Das nächste mal ...
... wenn ich wieder auf so eine Veranstaltungt wie der Loveparade gehe, müßte ich wirklich Kondome mitnehmen, auf der die Gefahr des vergessens jenes für den Mann steht und auch meine Internetadresse, damit die Fotografierten wenigstens an ihre Bilder kommen.
Ich kann nur sagen, daß es Hammergeil war. Diese Art der Musik - elektronische - mag ich ja schon seit meiner Jugend, sie hat sich nur gewandelt. Leider kann/konnte ich nicht bis zum Ende gegen Mitternacht bleiben, da ich gesundheitlich zur Zeit etwas angeschlagen bin.
Aber hier mal was fürs Auge:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/cyym6jxi/Pict4317_framed_web.jpg)
Mehr kann folgen, falls erwünscht.
Das nächste mal ...
Mehr kann folgen, falls erwünscht.
OK, eins habe ich noch fertig:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/c6a8lgnn/Pict4259_framed_web.jpg)
Saufparade
Hi Conny,
Ich kann nur sagen, daß es Hammergeil war. Diese Art der Musik -
elektronische - mag ich ja schon seit meiner Jugend, sie hat sich nur
gewandelt. Leider kann/konnte ich nicht bis zum Ende gegen Mitternacht
bleiben, da ich gesundheitlich zur Zeit etwas angeschlagen bin.
hammergeil? Ich weiß nicht... Ich hatte den Eindruck, es hätte besser Saufparade heißen sollen ...
Ursprünglich wollten wir gar nicht hingehen, und für das stupide Techno-Gedröhne habe ich auch nichts übrig.
Aber in der Zeitung ist man ja dann auf die gigantischen Dimensionen aufmerksam geworden: Über 1 Mio. Besucher erwartet(1,6 Mio waren es dann tatsächlich), Dortmund für den einen Tag komplett vom ICE/IC-Netz abgehängt, dafür 500 Sonderzüge von den umliegenden größeren Bahnhöfen, sämtliche U- und S-Bahn-Stationen im weiten Umkreis um die Love-Parade gesperrt, auch der Dortmunder Hbf wurde von der U-Bahn nicht angefahren, weil man Angst hatte, eine derartige Zahl von Leuten zu befördern - so etwas hat es überhaupt noch nie gegeben, im Vergleich dazu war selbst das Riesenprogramm zur WM 2006 eher eine kleinere Privatfete.
Also etwas wirklich Einmaliges, und da wollten wir dann zumindest doch mal gucken, was überhaupt Sache ist.
Wir also heute nachmittag per U-Bahn in die Stadt (das geht ja, die U-Bahnen fahren heute sogar bis 3:00 morgens im 10-Minuten-Takt, nur die direkte Anbindung der Veranstaltungsorte ist unerwünscht), und von dort über die zur Fußgängerzone gewordene Hohe Str. zur B 1, wo die Love-Parade lang zog.
Ich habe noch niemals derartige Massen von betrunkenen Jugendlichen gesehen wie dort bzw. auf dem Weg dorthin. Es war irre. Nachmittags, wohlgemerkt. Meine Frau, die da ansonsten ganz bestimmt nicht zimperlich ist, wollte nur noch möglichst schnell wieder nach Hause (und ich hatte auch nix dagegen).
Wir sind dann nicht wieder in die City zurückgelaufen, sondern weiter nach Süden bis nach Brüninghausen, von wo dann wieder Busse fuhren. Der Weg dorthin war vergleichsweise menschenleer, aber diejenigen, die dort langliefen, ebenfalls zur Hälfte massiv betrunken und in die Vorgärten pissend. Es fuhren fast pausenlos Ambulanzen mit Blaulicht an uns vorbei (dass die vorwiegend Alkoholleichen aufgesammelt hatten, ist zumindest eine naheliegende Vermutung). Wir waren auf dem Rückweg noch kurz in Hörde, um in der Nähe des Bethanien-Krankenhaus Pizza zu essen - ebenfalls pausenlos Ambulanzen Richtung Krankenhaus.
Gruß Ralf
(der selbst dem Bier-Konsum alles andere als abgeneigt ist, aber das fand ich heute schon heftig)
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Das nächste mal ...
... wenn ich wieder auf so eine Veranstaltungt wie der Loveparade gehe,
müßte ich wirklich Kondome mitnehmen, auf der die Gefahr des vergessens
jenes für den Mann steht und auch meine Internetadresse, damit die
Fotografierten wenigstens an ihre Bilder kommen.Ich kann nur sagen, daß es Hammergeil war. Diese Art der Musik -
elektronische - mag ich ja schon seit meiner Jugend, sie hat sich nur
gewandelt. Leider kann/konnte ich nicht bis zum Ende gegen Mitternacht
bleiben, da ich gesundheitlich zur Zeit etwas angeschlagen bin.Aber hier mal was fürs Auge:
Mehr kann folgen, falls erwünscht.
Ist schon krass...
aber nach Lüdenscheid-Nord passt das schon.
Soll´n sie auch bleiben...
Würde mich interessieren wieviel Lesbenbabies gezeugt wurden gestern...
Den Onkel aus Doofmund habe ich schon lange aus der Familie verbannt...
Quix
Saufparade
Hi Conny,
Ich kann nur sagen, daß es Hammergeil war. Diese Art der Musik -
elektronische - mag ich ja schon seit meiner Jugend, sie hat sich nur
gewandelt. Leider kann/konnte ich nicht bis zum Ende gegen Mitternacht
bleiben, da ich gesundheitlich zur Zeit etwas angeschlagen bin.
hammergeil? Ich weiß nicht... Ich hatte den Eindruck, es hätte besser
Saufparade heißen sollen ...
Was das Saufen angeht, bin ich wohl vom münchener Oktoberfest schon abgehärtet. Ich bekam das allerdings auch nur einmal mit. Da fand man am früher Nachmittag schon die Bierleichen. Daß auf so einer Veranstaltung viel gesoffen wird, war mir auch klar, obwohl auf dem Fest selbst, was ich gelesen habe, ein Bier 3,50 Euro kostete. Die Sauferei kann ich auch nicht so recht verstehen, da mir dann daran doch nur dumpfe Erinnerungen bleiben. Mit Sicherheit war das auch nicht alles Alkohol sondern auch Drogen.
Ursprünglich wollten wir gar nicht hingehen, und für das stupide
Techno-Gedröhne habe ich auch nichts übrig.
