressen daherkommen muesste. Wie ich schon nihi schrieb: diese Schlacht ist vorerst verloren. Es ist jetzt an der Zeit, sich auf effektivere Methoden des Widerstands zu konzentrieren, wobei ich schon immer damit rechnete, dass es auch in Deutschland zu einem Verbot heimlicher Vaterschaftstests kommen wird.
Gruss
Maesi