Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Der Soziologe Hans Bertram (62) im taz-Interview zu Familien und zur Rollenaufteilung. Zitat:
'Auch die Frauen halten am alten Männerbild fest?
Die wollen den erfolgreichen, berufstätigen Mann. Wenn man sich das Heiratsverhalten anguckt, die heiraten eher nach oben in die sozialen Positionen hinein ...'
Harte Maßnahmen fordert er aber nur gegen Männer. Zitat:
'Wir bräuchten einen erfolgreichen und prominenten Vorstandsvorsitzenden, der sagt: 'So, ich gehe jetzt für eineinhalb Jahre raus'?
Wir brauchen sogar den Vorstandschef, der einfach sagt: 'Jetzt bin ich kein Chef mehr, jetzt schiebe ich den Kinderwagen.' Der Ehemann der ehemaligen Außenministerin Anna Lindh in Schweden ist als Innenminister zurückgetreten, um ihre Kinder in einem Vorort von Stockholm großzuziehen. Können Sie sich so etwas bei uns vorstellen? Ich glaube, bei den Männern brauchen wir durchaus härtere Maßnahmen, sonst werden wir das mit ihnen nie hinkriegen.
Wie wär's denn zur Abwechslung mal mit härteren Maßnahmen gegen Frauen? Beispielsweise Maßnahmen zur Unterbindung des Nach-Oben-Heiratens. Die Streichung des Ehegattenunterhalts würde sicher Wunder wirken ...
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Tja,
der übliche Scheiß halt:
bzgl. Frauen:
Auch die Frauen halten am alten Männerbild fest?
Die wollen den erfolgreichen, berufstätigen Mann.
bzgl. Männern:
Ich glaube, bei den Männern
brauchen wir durchaus härtere Maßnahmen, sonst werden wir das mit ihnen
nie hinkriegen.
Sprich: Die Frauen wollen's nicht, die Männer wollen's auch nicht, aber die Betrams dieser Welt und sonstige Genderfaschisten finden's halt ganz toll, und deshalb muss es umgesetzt werden - notfalls eben auch mit "härteren Maßnahmen".
Fast erinnert fast schon an unser Fascho-Merkel, das den Lissabon-Vertrag eben auch dann durchsetzen will, wenn die blöden Europäer dagegen stimmen - was kann sie schließlich dafür, dass das Volk so dumm ist?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Können Sie sich so etwas bei uns vorstellen? Ich glaube, bei den Männern
brauchen wir durchaus härtere Maßnahmen, sonst werden wir das mit ihnen
nie hinkriegen.[/b]
Es besteht für des Denkens fähige Menschen durchaus die Möglichkeit, dass Männer gar nicht wollen, dass man das "mit ihnen hinkriegt".
Aber es ist immerhin gut zu wissen, gegen welche Politiker "härtere Maßnahmen" zu ergreifen sind, sobald man den Femifaschismus besiegt hat.
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Hallo Wolfgang
Der Soziologe Hans Bertram (62) im taz-Interview zu Familien und zur
Rollenaufteilung. Zitat:'Auch die Frauen halten am alten Männerbild fest?
Die wollen den erfolgreichen, berufstätigen Mann. Wenn man sich das
Heiratsverhalten anguckt, die heiraten eher nach oben in die sozialen
Positionen hinein ...'Harte Maßnahmen fordert er aber nur gegen Männer. Zitat:
'Wir bräuchten einen erfolgreichen und prominenten Vorstandsvorsitzenden,
der sagt: 'So, ich gehe jetzt für eineinhalb Jahre raus'?Wir brauchen sogar den Vorstandschef, der einfach sagt: 'Jetzt bin ich
kein Chef mehr, jetzt schiebe ich den Kinderwagen.' Der Ehemann der
ehemaligen Außenministerin Anna Lindh in Schweden ist als Innenminister
zurückgetreten, um ihre Kinder in einem Vorort von Stockholm großzuziehen.
Können Sie sich so etwas bei uns vorstellen? Ich glaube, bei den Männern
brauchen wir durchaus härtere Maßnahmen, sonst werden wir das mit ihnen
nie hinkriegen.
Naja, das war die persoenliche Entscheidung dieses ehemaligen Innenministers. Wenn er damit zufrieden ist, sei's ihm gegoennt.