Richtigen Techno habe ich auf der Parade selbst gar nicht gehört - es sei denn, die Beats wurden wieder langsamer. Für mein Empfinden war das in der Hauptsache Trance, was die spielten.
Aber in der Zeitung ist man ja dann auf die gigantischen Dimensionen
aufmerksam geworden: Über 1 Mio. Besucher erwartet(1,6 Mio waren es dann
tatsächlich), Dortmund für den einen Tag komplett vom ICE/IC-Netz
abgehängt, dafür 500 Sonderzüge von den umliegenden größeren Bahnhöfen,
sämtliche U- und S-Bahn-Stationen im weiten Umkreis um die Love-Parade
gesperrt, auch der Dortmunder Hbf wurde von der U-Bahn nicht angefahren,
weil man Angst hatte, eine derartige Zahl von Leuten zu befördern - so
etwas hat es überhaupt noch nie gegeben, im Vergleich dazu war selbst das
Riesenprogramm zur WM 2006 eher eine kleinere Privatfete.
Man wollte eben die Fehler, die letztes Jahr in Essen gemacht wurden, nicht wiederholen. Dort gab es ebenauch Probleme mit dem öffentlichen Verkehr. Lange Zeit wurde glaube ich auch mit ca. 1 Million Besuchern gerechnet. Mit 1,6 Millionen, falls das die letzte Schätzung ist, dürfte das auch ein neuer Rekord bei der Loveparade sein.
Also etwas wirklich Einmaliges, und da wollten wir dann zumindest doch mal
gucken, was überhaupt Sache ist.
Und für mich Stand schon vor einem Jahr fest, daß ich das auf keinen Fall verpassen will, hat es mich doch schon früher gereizt, dazu nach Berlin zu fahren. So aber lags sprichwörtlich vor der Haustür.
Wir also heute nachmittag per U-Bahn in die Stadt (das geht ja, die
U-Bahnen fahren heute sogar bis 3:00 morgens im 10-Minuten-Takt, nur die
direkte Anbindung der Veranstaltungsorte ist unerwünscht), und von dort
über die zur Fußgängerzone gewordene Hohe Str. zur B 1, wo die Love-Parade
lang zog.
So weit Richtung Osten bin ich gar nicht gekommen. Auch auf öffentliche Verkehrsmittel konnte ich verzichten, da ich diese 500 Meter locker zu Fuß gehen konnte.
Ich habe noch niemals derartige Massen von betrunkenen Jugendlichen
gesehen wie dort bzw. auf dem Weg dorthin. Es war irre. Nachmittags,
wohlgemerkt. Meine Frau, die da ansonsten ganz bestimmt nicht zimperlich
ist, wollte nur noch möglichst schnell wieder nach Hause (und ich hatte
auch nix dagegen).
Das einzige, was mich dort vertrieben hat, war eigentlich die Nässe und der Schlamm auf der B1. So wie mir scheint, ist die B1 jetzt noch nicht wieder für den Verkehr frei gegeben. Dieser Abschnitt dürfte bis mitternacht sicher eine 3 km lange Müllhalde gewesen sein (wenn man da nur an das ganze Dosenpfand denkt).
Wir sind dann nicht wieder in die City zurückgelaufen, sondern weiter nach
Süden bis nach Brüninghausen, von wo dann wieder Busse fuhren. Der Weg
dorthin war vergleichsweise menschenleer, aber diejenigen, die dort
langliefen, ebenfalls zur Hälfte massiv betrunken und in die Vorgärten
pissend. Es fuhren fast pausenlos Ambulanzen mit Blaulicht an uns vorbei
(dass die vorwiegend Alkoholleichen aufgesammelt hatten, ist zumindest eine
naheliegende Vermutung). Wir waren auf dem Rückweg noch kurz in Hörde, um
in der Nähe des Bethanien-Krankenhaus Pizza zu essen - ebenfalls pausenlos
Ambulanzen Richtung Krankenhaus.
Dann hast Du Dir wohl mehr das drum herum angesehen und weniger die Loveparade. Nun gut, wenn von 1,6 Millionen auch nur 1000 Umkippen, ist das denke ich nicht viel. Und auch dann werden pausenlos Rettungsfahrzeuge zuhören sein. In dem Umfeld, in dem ich Stand, bekam ich eine noch leere Tragbahre und eine Ambulanz mit.
Ergänzung
Polizei sagt: Alles friedlich
Es klingt fast unglaublich: "Es ist alles friedlich. Wir haben keine besonderen Vorkommnisse", sagt Polizeisprecher Wolfgang Wieland. Aus Sicht der Polizei ist die Loveparade eine unkomplizierte Veranstaltung. Selbst die Zahl der Rettungseinsätze hält sich in Grenzen, angesichts der Tatsache, dass Dortmund am heutigen Samstag seine Einwohnerzahl verdreifacht hat.
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/loveparade/ticker/
Es seint von Dir also nur schlimmer empfunden worden zu sein. Die Meldung selbst ist vom 19.07.2008 um 21:02 Uhr. Das unterstrichene habe ich hervorgehoben.
Ergänzung
Hi Conny,
Polizei sagt: Alles friedlich
Es klingt fast unglaublich: "Es ist alles friedlich. Wir haben keine
besonderen Vorkommnisse", sagt Polizeisprecher Wolfgang Wieland. Aus Sicht
der Polizei ist die Loveparade eine unkomplizierte Veranstaltung. Selbst
die Zahl der Rettungseinsätze hält sich in Grenzen, angesichts der
Tatsache, dass Dortmund am heutigen Samstag seine Einwohnerzahl
verdreifacht hat.http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/loveparade/ticker/
Es seint von Dir also nur schlimmer empfunden worden zu sein. Die Meldung
selbst ist vom 19.07.2008 um 21:02 Uhr. Das unterstrichene habe ich
hervorgehoben.
ja, ist durchaus möglich. "Friedlich" schon, es war jetzt nicht so, dass wir da irgendwie angemacht worden wären. Mag sein, dass dieser Eindrcuk bei 1,6 Mio. einfach nicht zu vermeiden ist - ich weiß nur, dass es mir bei der nun auch alles andere als alkoholfreien Fußball-WM 2006 nicht so stark aufgefallen ist.
1,6 Mio. ist wirklich eine unglaubliche Zahl - ich wüsste sonst eigentlich keine Großveranstaltungen, die über ein paar hunderttausend Teilnehmer rausgehen, das gilt selbst für Fußballereignisse, Kirchentage oder die größten der großen Friedensdemos Anfang der 80er. Eigentlich erstaunlich, wo doch Techno & Artverwandte (damit bringe ich die Loveparade immer noch in Verbindung) ihre große Zeit eher Anfang/Mitte der 90er hatten.
