Erfolgreiche Frauen achten sehr genau darauf, dass sie nicht "nach unten" heiraten. Ehepartner soll schon jemand werden, der mindestens den gleichen sozialen und finanziellen Status hat. Das treibt die soziale Spaltung Deutschlands voran – weil Menschen aus verschiedenen Schichten zunehmend unter sich bleiben.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1987626/Wie_Frauen_die_soziale_Spaltung_vorantreiben.html

Da sieht man, wie berechnend sie sind, um ja nicht für den Ex Unterhalt oder Versorgungsausgleich zahlen zu müssen! Also Männer, nur noch eine Frau heiraten die mehr verdient!

Also Männer, nur noch eine Frau
heiraten die mehr verdient![/b]

So eine Frau kriegst du nicht. Das geht ja aus dem Artikel hervor.

Ich sehe aber auch nicht, inwiefern die Tatsache, daß Männer und Frauen inzwischen gleich gut ausgebildet sind, zu Partner-Problemen führen sollte. Wenn es z.B. in der Akademikerschicht gleichviele Männer und Frauen gibt, so besteht doch die beste Chance, daß Jeder Einen kriegt.

Bedenklich aber ist die Folge der Bildung von Schichten, wie der Soziologe richtig feststellt. Ich möchte sogar von Kasten sprechen, denn sozial tiefstehende Männer sind jetzt für eine sehr große Zahl "unberührbar" geworden.

Der natürliche Sinn der Geschlechter-Dichotomie,nämlich die Erbgut-Durchmischung, ist damit aber ebenfalls infrage gestellt.

Es ist schon merkwürdig:

Die Gleichheits-Ideologie, angefangen mit der Französischen Revolution (fraternité, "Alle Menschen werden Brüder"), gesteigert durch den Sozialismus, zum Höhepunkt (oder Tiefpunkt) stürzend im Genderismus, führt zum Gegenteil, zur extremen Polarisierung der Menschen in Mächtige und Ohnmächtige.

Gruß
Student

Sexismus-Kritik

Dadurch, daß das Nach-oben-heiraten nicht mehr geht, schotten sich die sozialen Milieus stärker ab als früher. Der Heiratsmarkt bringt die Schichten nicht mehr zueinander.

Bringen wir es in einen Satz: Wenn Männer nur das Eine wollen dann sind alle Frauen Huren!

Der natürliche Sinn der Geschlechter-Dichotomie,nämlich die
Erbgut-Durchmischung, ist damit aber ebenfalls infrage gestellt.

Doch, als Zuchtbulle sind die Männer "niedriger Stände" schon akzeptiert.

Rechtlos.

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In the name of the Father.

Doch, als Zuchtbulle sind die Männer "niedriger Stände" schon

akzeptiert.

Richtig, daran habe ich nicht gedacht.

Und weil der biologische Vater ("Erzeuger") oft nicht unterhaltsfähig ist, braucht es dann einen sozialen Vater. Und dafür braucht es die Heirat mit Demselben. Nach der Scheidung zahlt der dann den Unterhalt.

Das ist also ein echter Grund für zahlungskräftige Männer, nicht zu heiraten. Wie Einige von uns ja bereits ausgerechnet haben, ist es finanziell weitaus günstiger, Liebesdienerinnen zu bezahlen.

Gruß
Student