Das Statement des Soziologen Bertram ist hingegen unglaublich arrogant und menschenfeindlich. Menschen (oder zumindest Maenner) sind fuer ihn offensichtlich eine blosse Verfuegungsmasse, die man von Staates wegen beliebig mit Massnahmen drangsalieren kann. Keinerlei Respekt vor dem Recht des Individuums sich sein Leben so zu gestalten, wie es das im Rahmen seiner Moeglichkeiten gerne will. Ich finde, solche staatlichen 'Wohltaten', wie sie Herr Bertram und viele andere fordern, sollten auch ausschliesslich von denen allein finanziert werden. Dann wuerden wenigstens die wahrhaft freien Buerger, die selbstverstaendlich die zweifelhaften 'Wohltaten' auch nicht in Anspruch naehmen, von solchen Bevormundern und deren Schmarotzerklientel verschont.
Wie wär's denn zur Abwechslung mal mit härteren Maßnahmen gegen Frauen?
Beispielsweise Maßnahmen zur Unterbindung des Nach-Oben-Heiratens. Die
Streichung des Ehegattenunterhalts würde sicher Wunder wirken ...
Oder wie waer's mit ueberhaupt keinen obrigkeitlichen Massnahmen? Die haertesten Massnahmen haelt naemlich noch immer die Natur fuer uns bereit. Weshalb Gaengelungsneurotiker immer meinen, man (bzw. der Staat) muesse bei jedem Problemchen irgendwelche Massnahmen ergreifen, werde ich wohl nie begreifen.
Sollen doch die Frauen nach oben heiraten und sich 'dort oben' gegenseitig auf den Fuessen herumtrampeln. Eine natuerliche Regulierung ergibt sich dadurch von selbst.
Gruss
Maesi
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Ich konnte es mir nicht versagen:
Kommentar an die taz:
Erstaunlich, mit wie wenig Verstand man heutzutage Professor werden kann.
Ein komplettes Streichen irgendwelches Ehegattenunterhaltes würde den Hunger nach Erwerbstätigkeit und Karriere der Damen eminent fördern. Kompensatorisch natürlich die Pflicht der Männer, sich um die Brut zu kümmern, zu gleichen Teilen verteilte Betreuung beispielsweise. Mit allen Rechten und Pflichten. Und da die Damen so gerne nach oben heiraten: den Versorgungs- und Vermögensausgleich gleich mit zu kippen, wäre Mittel der Wahl. Nur so erreicht man die ökonomische Emanzipation.
Sind Soziologinnen Gesinnungs-Nazis?
Mit welchem Recht wagen es diese Theoretikerinnen, uns echten Menschen das Leben, das Arbeiten, das Denken und Handeln vorzuschreiben?
Ob ich in einer Kommune oder in einer patriarchal geprägten Struktur lebe, geht keinen etwas an, sondern nur mich und mein Umfeld.
Laut Grundgesetz kann mir meine Lebensweise NOCH nicht von derartigen Besserwisserinnen vorgeschrieben werden.
Überhaupt: Soziologie ist keine Wissenschaft, auch wenn die Damen und Herren wie Wissenschaftler bezahlt werden: Ihr ganzes Heruminterpretieren ist phantasie - und vorurteilsbasiert und frei von jeglichen Fakten. Von mir aus können sie die Soziologie im stillen Kämmerlein als Hobby betreiben, aber sie gehören aus den Medien raus, weg von den öffentlichen Geldhähnen, und sie dürfen keinen Einfluß auf die Politik haben, geschweige denn auf uns Menschen!
Dieser "Experte" redet von "härteren Maßnahmen", doch sein Ziel verrät er nicht: Was nützt es, Männer zu zwingen? Vor allem: WEM nützt es? Und: Haben wir ihn darum gebeten?
Zur Hölle mit den Soziologinnen; das Pack ist fast so schlimm wie die Genderforscherinnen. In einen Sack damit, bei den Pinguinen abwerfen und auf die globale Erwärmung hoffen. Meine Meinung.
;)
Puh, jetzt gehts mir besser!
.
Sind Soziologinnen Gesinnungs-Nazis?
Hallo Dampflok!
In einen Sack damit, bei den Pinguinen abwerfen und auf die globale Erwärmung hoffen.
Die globale Erwärmung wird sich am Südpol in absehbarer Zeit vor allem in der Zunahme des Südpolareises auswirken.