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Ergänzung
ja, ist durchaus möglich. "Friedlich" schon, es war jetzt nicht so, dass
wir da irgendwie angemacht worden wären. Mag sein, dass dieser Eindrcuk bei
1,6 Mio. einfach nicht zu vermeiden ist - ich weiß nur, dass es mir bei der
nun auch alles andere als alkoholfreien Fußball-WM 2006 nicht so stark
aufgefallen ist.
Gut, die Innenstadt oder den Weg vom Bahnhof zur B1 bekam ich gestern nicht mit. Es dürfte allerdings auch so sein, daß man bei so einer Party vorweg schon mal etwas trinkt, da die Getränke am Kiosk usw. wohl einiges billiger sind wie auf der Veranstaltung selbst. Beim Fußball dürfte nach dem Ereignis noch Alkohol fließen und bei sowas sieht man hinterher zu, daß man nach Hause kommt.
1,6 Mio. ist wirklich eine unglaubliche Zahl - ich wüsste sonst eigentlich
keine Großveranstaltungen, die über ein paar hunderttausend Teilnehmer
rausgehen, das gilt selbst für Fußballereignisse, Kirchentage oder die
größten der großen Friedensdemos Anfang der 80er. Eigentlich erstaunlich,
wo doch Techno & Artverwandte (damit bringe ich die Loveparade immer noch
in Verbindung) ihre große Zeit eher Anfang/Mitte der 90er hatten.
Ich will nur wissen, wie Bochum diesen Andrang nächstes Jahr packen will. Der HBF in Bochum ist doch etwas kleiner wie der Dortmunder. Wenn man dann noch davon ausgeht, daß Dortmund eine gute Werbung für die Loveparade war, dürften es nächstes Jahr noch mehr Ansturm geben.
Interessant ist mE auch, daß diese Loveparade als politische Veranstaltung gegründet wurde. Wenn man sich das überlegt, ist klar, was die junge Bevölkerung will: Party, Party und nochmal Party. Daß sie dafür auch etwas zu Essen braucht, ist auch klar. Mehr wollen sie nicht mehr. Da die Gründer dieser Veranstaltung allerdings heute auch schon in den 40ern sind, zieht sich diese Bewegung scheinbar auch schon bis ins gesetztere Alter fort. Etwa Anfang/Mitte der 90er Jahre bin ich auch viel in entsprechenden Läden damals oft in München unterwegs gewesen. Das war eine Zeit bei mir ... Frauen haben mich damals überhaupt nicht interessiert - höchstens das Gucken war bei mir angesagt. Der, mit dem ich damals unterwegs war, war nicht viel anders drauf. Als ich mit ihm dann nicht mehr unterwegs war, kam bei mir die Kindsmutter und bei ihm sogar die Ehefrau, von der er nun auch schon längst wieder geschieden ist.
Viele, die auf die Loveparade gingen, mögen diese Musik scheinbar nicht mal. Es ging denen nur ums Party machen.
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/zscmt0sn/Pict4269_framed_web.jpg)
Natürlich wurde auch Bier getrunken:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/1k2lfal/Pict4245_framed_web.jpg)
Freiwillig haben sie sich fotografieren lassen:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/hkzcb3e/Pict4318_framed_web.jpg)
Die beiden meinten sogar, daß ich mir damit zumindest auch etwas dazu verdiene, obwohl meine Kamera nicht gerade professionell aussieht. Nur die Optik ist nicht die schlechteste an meiner Komaktkamera.
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/i5ksoack/Pict4226_framed_web.jpg)
Hier habe ich einfach drauf gehalten, vermeiden kann man das bei so einer Veranstaltung eh nicht, daß man fotografiert wird. Außerdem ist es etwas zeitgeschichtliches:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/r83y3k1j/Pict4227_framed_web.jpg)
Die waren darüber nicht so begeistert, da sie wohl davon ausgingen, daß ich ihnen unter den Rock fotografiere, da ich schon einen ziemlich tiefen Kamerastandpunkt hatte. Leider wurde es nicht so richtig scharf:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/kbxozfq6/Pict4228_framed_web.jpg)
Ohne Kommentar:
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/ei2jikbx/Pict4253_framed_web.jpg)
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/l0ut73k4/Pict4262_framed_web.jpg)
![[image]](http://img3.imagebanana.com/img/o4f2ubkt/Pict4249_framed_web.jpg)
Ich habe zwar noch mehr, aber dann wird die Ladezeit vielleicht zu lange.
Nette Bilder
Hi Conny,
sind schöne Bilder dabei 
Eine ganz nette Bildersammlung inkl. Video und Berichten gibt's übrigens auch auf den offiziellen Dortmund-Seiten
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Nette Bilder
Hi Conny,
sind schöne Bilder dabei
Wirklich, Conny, du machst tolle Fotos. Hab ich letztens bei deinen S/W-Fotos schon bewundert. Hab selbst mal S/W Fotos selbst entwickelt und auf Papier gebracht, vor der Digitalisierung. War spannend.
Und zu den Ambulanzen.
Ralf - 1.6 Mio! Das ist eine Großstadt auf engstem Raum. Was meinst du, wie viele Ambulanzen in einer entsprechenden Stadt so durch die Gegend fahren. Nur fällt es da nicht so auf, weil es sich auf hunderte von Km² verteilt.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Ergänzung
1,6 Mio. ist wirklich eine unglaubliche Zahl - ich wüsste sonst eigentlich
keine Großveranstaltungen, die über ein paar hunderttausend Teilnehmer
rausgehen, das gilt selbst für Fußballereignisse, Kirchentage oder die
größten der großen Friedensdemos Anfang der 80er.
Pylonrennen. In Budapest deutlich über eine Million Zuschauer.
Nachtrag
Pylonrennen. In Budapest deutlich über eine Million Zuschauer.
Das nächste mal ...
Aber hier mal was fürs Auge:
Ich seh da nix. Nur ein Bananen-Logo.
Liegt das an meinem Brauser?
Cheers!
Nette Bilder
Hi Conny,
sind schöne Bilder dabei
Wirklich, Conny, du machst tolle Fotos. Hab ich letztens bei deinen
S/W-Fotos schon bewundert. Hab selbst mal S/W Fotos selbst entwickelt und
auf Papier gebracht, vor der Digitalisierung. War spannend.
