Sextourismus der Frauen

Holger, Wednesday, 23.07.2008, 23:31 (vor 6361 Tagen) @ Maesi

Allerdings stellt sich grundsaetzlich die Frage, ob der Freier die
Prostituierte ausbeutet oder ob es nicht eher umgekehrt ist. Ich behaupte,
dass es einfach ein Geschaeft ist. Sexuelle Dienstleistung gegen Kohle. Es
ist jedem selbst ueberlassen, ob er sich auf ein solches Geschaeft
einlaesst oder nicht. Das gilt auch bei der Konstellation maennliche Nutte
und Freierin.

Gruss

Maesi

Genau so muß darüber geredet werden. Wenn bloody greenhorn sich ausnehmen läßt- selbst schuld. Genauso wie die Nutte, die von "pretty woman" träumt. Das tun sie übrigens oft, besonders beim Einstieg in die Karriere. Der Kundige sucht auch genau die sich aus: da kommt echte "Performance" rüber und nicht nur "put your stick in my hole and don't touch me" der öden deutschen Puffszene.
Es ist übrigens auch ein weit verbreitetes, sowohl von Altbackenen als auch Feministen geliebtes Märchen, daß es bei Männern geradezu eine Sucht nach dem käuflichen Sex gibt: Unfug. Sobald Mann jemanden findet, die mit Verve seine sexuellen Erwartungen zu erfüllen bereit ist, werden Huren uninteressant, zumal der Vernunftzwang zum Parisersex von vorneherein einiges an Lust ausschließt. Von meinen "Mitkämpfern" an der Front über einige Jahre haben sich zwei der mit 'blankem Schwert' brillierenden mittlerweile eine chronische Hepatitis B eingefangen (HIV ist NICHT das Hauptproblem!)und einer davon muß sich in absehbarer Zeit mit dem Thema Lebertransplantation beschäftigen. Nicht sehr aufgeilend.
Übrigens wünschte ich mir, daß die partnerlosen Damen mit ihren Hängetitten, den schiefen Zähnen, dem Wabbelfleisch und der Zellulitis zumindest genau so oft wie ihre männlichen Leidensgenossen an eine Vagina an einen billigeren, starken Stent kommen- hilft sehr gut gegen die neurotic depression, die die Rentenkassen plündert- wenn sie es schon nicht schaffen, in Ehren und mit Haltung sexlos zu ergrauen.

By appointment to the island of Lesbos and troll Brigitte Haferkamp