Trotzdem wäre das nicht die schlechteste Lösung. Dort unten zwischen den Pinguinen hätten unsere Soziolog(inn)en die Möglichkeit, menschliche Verhaltensweisen aneinander pur und unverfälscht zu studieren. Ich wäre sogar dafür, sie an einer Stelle abzuwerfen, wo es keine Pinguine gibt, und natürlich auch keine Polarstation in leicht erreichbarer Nähe. Man sollte es ihnen ja nicht zu einfach machen - das würde ihre Forschungsergebnisse verfälschen.
Eigentlich sollte so eine Exkursion als 6monatiges Praktikum zwingend zum Soziologie-Studium gehören. Wer dann nach Ablauf des halben Jahres noch allein zwischen abgenagten Knochen sitzt, kriegt zur Belohnung das Diplom überreicht. :)
Freundliche Grüße
von Garfield
Sind Soziologinnen Gesinnungs-Nazis?
Zur Hölle mit den Soziologinnen; das Pack ist fast so schlimm wie die
Genderforscherinnen. In einen Sack damit, bei den Pinguinen abwerfen und
auf die globale Erwärmung hoffen ...
Was haben dir denn die niedlichen Pinguine getan? Die haben so was nicht verdient! Du traust Dich doch nur, so einen Vorschlag zu machen, weil es noch keine PinguinInnenbeauftragtInnen gibt! 
Viele Grüße
Wolfgang
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Hallo Holger
Ich konnte es mir nicht versagen:
Kommentar an die taz:Erstaunlich, mit wie wenig Verstand man heutzutage Professor werden kann.
Ein komplettes Streichen irgendwelches Ehegattenunterhaltes würde den
Hunger nach Erwerbstätigkeit und Karriere der Damen eminent fördern.
Kompensatorisch natürlich die Pflicht der Männer, sich um die Brut zu
kümmern, zu gleichen Teilen verteilte Betreuung beispielsweise. Mit allen
Rechten und Pflichten. Und da die Damen so gerne nach oben heiraten: den
Versorgungs- und Vermögensausgleich gleich mit zu kippen, wäre Mittel der
Wahl. Nur so erreicht man die ökonomische Emanzipation.
Irgendwann wird der Ehegatten-/Betreuungsunterhalt auch in Deutschland fallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Wahrscheinlich wird Deutschland das Modell Schweden uebernehmen. Dort werden massenhaft Frauen ueber Arbeitsbeschaffungsmassnahmen zulasten des Steuerzahlers finanziert, indem man sie im geschuetzten Biotop der staatlichen Administration, des staatsfinanzierten Gesundheitswesens und in der staatlichen Ausbildungs- und Betreuungsindustrie beschaeftigt. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass diese aufgeblaehte Staatsindustrie nur solange existieren kann, wie eine Privatwirtschaft sowie der Aussenhandel ausreichend Gewinne erwirtschaften, die man mittels Steuern abschoepfen und die Staatswirtschaft reinpumpen kann. Die Schweden waren bislang klug genug, ihren privatwirtschaftlich taetigen Unternehmen die hohen Steuersaetze der Privatpersonen zu ersparen, weil die sonst im Nullkommanichts ins steuerfreundlichere Ausland abgezwitschert waeren. Die reichen Privatiers wurden hingegen schon vor Jahrzehnten mit Einkommenssteuersaetzen bis ueber 100% groesstenteils vertrieben. Nun folgt wegen der EU-Personenfreizuegigkeit der gehobene Mittelstand bestehend aus hochqualifizierten Arbeitnehmern dem Exodus der Reichen - eine fuer die Schweden mittel- bis langfristig aeusserst fatale Entwicklung, weil sie damit nicht bloss potente Steuerzahler sondern auch ihre technische Elite verlieren, was wiederum unweigerlich eine entsprechend negative Rueckwirkung auf die bislang sehr hochstehende schwedische Wirtschaft hat.
Etwas salopp formuliert, wird beim schwedischen Modell der bislang den Maennern abgepresste Ehegattenunterhalt durch die geschlechterbezogen weniger suspekte Steuerpflicht ersetzt; die Pflicht zur Finanzierung des Lebensunterhaltes von Muettern wird somit faktisch verstaatlicht und obendrein kraeftig auf einen Grossteil der Frauen ausgedehnt. Dazu muss in Deutschland allerdings erst eine Grundlage geschaffen werden. Mit dem Ausbau der Krippenplaetze, der Etablierung der Gleichstellungs- und Genderbuerokratie sowie der staatlichen Buerokratie insgesamt ist man auf gutem Wege die dafuer notwendigen zusaetzlichen Planstellen zu schaffen; auch der Ausbau der EU-Buerokratie wird vorangetrieben. Die neugeschaffenen Stellen werden in ihrer ueberwaeltigenden Ueberzahl von Frauen besetzt werden und mit einem weitgehenden Kuendigungsschutz versehen sein. Ich habe den Verdacht, dass der ueberdimensionierte Ausbau der Krippenplaetze in Wirklichkeit eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer jene erwerbstaetigen Frauen darstellt, die auf dem freien Arbeitsmarkt nur wenig Chancen haetten.