Das hätte ich in der analogen Zeit gerne auch gehabt. Dabei dachte ich dann allerdings an die Kosten und ließ es bleiben. Die Wannen, die man dafür braucht, dürften ja nicht so teuer sein und die Chemie sowie das Fotopapier dürfte vielleicht so teuer sein, wie wenn ich Farbfotos im Labor abziehen lasse. Was es allerdings nicht ganz billig sein dürfte ist der Vergrößerer und dabei gibt es sicher auch Qualitätsunterschiede.
Und dann so ein Ereignis wie die Loveparade in S/W? Ich weiß nicht, ob das dazu paßt.
Einen Amateurfotografen habe ich dort getroffen, der wohl meinte, daß er mit einem Objektiv 100 - 400 mm an einer Canon EOS 5D (der Verlängerungsfaktor muß auch noch berücksichtigt werden) richtig liegt. Er merkte dann aber sehr bald, daß er viele Fotos damit einfach nicht machen kann. Klar ist allerdings, daß so ein Rohr an der Kamera von Potenz zeugt. Ich hätte allerdings nicht mit so einem Gerät durch die Loveparade gehen wollen. Ich wollte ja auch ein wenig von der Party selbst mitbekommen. Die Erinnerung im Kopf kann man eben nicht mit einem Foto vergleichen.
Und zu den Ambulanzen.
Ralf - 1.6 Mio! Das ist eine Großstadt auf engstem Raum. Was meinst du,
wie viele Ambulanzen in einer entsprechenden Stadt so durch die Gegend
fahren. Nur fällt es da nicht so auf, weil es sich auf hunderte von Km²
verteilt.
Genau. Dazu kommt dann zu den 1,6 Millionen auch noch der ganz normale Betrieb, da jemand, dem es schon nicht gut geht, sicher nicht zu so einer Veranstaltung geht.
Das nächste mal ...
Ich seh da nix. Nur ein Bananen-Logo.
Liegt das an meinem Brauser?
Das kann ich Dir jetzt auch nicht sagen. Gelegentlich hat dieser Bilderhoster auch Probleme. Ich verwende ihn, da man dort auch gleich die großen Bilder zeigen kann und nicht nur ein Vorschaubild, das man dann anklicken muß. Am Browser kann das nicht liegen, da das Bild hier einfach mit dem img-Tag eingebunden wird. Das ist einfaches HTML. Möglich ist aber, daß der Bilderhoster die Bilder nicht in jedes Land liefert?
Nette Bilder
Einen Amateurfotografen habe ich dort getroffen, der wohl meinte, daß er
mit einem Objektiv 100 - 400 mm an einer Canon EOS 5D (der
Verlängerungsfaktor muß auch noch berücksichtigt werden) richtig liegt.
Die 5D ist 'ne Vollformat-Knipse mit 36mmx24mm Sensor,
da gibt es keinen Verlaengerungsfaktor.
Den gibt es nur bei den 16mmx24mm DX-Sensoren.
Cheers!
Das nächste mal ...
Möglich ist aber,
daß der Bilderhoster die Bilder nicht in jedes Land liefert?
Hmmm. Weiss auch nicht. Schade.
Selbst wenn ich die Location des Bildes kopiere und direkt in den Brauser eingebe, wird nur das Logo angezeigt.
Merkwürzig.
Nette Bilder
Einen Amateurfotografen habe ich dort getroffen, der wohl meinte, daß er
mit einem Objektiv 100 - 400 mm an einer Canon EOS 5D (der
Verlängerungsfaktor muß auch noch berücksichtigt werden) richtig liegt.
Die 5D ist 'ne Vollformat-Knipse mit 36mmx24mm Sensor,
da gibt es keinen Verlaengerungsfaktor.
Den gibt es nur bei den 16mmx24mm DX-Sensoren.
Stimmt. Da habe ich mich jetzt mit der Zweiziffrigen Serie getäuscht.
Das nächste mal ...
Hmmm. Weiss auch nicht. Schade.
Selbst wenn ich die Location des Bildes kopiere und direkt in den Brauser
eingebe, wird nur das Logo angezeigt.
Die, die ich hier jetzt gezeigt habe, habe ich jetzt auf freenet.de
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4226_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4227_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4228_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4245_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4249_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4253_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4259_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4262_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4269_framed_web.jpg)
Das zeigte ich als erstes:
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4317_framed_web.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/Pict4318_framed_web.jpg)
Allerdings gehen die Hompages auf freenet.de zur Zeit oft auch zäh.
Und die fünf hatte ich neulich hier mal gezeigt:
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/do3.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/RWE3_600_bw.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/RWE4_600.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/RWE5_600_bw.jpg)
![[image]](http://freenet-homepage.de/koschfotografie/tmp/rwetower3_800.jpg)
Nette Bilder
Das hätte ich in der analogen Zeit gerne auch gehabt. Dabei dachte ich
dann allerdings an die Kosten und ließ es bleiben. Die Wannen, die man
dafür braucht, dürften ja nicht so teuer sein und die Chemie sowie das
Fotopapier dürfte vielleicht so teuer sein, wie wenn ich Farbfotos im Labor
abziehen lasse. Was es allerdings nicht ganz billig sein dürfte ist der
Vergrößerer und dabei gibt es sicher auch Qualitätsunterschiede.Und dann so ein Ereignis wie die Loveparade in S/W? Ich weiß nicht, ob das
dazu paßt.
Hallo Conny!
Was Farbe angeht hast du Recht. Das ist wirklich sehr kompliziert: Da mußt du erstmal Farben rausfiltern, je nach Film, Entwickler und Filmpapier. Das technisch Schwierigtse ist aber, die Entwicklertemperatur exakt einzuhalten. Schon 1/10° Unterschied und schon ist die herausgetüftelte Farbfilterungkombination fast für die Katz gewesen. Das lohnt sich auch finanziell nicht.
Ich hab deshalb nur S/W_Filme entwickelt und das lohnte sich tatsächlich auch finanziell, obwohl das nicht der Hauptgrund ist, wenn man so eine Hobby betreibt und ist auch anfangs recht simpel. Es ist unglaublich, was man da mit abdecken und abwedeln beim Papieraufbelichten alles herausholen kann.
Gleich zu Beginn hatte ich mal eine Portaitaufnahme gemacht. Leider saß die Gute unter einem Balkon und ein Schatten verlief schräg über ihren Oberkörper. So eine Aufnahme ins Labor zu bringen kannst du vergessen. Nix zu sehen vom Gesicht, alles dunkel. Aber indem ich beim Papierbelichten 50% der Zeit eine Postkarte über den überbelichteten Teil hielt, sah das Ganze dann aus, als hätte sie voll in der Sonne gesessen. Ich war begeistert.
Daß die S/W-Fotografie vom Spiel mit Licht und Schatten lebt, das war mir schon vorher klar. Seitdem wußte ich aber auch, daß sie viel anspruchsvoller ist als Farbe. Du mußt auf viel mehr achten. Der Unterschied ist etwa wie Fotografieren und Filmen, wo du vergleichsweise einfach draufhalten kannst.
Na gut, für Loveparade sicherlich ungeeignet, aber wo angebracht eine wahre Kunst. Das wurde es umso mehr, je weiter ich auch entwicklungstechnisch da eingestiegen bin. Du kannst nämlich den Gammafaktor auf unterschiedliche Weise beeinflussen (Fimentwickler, Papierentwickler, Papier).
Die teurste Anschaffung war tatsächlich das Vergrößerungssystem . Aber ich war mal 1 Woche in Prag gewesen, als der Warschauer Pakt noch existierte und wußte daher, daß die Tschechen dort ausgezeichnete optische Systeme produzierten. Und als ich dann ein tschechiches Gerät sah (Opemus) zum nicht mal halben Preis eines deutschen, da hab ich natürlich zugegriffen.
Na ja, was ich mir da mühsam herausgearbeitet hatte, das machen heute gute Bildbearbeitungsprogramme. Aber die Freude und das Erfolgserlebnis sind eben auch nur halb so groß.
Einen Amateurfotografen habe ich dort getroffen, der wohl meinte, daß er
mit einem Objektiv 100 - 400 mm an einer Canon EOS 5D (der
Verlängerungsfaktor muß auch noch berücksichtigt werden) richtig liegt. Er
merkte dann aber sehr bald, daß er viele Fotos damit einfach nicht machen
kann. Klar ist allerdings, daß so ein Rohr an der Kamera von Potenz zeugt.
Ich hätte allerdings nicht mit so einem Gerät durch die Loveparade gehen
wollen. Ich wollte ja auch ein wenig von der Party selbst mitbekommen. Die
Erinnerung im Kopf kann man eben nicht mit einem Foto vergleichen.
Ich hatte damals auch ein 400er (in Echt) Spiegelobjektiv (Das ist relativ kurz, schluckt aber sehr viel Licht!). Aber mal abgesehen davon, daß du das auf keinen Fall freihändig benutzen kannst, war ich auch mit den Aufnahmen nicht zufrieden. Meist habe ich noch 210 mm benutzt zum Heranholen. Das ging damals, in jüngeren Jahren, noch anstandslos freihändig bei gutem Licht. Am liebsten war mir aber mein 135er.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Das nächste mal ...
Die, die ich hier jetzt gezeigt habe, habe ich jetzt auf freenet.de
Die werden hier jetzt einwandfrei angezeigt. Danke.
Dann liefert die Banana-Firma wohl nicht nach Asien.
Schwer diskriminierend, wie ich finde.
Cheers!
Nette Bilder
Was Farbe angeht hast du Recht. Das ist wirklich sehr kompliziert: Da mußt
du erstmal Farben rausfiltern, je nach Film, Entwickler und Filmpapier. Das
technisch Schwierigtse ist aber, die Entwicklertemperatur exakt
einzuhalten. Schon 1/10° Unterschied und schon ist die herausgetüftelte
Farbfilterungkombination fast für die Katz gewesen. Das lohnt sich auch
finanziell nicht.
Vor zwei oder drei Jahren habe ich mich ein paar mal mit einem unterhalten, der sich ein analoges Farblabor selbst eingerichtet hat. Er meinte, daß schon die Chemie dafür so teuer sei, daß es sich nicht lohnt, Farbabzüge selbst herzustellen.
Ich hab deshalb nur S/W_Filme entwickelt und das lohnte sich tatsächlich
auch finanziell, obwohl das nicht der Hauptgrund ist, wenn man so eine
Hobby betreibt und ist auch anfangs recht simpel. Es ist unglaublich, was
man da mit abdecken und abwedeln beim Papieraufbelichten alles herausholen
kann.
Das ist mir schon klar, schafft man heute mit der digitalen Dunkelkammer ja eben auch. Zeitlich gesehen wird man allerdings auch digital kaum einen Vorteil haben, kommt aber um die Chemie und Vergrößerer herum. Anstelle dessen braucht man eben ein Bildverarbeitungsprogramm. Ich glaube, daß man digital heute auch die Umwelt schont, da ein Großlabor die Substanzen, die zur Entwicklung auf Papier nötig sind, immer wieder nutzen kann.
Gleich zu Beginn hatte ich mal eine Portaitaufnahme gemacht. Leider saß
die Gute unter einem Balkon und ein Schatten verlief schräg über ihren
Oberkörper. So eine Aufnahme ins Labor zu bringen kannst du vergessen.
Nicht unbedingt. Ein Fachlabor sollte auch das hin bekommen und wenn man sich seine Zeit ähnlich bezahlen läßt, sicher sogar billiger. Allerdings macht es auch Spaß und daher wird man sich seine Zeit gar nicht bezahlen lassen wollen bzw. die Zeit nicht in die Kosten eines Bildes/Fotos hineinrechnen.
Nix
zu sehen vom Gesicht, alles dunkel. Aber indem ich beim Papierbelichten 50%
der Zeit eine Postkarte über den überbelichteten Teil hielt, sah das Ganze
dann aus, als hätte sie voll in der Sonne gesessen. Ich war begeistert.
Diesen Helligkeitsunterschied würde ich bei meiner Kamera und im JPEG-Format fotografiert wohl nicht mehr ausgeglichen bekommen. Bei manchen Bildern der Loveparade habe ich einfach die Schatten ein wenig aufgehellt (ich habe dazu einfach die Helligkeitskurve verändert und das schöne in der digitalen Welt ist, daß man das Ergebnis sofort sieht und nicht zig Belichtungen machen muß, bis einem das Ergebnis paßt), was aber Analog auch geht.
Daß die S/W-Fotografie vom Spiel mit Licht und Schatten lebt, das war mir
schon vorher klar. Seitdem wußte ich aber auch, daß sie viel
anspruchsvoller ist als Farbe. Du mußt auf viel mehr achten. Der
Unterschied ist etwa wie Fotografieren und Filmen, wo du vergleichsweise
einfach draufhalten kannst.