Die angeblich bessere Tauglichkeit der Frauen, mit den Erfordernissen der Dienstleistungsgesellschaft fertigzuwerden, entpuppt sich unter dieser Perspektive als reine Propaganda; ihre ueberlegene 'Lebenstuechtigkeit' ist mit Staatssubventionen getuerkt. Die Frauen haengen in immer groesserer Zahl am Tropf des Staates, und wenn der finanziell in die Bredouille geraet, haben wir es mit einer Massenarbeitslosigkeit zu tun, die die Arbeitslosenkassen unmoeglich bewaeltigen koennen und das ganze Sozialsystem in den Abgrund reisst. Der Wohlfahrtsstaat hat bereits jetzt viel mehr Zahlungsversprechungen abgegeben, als er jemals wird halten koennen und die Politiker packen noch immer neue Versprechen drauf. Wir werden sehen, wie lange man in den 'progressiven' Industriestaaten diese ruinoese Politik des zwangswohlfahrtsstaatlichen Schmarotzertums noch durchhalten kann. Ich rechne jedenfalls nicht mehr mit einer nennenswerten staatlichen Altersrente, die mir in etwa zwanzig Jahren eigentlich zustuende. Im Gegensatz zur voellig unrealistischen Situation des ploetzlichen Verschwindens aller Maenner, welches wir im anderen Strang diskutiert haben, ist das nicht bloss ein realistisches sondern sogar ein hoechst wahrscheinliches Szenario.
Gruss
Maesi
Sind Soziologinnen Gesinnungs-Nazis?
Mit welchem Recht wagen es diese Theoretikerinnen, uns echten Menschen das
Leben, das Arbeiten, das Denken und Handeln vorzuschreiben?Ob ich in einer Kommune oder in einer patriarchal geprägten Struktur lebe,
geht keinen etwas an, sondern nur mich und mein Umfeld.Laut Grundgesetz kann mir meine Lebensweise NOCH nicht von derartigen
Besserwisserinnen vorgeschrieben werden.Überhaupt: Soziologie ist keine Wissenschaft, auch wenn die Damen und
Herren wie Wissenschaftler bezahlt werden: Ihr ganzes Heruminterpretieren
ist phantasie - und vorurteilsbasiert und frei von jeglichen Fakten. Von
mir aus können sie die Soziologie im stillen Kämmerlein als Hobby
betreiben, aber sie gehören aus den Medien raus, weg von den öffentlichen
Geldhähnen, und sie dürfen keinen Einfluß auf die Politik haben, geschweige
denn auf uns Menschen!Dieser "Experte" redet von "härteren Maßnahmen", doch sein Ziel
verrät er nicht: Was nützt es, Männer zu zwingen? Vor allem: WEM nützt es?
Und: Haben wir ihn darum gebeten?
Zur Hölle mit den Soziologinnen; das Pack ist fast so schlimm wie die
Genderforscherinnen. In einen Sack damit, bei den Pinguinen abwerfen und
auf die globale Erwärmung hoffen. Meine Meinung.;)
Puh, jetzt gehts mir besser!
Ich fürchte, es geht nicht um die Soziologie, sondern um die von den Politverschwörern ganz glasklar formulierte Gleichung: Antdiskriminierung = Gleichstellung = "positive Diskriminierung".
Die Meinung der europäischen Übermutter findest Du hier:
http://www.zslschweiz.ch/Archiv/Dossiers/Dossier%20-%20Gleichstellung.htm
Die Bestätigung hier:
http://www.gwi-boell.de/pdf/eu_studie/Schweden.pdf
Eine m.E. gute Darstellung der wirtschaftlichen Konstellation hier:
http://www.sozialpartner.at/sozialpartner/badischl_2006/becker_u_skandinavien_2006-09-07.pdf
Um das Hirn klar zu machen, was gemeint ist:
http://www.maskulist.de/Urteile.htm
Besonders die wahre, jedem einsichtige Beschreibung des Molochs "Gleichstellung" hat unser guter Michail geliefert.
.
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Hallo Holger
Ich konnte es mir nicht versagen:
Kommentar an die taz:Erstaunlich, mit wie wenig Verstand man heutzutage Professor werden
kann.
Ein komplettes Streichen irgendwelches Ehegattenunterhaltes würde den
Hunger nach Erwerbstätigkeit und Karriere der Damen eminent fördern.
Kompensatorisch natürlich die Pflicht der Männer, sich um die Brut zu
kümmern, zu gleichen Teilen verteilte Betreuung beispielsweise. Mit
allen
Rechten und Pflichten. Und da die Damen so gerne nach oben heiraten:
den
Versorgungs- und Vermögensausgleich gleich mit zu kippen, wäre Mittel
der
Wahl. Nur so erreicht man die ökonomische Emanzipation.
Irgendwann wird der Ehegatten-/Betreuungsunterhalt auch in Deutschland
fallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Wahrscheinlich wird Deutschland das
Modell Schweden uebernehmen. Dort werden massenhaft Frauen ueber
Arbeitsbeschaffungsmassnahmen zulasten des Steuerzahlers finanziert, indem
man sie im geschuetzten Biotop der staatlichen Administration, des
staatsfinanzierten Gesundheitswesens und in der staatlichen Ausbildungs-
und Betreuungsindustrie beschaeftigt. Man muss sich jedoch bewusst sein,
dass diese aufgeblaehte Staatsindustrie nur solange existieren kann, wie
eine Privatwirtschaft sowie der Aussenhandel ausreichend Gewinne
erwirtschaften, die man mittels Steuern abschoepfen und die
Staatswirtschaft reinpumpen kann. Die Schweden waren bislang klug genug,
ihren privatwirtschaftlich taetigen Unternehmen die hohen Steuersaetze der
Privatpersonen zu ersparen, weil die sonst im Nullkommanichts ins
steuerfreundlichere Ausland abgezwitschert waeren. Die reichen Privatiers
wurden hingegen schon vor Jahrzehnten mit Einkommenssteuersaetzen bis ueber
100% groesstenteils vertrieben. Nun folgt wegen der
EU-Personenfreizuegigkeit der gehobene Mittelstand bestehend aus
hochqualifizierten Arbeitnehmern dem Exodus der Reichen - eine fuer die
Schweden mittel- bis langfristig aeusserst fatale Entwicklung, weil sie
damit nicht bloss potente Steuerzahler sondern auch ihre technische Elite
verlieren, was wiederum unweigerlich eine entsprechend negative
Rueckwirkung auf die bislang sehr hochstehende schwedische Wirtschaft hat.Etwas salopp formuliert, wird beim schwedischen Modell der bislang den
Maennern abgepresste Ehegattenunterhalt durch die geschlechterbezogen
weniger suspekte Steuerpflicht ersetzt; die Pflicht zur Finanzierung des
Lebensunterhaltes von Muettern wird somit faktisch verstaatlicht und
obendrein kraeftig auf einen Grossteil der Frauen ausgedehnt. Dazu muss in
Deutschland allerdings erst eine Grundlage geschaffen werden. Mit dem
Ausbau der Krippenplaetze, der Etablierung der Gleichstellungs- und
Genderbuerokratie sowie der staatlichen Buerokratie insgesamt ist man auf
gutem Wege die dafuer notwendigen zusaetzlichen Planstellen zu schaffen;
auch der Ausbau der EU-Buerokratie wird vorangetrieben. Die neugeschaffenen
Stellen werden in ihrer ueberwaeltigenden Ueberzahl von Frauen besetzt
werden und mit einem weitgehenden Kuendigungsschutz versehen sein. Ich habe
den Verdacht, dass der ueberdimensionierte Ausbau der Krippenplaetze in
Wirklichkeit eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer jene erwerbstaetigen
Frauen darstellt, die auf dem freien Arbeitsmarkt nur wenig Chancen
haetten.Die angeblich bessere Tauglichkeit der Frauen, mit den Erfordernissen der
Dienstleistungsgesellschaft fertigzuwerden, entpuppt sich unter dieser
Perspektive als reine Propaganda; ihre ueberlegene 'Lebenstuechtigkeit' ist
mit Staatssubventionen getuerkt. Die Frauen haengen in immer groesserer
Zahl am Tropf des Staates, und wenn der finanziell in die Bredouille
geraet, haben wir es mit einer Massenarbeitslosigkeit zu tun, die die
Arbeitslosenkassen unmoeglich bewaeltigen koennen und das ganze
Sozialsystem in den Abgrund reisst. Der Wohlfahrtsstaat hat bereits jetzt
viel mehr Zahlungsversprechungen abgegeben, als er jemals wird halten
koennen und die Politiker packen noch immer neue Versprechen drauf. Wir
werden sehen, wie lange man in den 'progressiven' Industriestaaten diese
ruinoese Politik des zwangswohlfahrtsstaatlichen Schmarotzertums noch
durchhalten kann. Ich rechne jedenfalls nicht mehr mit einer nennenswerten
staatlichen Altersrente, die mir in etwa zwanzig Jahren eigentlich
zustuende. Im Gegensatz zur voellig unrealistischen Situation des
ploetzlichen Verschwindens aller Maenner, welches wir im anderen Strang
diskutiert haben, ist das nicht bloss ein realistisches sondern sogar ein
hoechst wahrscheinliches Szenario.
GrussMaesi
Ich glaube das nicht, Maesi. Auch in Schweden ist er nicht gänzlich weg, weiß nur keiner. Die Erfahrung lehrt uns: das Feminat hat noch nie ein Faustpfand aus der Hand gegeben.
ABM beschreibt nur einen geringeren Teil der Maßnahmen dort, wesentlicher ist die 75%ige weibliche Dominanz im ÖD dort, insgesamt 32% aller Erwerbstätigen sind im ÖD.Hier wird zumindest der hohe Frauenanteil konkret angestrebt.Das geht nicht gut in Zeiten der Krise. Bitte meine Links an Dampflok lesen, insbesondere den über die Wirtschaft.Hohe Erwerbsquote wird erkauft mit versteckten Arbeitslosen, gilt inbes. für Schweden mit dem extrem hohen Krankenstand.
Für ganz Skandinavien gilt: hohe Steuer für Privat, niedrige für Unternehmen und jede Menge Staatsaufträge.
Der Krug geht so lange zum Brunnen...
Dankenswerterweise hast Du den Exodus der reichen Privatpersonen erwähnt: er war unmittelbarer Anlaß für den Verkauf von Ericson an Sony: sie kriegten keine Manager mehr ins hochbesteuerte Schweden und die Konzernlenker von Volo, Skania etc. sind im Ausland.
"Etwas salopp formuliert, wird beim schwedischen Modell der bislang den Maennern abgepresste Ehegattenunterhalt durch die geschlechterbezogen weniger suspekte Steuerpflicht ersetzt; die Pflicht zur Finanzierung des Lebensunterhaltes von Muettern wird somit faktisch verstaatlicht und obendrein kraeftig auf einen Grossteil der Frauen ausgedehnt. Dazu muss in Deutschland allerdings erst eine Grundlage geschaffen werden. Mit dem Ausbau der Krippenplaetze, der Etablierung der Gleichstellungs- und Genderbuerokratie sowie der staatlichen Buerokratie insgesamt ist man auf gutem Wege die dafuer notwendigen zusaetzlichen Planstellen zu schaffen" That's it.Und das wird teuer bezahlt.
In Skandinavien herrscht bereits das Problem, das bei uns erst in Ansätzen erkennbar ist: die Besten, weit überwiegend Männer, hauen ab.
Rente? Erinnere mich lebhaft der finnischen "Volksrente". Innert 20 Jahren zum Taschengeld verkommen. Wie in der GUS.Die Unterschiede sind ja nicht so groß.
Wer einem Staat vertraut, hat auf Sand gebaut. Ein Hoch auf die Einsicht der Altvorderen anläßlich der Kriegsanleihen im WK I: "Gold gab ich für Eisen..."
Was hältst Du davon? Legen wir doch ein Dossier bei den Blauen an. Hier rauscht immer alles rasch aufgrund der Forenstruktur ins Nirwana.
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Hallo
Was hältst Du davon? Legen wir doch ein Dossier bei den Blauen an. Hier
rauscht immer alles rasch aufgrund der Forenstruktur ins Nirwana.
Mach mal einen brauchbaren Text als Startseite. Dann mache ich damit eine Webseite und harre der Kritik.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Bei den Männern brauchen wir harte Maßnahmen
Hallo Holger
Irgendwann wird der Ehegatten-/Betreuungsunterhalt auch in Deutschland
fallen, da bin ich mir ziemlich sicher. Wahrscheinlich wird Deutschland
das
Modell Schweden uebernehmen. Dort werden massenhaft Frauen ueber
Arbeitsbeschaffungsmassnahmen zulasten des Steuerzahlers finanziert,
indem
man sie im geschuetzten Biotop der staatlichen Administration, des
staatsfinanzierten Gesundheitswesens und in der staatlichen
Ausbildungs-
und Betreuungsindustrie beschaeftigt.
Ich glaube das nicht, Maesi. Auch in Schweden ist er nicht gänzlich weg,
weiß nur keiner. Die Erfahrung lehrt uns: das Feminat hat noch nie ein
Faustpfand aus der Hand gegeben.
ABM beschreibt nur einen geringeren Teil der Maßnahmen dort, wesentlicher
ist die 75%ige weibliche Dominanz im ÖD dort, insgesamt 32% aller
Erwerbstätigen sind im ÖD.Hier wird zumindest der hohe Frauenanteil konkret
angestrebt.Das geht nicht gut in Zeiten der Krise. Bitte meine Links an
Dampflok lesen, insbesondere den über die Wirtschaft.Hohe Erwerbsquote wird
erkauft mit versteckten Arbeitslosen, gilt inbes. für Schweden mit dem
extrem hohen Krankenstand.
Zustimmung. Die Dominanz der Frauen im OeD hat in Skandinavien (und nicht bloss dort) eine langjaehrige Tradition. Weshalb ist das so? Die Antwort wuerde nicht besonders schmeichelhaft ausfallen.
Natuerlich geht es nicht um klassische ABM, die betr. 'Damen' in Staatsdiensten wuerden das wohl auch entruestet in Abrede stellen. Aber in der praktischen Auswirkung ist das ganze nichts anderes als Arbeitsbeschaffung, auch wenn man das heute aus politischen Gruenden anders bezeichnet. Vom Etikettenschwindel windiger Politiker lasse ich mich schon lange nicht mehr beeindrucken.
Der Ehegattenunterhalt wird IMHO in seiner formalen Auspraegung wegfallen aber die wirtschaftliche Versorgung der Frauen trotzdem mit anderen Mitteln weitergefuehrt. Vorerst versucht man noch Teile des Ehegattenunterhalts in Kindesunterhalt umzuwandeln. Aber auch das ist laengerfristig eine Sackgasse.
Der sozialistische Koenigsweg fuehrt unweigerlich ueber den Wohlfahrtsstaat mit einer moeglichst hohen Zahl von Staatsbediensteten, die zulasten der Steuerpflichtigen alimentiert werden. Ob die Staatsbediensteten einen realen 'Nutzen' haben, ist im Wohlfahrtsstaat eigentlich unerheblich; um die Steuerpflichtigen bei der Stange zu halten, ist nichtsdestotrotz eine Propaganda notwendig, die den Nutzen all der Funktionaere im Solde des (unfreiwilligen) Steuerzahler immer wieder hervorkehrt, aufdass ja niemand daran zweifeln moege. Quizfrage: welchen Nutzen haben eigentlich Frauen-/Gleichstellungsbeauftragte oder das BMFSFJ oder Jugendaemter?
Für ganz Skandinavien gilt: hohe Steuer für Privat, niedrige für
Unternehmen und jede Menge Staatsaufträge.
Der Krug geht so lange zum Brunnen...
...bis er bricht. So ist es, Holger.
Dankenswerterweise hast Du den Exodus der reichen Privatpersonen erwähnt:
er war unmittelbarer Anlaß für den Verkauf von Ericson an Sony: sie
kriegten keine Manager mehr ins hochbesteuerte Schweden und die
Konzernlenker von Volo, Skania etc. sind im Ausland.
Der Exodus ist denn auch allzu offensichtlich. Die Faehigen gehen, der staatsbeschaeftigte Bodensatz bleibt. Nichtsdestotrotz gibt es genuegend Merkresistente (insbesondere Politiker), die diese fatale Entwicklung und die sich daraus ergebenden Konsequenzen nicht wahrhaben wollen.
"Etwas salopp formuliert, wird beim schwedischen Modell der bislang den
Maennern abgepresste Ehegattenunterhalt durch die geschlechterbezogen
weniger suspekte Steuerpflicht ersetzt; die Pflicht zur Finanzierung des
Lebensunterhaltes von Muettern wird somit faktisch verstaatlicht und
obendrein kraeftig auf einen Grossteil der Frauen ausgedehnt. Dazu muss in
Deutschland allerdings erst eine Grundlage geschaffen werden. Mit dem
Ausbau der Krippenplaetze, der Etablierung der Gleichstellungs- und
Genderbuerokratie sowie der staatlichen Buerokratie insgesamt ist man auf
gutem Wege die dafuer notwendigen zusaetzlichen Planstellen zu schaffen"
That's it.Und das wird teuer bezahlt.
Genau
In Skandinavien herrscht bereits das Problem, das bei uns erst in Ansätzen
erkennbar ist: die Besten, weit überwiegend Männer, hauen ab.
In der Tat. Die hochqualifizierten Arbeitskraefte werden sich der Ausbeutung je laenger je staerker entziehen. Folge davon: das System wird solange ausgehoehlt, bis es irgendwann jegliche Tragfaehigkeit eingebuesst hat und unter der Last der Schmarotzer zusammenbricht. Das Problem sind nicht die muessiggehenden Reichen und Superreichen, die sich um Steuerabgaben druecken, wie hier einige immer wieder meinen; das Problem sind die Faehigen, welche die Wirtschaft auf ihren Schultern tragen, infolge der zunehmenden Ausbeutung aber immer oefter diese Last abwerfen und sich anderswo eine Wirtschaftslast aufbuerden, die sich zu tragen lohnt.
Rente? Erinnere mich lebhaft der finnischen "Volksrente". Innert 20 Jahren
zum Taschengeld verkommen. Wie in der GUS.Die Unterschiede sind ja nicht so
groß.
Wer einem Staat vertraut, hat auf Sand gebaut. Ein Hoch auf die Einsicht
der Altvorderen anläßlich der Kriegsanleihen im WK I: "Gold gab ich für
Eisen..."
Die demographische Entwicklung und unser Rentenumlagesystem koennen gar nicht anders denn in die Katastrophe fuehren. Was der durchschnittliche Wohlfahrtsstaat im Rahmen der Altersvorsorge tut, ist Wirtschaftskriminalitaet reinsten Wassers.
Ein Mensch ist vielleicht 40 - 45 Jahre im Erwerbsprozess. In dieser Zeit muss er Mittel erarbeiten, die nochmals 35 - 40 Jahre reichen. Fuer sich selbst als Rentner und fuer seine Kinder. Man rechne aus, wieviel man ihm vom Gehalt abzweigen muesste, damit ein staatliches Umverteilungssystem selbsttragend waere und der Lebensstandard waehrend des ganzen Lebens konstant bliebe: etwa 40 - 50 Prozent seines Einkommens. Dabei waeren die Verwaltungskosten fuer die Umverteiler noch nicht einmal beruecksichtigt. Ganz zu schweigen von allen sonstigen staatlichen Ausgaben (bauliche Infrastrukturen, Bildung, innere und aeussere Sicherheit, Gerichtswesen, Sozialhilfe etc. etc. etc.), die noch zusaetzlich anfallen. Kurz und schlecht: der Wohlfahrtsstaat kann nur funktionieren, wenn ein Grossteil des Einkommens der Erwerbstaetigen vom Staat beschlagnahmt wird. Die Steuerquoten von 70, 80 oder gar 90 Prozent in Schweden (je nach Einkommen) sind somit durchaus realistisch, wenn man eine staatliche Rundumversorgung haben will. Die Crux ist, dass man aus einem solchen System nicht aussteigen kann; jeder ist gezwungen bei diesem Umverteilungswahn mitzumachen, denn es wurde ja demokratisch beschlossen. Jeder, der sich den wohlfahrtsstaatlichen Verpflichtungen entzieht, gefaehrdet das System insgesamt. Faktisch sind die Schweden Sklaven ihres eigenen Wohlfahrtsstaates.
Was hältst Du davon? Legen wir doch ein Dossier bei den Blauen an. Hier
rauscht immer alles rasch aufgrund der Forenstruktur ins Nirwana.
Hmm. Ein Dossier mit relevanten Texten? Warum nicht. Man muesste sie aber noch ein bisschen ueberarbeiten, denn zumeist stehen sie ja im Kontext zu einer Diskussion im Forum. Etwas aehnliches gibt es allerdings schon: naemlich michails website www.maskulist.de, die wir ja alle bestens kennen. Michail demontiert den Feminismus wie kein zweiter. Seine Texte gehoeren zum scharfsinnigsten und besten, was der Antifeminismus im deutschsprachigen Raum zu bieten hat.
Gruss
Maesi