Das ist sicher auch nur bei den einfachen Filmkameras der Fall. Wenn man das aber anspruchsvoll betreiben will, steht man auch bei der Filmerei vor ähnlichen Aufgaben wie beim Fotografieren.
Na gut, für Loveparade sicherlich ungeeignet, aber wo angebracht eine
wahre Kunst. Das wurde es umso mehr, je weiter ich auch
entwicklungstechnisch da eingestiegen bin. Du kannst nämlich den
Gammafaktor auf unterschiedliche Weise beeinflussen (Fimentwickler,
Papierentwickler, Papier).
Mir ist durchaus klar, daß man analog in etwa die gleichen Mittel (bis hin zur Colorierung) hat, wie digital.
Die teurste Anschaffung war tatsächlich das Vergrößerungssystem . Aber ich
war mal 1 Woche in Prag gewesen, als der Warschauer Pakt noch existierte
und wußte daher, daß die Tschechen dort ausgezeichnete optische Systeme
produzierten. Und als ich dann ein tschechiches Gerät sah (Opemus) zum
nicht mal halben Preis eines deutschen, da hab ich natürlich zugegriffen.
Bis zu welcher Größe konntest Du dann vergrößern?
Na ja, was ich mir da mühsam herausgearbeitet hatte, das machen heute gute
Bildbearbeitungsprogramme. Aber die Freude und das Erfolgserlebnis sind
eben auch nur halb so groß.
Finde ich nicht unbedingt. Das Ergebnis zählt und dafür sitzt man auch für ein digitales Bild auch mal einen Nachmittag lang dran. Ich setze dafür mitunter auch mehrere Programme ein, auch eins, das schon mal nicht so leicht zum laufen zu bringen ist, da man eine Installationsreihenfolge einhalten muß. Das verwende ich, wenn ich ein Panorama, das aus mehreren Einzelbildern besteht, zusammenfügen will. Das Ergebnis, das dieses Programm bringt ist dabei wirklich erstaunlich.
Ich hatte damals auch ein 400er (in Echt) Spiegelobjektiv (Das ist relativ
kurz, schluckt aber sehr viel Licht!). Aber mal abgesehen davon, daß du das
auf keinen Fall freihändig benutzen kannst, war ich auch mit den Aufnahmen
nicht zufrieden. Meist habe ich noch 210 mm benutzt zum Heranholen. Das
ging damals, in jüngeren Jahren, noch anstandslos freihändig bei gutem
Licht. Am liebsten war mir aber mein 135er.
Dem sein 100 bis 400 mm war schon ein richtig schweres Teil und wenn es noch einen Verwacklungsschutz eingebaut hat, sollte das fast noch freihändig bei 400 mm gehen.
Ich habe viele der Aufnahmen bei 50,7 mm gemacht, das Bildausschnitt bei Kleinbild 200 mm entspricht. Durch den kleinen Chip bekomme ich das, was ich scharf will, oft nicht sonderlich gut vom Hintergrund frei gestellt. Das ärgert mich an meiner Kamera ein wenig, hätte aber bei Makros wieder seine Vorteile, da die Schärfentiefe eben dann größer ist als bei Kleinbild oder dem APS-Format vieler digitaler Spiegelreflexkameras.
Das nächste mal ...
Die, die ich hier jetzt gezeigt habe, habe ich jetzt auf freenet.de
Die werden hier jetzt einwandfrei angezeigt. Danke.
Dann liefert die Banana-Firma wohl nicht nach Asien.
Schwer diskriminierend, wie ich finde.
Dann probiere das mal so: http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=40719
Bei mir geht das so jedenfalls. Damit beziehst Du die Bilder indirekt. Und an anonymouse.org werden die Bilder scheinbar ausgeliefert.
Nette Bilder
Ich glaube, daß man digital heute auch die Umwelt schont,
Das ist auch ein Argument für Digital.
da ein Großlabor die Substanzen, die
zur Entwicklung auf Papier nötig sind, immer wieder nutzen kann.
Können die das? Ich habe mich seither nicht mehr so damit befaßt. Glaube aber für wirklich haltbare Entwicklung wird das auch erst auf einen Film gebracht und dann entwickelt wie in alten Zeiten ?
Wir haben damals im Röntgen nur die AbfallChemie verkauft an Firmen, die dann das Silber herausgeholt haben. Aber natürlich wurde das Zeug dann ordentlich entsorgt, während ich das halt einfach in den Abfluß kippte. Und auch beim Röntgen hat schon die Digitalisierung Einzug gehalten.
Nicht unbedingt. Ein Fachlabor sollte auch das hin bekommen
ist dann aber unbezahlbar.
Bis zu welcher Größe konntest Du dann vergrößern?
Wußte ich gar nicht *schähm* Aber ich habs jetzt nachgemessen, Geht bis 26x40, auch wenn das kein offizielles Papierformat ist.
Ich hab das Meiste auf 13x18 gemacht oder auch Postkarte. Nur die Besseren auf 18x24 oder auch mal 24x30.
Finde ich nicht unbedingt. Das Ergebnis zählt und dafür sitzt man auch für
ein digitales Bild auch mal einen Nachmittag lang dran.
Oha! Das wusste ich nicht. Ich hab dafür nur ACDSee. Einfach zu bedienen. Ärgerlich ist halt daß da die Änderungen nur für das ganze Bild möglich sind.
Die besseren Programm sind wohl recht kompliziert und teuer. Es gibt hier in LU eine Art Computerclub für Senioren (bin ich ja fast), die machen Kurse für Photoshop-Elements für 10.- €/Kurs mit sehr langen Wartezeiten.
Für Linux und ich meine auch für $Windoof$ gibt es Gimp. Soll dem Photoshop in der Leistungsfähigkeit gleichwertig sein, wenn auch noch schwiereiger zu bedienen. Ich komm damit jedenfalls nicht zurecht.
Dem sein 100 bis 400 mm war schon ein richtig schweres Teil und wenn es
noch einen Verwacklungsschutz eingebaut hat, sollte das fast noch
freihändig bei 400 mm gehen.
Du berichtest mir erstaunliche Dinge. Mein analoges, es ist sogar 500mm, mit Spiegel ist läppische 10cm lang! Da gab es halt noch keinen Verwacklungsausgleich. Und selbst bei ruhiger Hand kam man gegen die pure Mechanik des puren Spiegelschwenks in der Kamera nicht an.
Ich habe viele der Aufnahmen bei 50,7 mm gemacht, das Bildausschnitt bei
Kleinbild 200 mm entspricht. Durch den kleinen Chip bekomme ich das, was
ich scharf will, oft nicht sonderlich gut vom Hintergrund frei gestellt.
Das ärgert mich an meiner Kamera ein wenig,
Also kannst Du die Vollautomatik nicht abstellen? Was hast du denn für eine Kamera? Ich bin ja letztes Jahr auch ein Opfer der Sozialpolitik geworden und kann mir eine digitale Spiegelreflex einfach nicht leisten.
Aber im nächsten 1/2-3/4 Jahr will ich mir was zulegen, ne Kompaktkamera halt, obwohl auch das mein Budget eigentlich übersteigt. Ich brauch dafür keine 10Mio Pixel, was ja auch Unsinn ist bei schlechtem Objektiv. Aber ein bißchen Zoom sollte es schon haben.
Vor vier Monaten hab ich mich schon mal beim hiesigen Saturn umgesehen. Aufgeschrieben hab ich mir
Samsung NV7, 38-270mm, 7.2Mio
Canon PowerShot A720 35-210mm, 8Mio
Kodak Z612 35-420mm, 7.2Mio
alle unter 250 €, wobei AFAIR die Samsung ein Schneider-Objektiv hat. Die Kodak hab ich mir wieder ausgestrichen, trotz erstaunlicher 420mm (alles umgerechnet). Ich weiß nicht mehr warum, glaube aber da geht kein Filter draufzumachen und einen Polfilter will ich mir doch auch noch zulegen, wenn auch nicht gleich.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Nette Bilder
da ein Großlabor die Substanzen, die
zur Entwicklung auf Papier nötig sind, immer wieder nutzen kann.
Können die das? Ich habe mich seither nicht mehr so damit befaßt. Glaube
aber für wirklich haltbare Entwicklung wird das auch erst auf einen Film
gebracht und dann entwickelt wie in alten Zeiten ?
Soviel ich mal gehört oder gelesen habe, sollen die das können. Das Silber wird ganz sicher wieder aufgefangen.
Und auch beim Röntgen hat schon die Digitalisierung Einzug
gehalten.
Stimmt. Mein Gebiss wurde mal digital geröntgt. Dabei soll auch die Strahlenbelastung geringer sein.
Wußte ich gar nicht *schähm* Aber ich habs jetzt nachgemessen, Geht bis
26x40, auch wenn das kein offizielles Papierformat ist.
Ich hab das Meiste auf 13x18 gemacht oder auch Postkarte. Nur die Besseren
auf 18x24 oder auch mal 24x30.
Und bei mir ist das Format dann gleich 25x38 cm oder auch größer, wobei das mit dem Minilab mit einer Laserbelichtung nur bis 25x38 cm hier in Dortmund geht. Ich glaube, daß diese Minilabs auch noch 30x45 schaffen, das hier aber nicht angeboten wird. Ich habe eins auch mal, allerdings war das ein Panorama, das ich aus mehreren Aufnahmen zusammen setzte, auf 50x75 cm ausbelichten lassen. Das geht dann allerdings nur noch im Großlabor und die machen das angeblich mit einer ähnlichen Technik bei der Fotopapierbelichtung, wie früher bei den alten Fernsehern, die das Licht auf eine Leinwand warfen.
Für die Laserbelichtung hat man dann ein spezielles Fotopapier und auch andere Chemikalien wie bei einem analogen Abzug. Das Papier und auch die Chemie muß etwas teurer sein (oder war sie zumindest vor ein paar Jahren noch, als ich das mal fragte).
Finde ich nicht unbedingt. Das Ergebnis zählt und dafür sitzt man auch
für
ein digitales Bild auch mal einen Nachmittag lang dran.
Oha! Das wusste ich nicht. Ich hab dafür nur ACDSee. Einfach zu bedienen.
Ärgerlich ist halt daß da die Änderungen nur für das ganze Bild möglich
sind.
Nun ja, ich kenne da so einen Spezialisten, der von seinen Models immer sämtliche Pickelchen, Hautunreinheiten und kleinere Narben entfernt hat. Da sitzt man dann schon eine Weile. Es geht ja aber noch viel mehr! Wenn man dabei wirklich alle Tricks kennt, bekommt man auch kleinere Speckröllchen weg usw. Dazu war mal auf fotocommunity.de ein Video verlinkt.
Als Bildverarbeitungsprogramm verwende ich selbst Paintshop Pro. Das kann das, was ich bisher brauchte und macht das auch ähnlich wie Photoshop. In einem Bereich, wie ich sah ist allerdings sogar Gimp besser als Paintshop Pro und das ist die perspektivische Verzerrung. Das macht Paintshop Pro nur auf der Pixelebene, das Treppchen erzeugt, und Gimp interpoliert dafür.
Die besseren Programm sind wohl recht kompliziert und teuer. Es gibt hier
in LU eine Art Computerclub für Senioren (bin ich ja fast), die machen
Kurse für Photoshop-Elements für 10.- €/Kurs mit sehr langen Wartezeiten.
Ich habe mal einer mit einem Bildverarbeitungsprogramm, das ich bis dahin nicht kannte, ein paar Kniffe gezeigt, wie sie damit schnellere und bessere Ergebnisse erzielt. Es bieten eben auch alle Bildverarbeitungsprogramme, die mehr können wie ACDSee in etwa die gleichen Funktionen an, nur der Weg ist ein anderer.
Für Linux und ich meine auch für $Windoof$ gibt es Gimp. Soll dem
Photoshop in der Leistungsfähigkeit gleichwertig sein, wenn auch noch
schwiereiger zu bedienen. Ich komm damit jedenfalls nicht zurecht.
Ich habe bei Gimp noch nicht entdeckt, wie ich Bildbereiche sauber auswählen kann und dabei auch sanfte Übergänge hin bekomme. Sonst würde ich schon fast dort hin umsteigen.
Dem sein 100 bis 400 mm war schon ein richtig schweres Teil und wenn es
noch einen Verwacklungsschutz eingebaut hat, sollte das fast noch
freihändig bei 400 mm gehen.
Du berichtest mir erstaunliche Dinge. Mein analoges, es ist sogar 500mm,
mit Spiegel ist läppische 10cm lang! Da gab es halt noch keinen
Verwacklungsausgleich. Und selbst bei ruhiger Hand kam man gegen die pure
Mechanik des puren Spiegelschwenks in der Kamera nicht an.
Ich ging dabei jetzt einfach von dieser Faustformel, 1/Brennweite sollte die maximale Verschlußzeit sein, aus. Das wäre bei einem Objektiv mit 400 mm 1/400 sec. Wenn ich dann noch einen Verwacklungsschutz in der Optik habe, dürfte ich auch noch mit einer 1/200, oder noch etwas länger, verwacklungsfreie Bilder hin bekommen. Da gefiele mir ja eben die Sony Alpha, die den Verwacklungsschutz nicht in der Optik hat, sondern den Chip beweglich hält und damit jeder Optik einen Verwacklungsschutz bietet. Die Technik selbst stammt noch von Minolta, die diesen Verwacklungsschutz in ein Nachfolgemodell meiner Kamera einbaute und diesen dann auch in ihrer Spiegelreflex nutzen wollte. So weit kam es dann aber nicht mehr, da Minolta die Kamerasparte aufgab. Sony hat dann diese Technik gekauft und hat daraus ihre erste Spiegelreflexkamera gebaut.
Ich habe viele der Aufnahmen bei 50,7 mm gemacht, das Bildausschnitt
bei
Kleinbild 200 mm entspricht. Durch den kleinen Chip bekomme ich das,
was
ich scharf will, oft nicht sonderlich gut vom Hintergrund frei
gestellt.
Das ärgert mich an meiner Kamera ein wenig,
Also kannst Du die Vollautomatik nicht abstellen? Was hast du denn für
eine Kamera? Ich bin ja letztes Jahr auch ein Opfer der Sozialpolitik
geworden und kann mir eine digitale Spiegelreflex einfach nicht leisten.
Ich kann die Automatik schon abstellen. Desswegen bekomme ich aber dennoch keine kleiner Schärfentiefe, als mir die Kamera zur Verfügung stellt. Da kann ich die Blende aufmachen wie ich will - bei minimal 7,2 mm Brennweite, das bezogen auf KB dann 28 mm ergibt, wird einfach alles, trotz Blende 2,8, scharf. Ich habe am Samstag allerdings den Automatikmodus gewählt und dabei das Programm Portrait. Festgelegt hatte ich anfangs nur den ISO-Wert, daß meine Aufnahmen möglichst rauschfrei bleiben. Später, als es dann etwas dunkler wurde, habe ich den ISO-Wert dann auf 200 und später auf 400 gestellt. Kurz muß ich dabei allerdings auch mal in den Automatikmodus gekommen sein und habe festgestellt, daß im Automatikmodus auch noch Zwischenwerte möglich sind, die ich von Hand nicht wählen kann. Ein Bild wurde mir jedenfalls mit ISO 125 gespeichert. Meine Kamera ist eine Minolta Dimage 7i, die vor Jahren als Semiprofessionelle "Spiegelreflex"-Digitalkamera verkauft wurde. Sie nannten sie Spiegelreflex, da man über einen elektronischen Sucher direkt durch die Optik blicken kann. Dieser elektronische Sucher, durch den man blickt, wie durch einen optischen Sucher, kann man auch noch fast wie bei einem Winkelsucher um 90 Grad nach oben drehen. Dadurch werden Bilder, die man senkrecht nach oben macht auch ohne Nackenschmerzen möglich.
Aber im nächsten 1/2-3/4 Jahr will ich mir was zulegen, ne Kompaktkamera
halt, obwohl auch das mein Budget eigentlich übersteigt. Ich brauch dafür
keine 10Mio Pixel, was ja auch Unsinn ist bei schlechtem Objektiv. Aber ein
bißchen Zoom sollte es schon haben.
10 Mio Pixel taugen bei den Kompakten auch nichts. Da war glaube ich bei 5 Mio Pixeln das Ende erreicht. Darüber soll nur das Bildrauschen wieder zugenommen haben. Dazu fragt man aber besser einen guten Verkäufer. Vielleicht bietet auch digitalkamera.de einen Überblick, welche Kamera davon nun das beste Preis/Leistungsverhältnis hat.
Bei mir ist die Dimage 7i ja schon die zweite digitale Kamera. Die erste habe ich für 1111 Euro gekauft und hatte 2,3 oder 2,4 Megapixel, hatte aber eine lichtschwache Optik und bot mir auch nicht das, was ich von einer Kamera erwartete. Da fand ich dann die Dimage 7i, die all das konnte, was eine Spiegelreflex auch kann. Richtige digitale Spiegelreflexkameras waren damals den absoluten Profis vorbehalten. Mit meiner kann ich auch an eine Studioblitzanlage und hatte sie auch mal an einer kleinen im Einsatz, das sich Minolta allerdings mit zusätzlichen 100 Euro bezahlen ließ. Einen Synchronanschluß hat die Kamera normalerweise eben nicht.
Vor vier Monaten hab ich mich schon mal beim hiesigen Saturn umgesehen.
Aufgeschrieben hab ich mir
Samsung NV7, 38-270mm, 7.2Mio
Canon PowerShot A720 35-210mm, 8Mio
Kodak Z612 35-420mm, 7.2Mio
alle unter 250 €, wobei AFAIR die Samsung ein Schneider-Objektiv hat. Die
Kodak hab ich mir wieder ausgestrichen, trotz erstaunlicher 420mm (alles
umgerechnet). Ich weiß nicht mehr warum, glaube aber da geht kein Filter
draufzumachen und einen Polfilter will ich mir doch auch noch zulegen, wenn
auch nicht gleich.
Ich glaube, daß bei diesen drei Kameras die Canon PowerShot meine Wahl wäre, müßte mir die anderen beiden allerdings ansehen. Was willst Du an einer solchen Kamera mit einem Polfilter? Du erkennst doch kaum die Wirkung, die Dir der Polfilter liefert? Den Filter, den ich mir an so einer Kompakten vorstellen kann ist ein UV-Filter, aber keine Effektfilter. An meinem LCD an der Kamerarückseite würde ich die Filterwirkung meines Polfilters wohl nicht Erkennen. Am letzten Samstag ließ ich den Polfilter allerdings auch zuhause, leider allerdings auch meine Gegenlichtblende. Da half dann nur die Hand vorsichtshalber.
Nette Bilder
Stimmt. Mein Gebiss wurde mal digital geröntgt. Dabei soll auch die
Strahlenbelastung geringer sein.
Das ist richtig. Außerdem kommt es kaum noch zu Fehlbelichtungen, da man die Bilder auch nachbearbeiten kann, was die Strahlenbelastung auf den gesamten Genpool berechnet, verringert.
Danke für die Tipps
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar