"Tschüss, Mädels!"
Sehr schöner Beitrag über die Vorteile des Unbeweibtseins, zu lesen hier:
... Aber was finden wir vor? Emanzen. Feministinnen jedweder Couleur. Durchgeknallte Genderamazonen. Es ist der absolute Wahnsinn. Frauen sind heute nicht mehr Frauen (zumindest nicht das, was wir unter Frauen verstehen), sondern nur noch so genannte Frauen. Sie vermännlichen immer mehr. Alice Schwarzer und die Ihren haben ihnen eingeredet, sie müssten beruflich genauso erfolgreich sein (denn Arbeit, das wissen wir, macht, auch wenn es ein ausgesprochen böses Beispiel dafür gibt, frei) wie wir Männer, sie müssten sich selbst verwirklichen (wobei ich den Verdacht hege, dass die meisten – Frauen wie Männer – gar nicht wissen, was ihr Selbst ist, und deshalb alle Anstrengungen in diese Richtung ohnehin sinnlos sind. Aber Alice Schwarzer weist trotzdem den Weg. Er endet in der Regel in der Sackgasse einer Scheidung). Da ich ein Mann ohne Frau bin, aber wie Ulf Poschardt die Hoffnung nach der großen, alles andere vergessen machenden Liebe noch nicht ganz aufgegeben habe, frage ich mich immer wieder: „Wäre die da die Richtige?“ Zum Beispiel unsere Familienministerin Ursula von der Leyen. Lassen wir mal das Äußere beiseite – die aufgestylte Frisur, die herbe Ausstrahlung, die diamantene Härte der Stimme – und konzentrieren uns auf das Wesentliche, nämlich auf die inneren Werte. Ich frage das ganz ohne Häme, denn eine Familienministerin ist eine ganz besondere Ministerin. Sie muss anders beschaffen sein als beispielsweise eine, die für Verteidigung zuständig ist, oder für die Polizei oder die Finanzen. Eine Familienministerin, so stelle ich mir das vor, muss vor Mütterlichkeit geradezu vibrieren. Sie muss Liebe ausstrahlen. Tut das die von der Leyen? Sie hat sieben Kinder, aber mit denen will sie offensichtlich nicht viel zu tun haben, denn sie hat sich nach Berlin zur großen Politik abgesetzt, der sie ihren Stempel aufdrücken will; einen Stempel, dessen Bild wir folgendermaßen zu deuten haben – Frauen haben zu Hause nichts zu suchen; ihre Ziele, die sie zu verwirklichen haben, liegen jenseits der Ehemänner und Kinder (also jenseits der Familien), nämlich im industriellen Verwertungsprozess unserer auf die Erwirtschaftung von Mehrwert fixierten Gesellschaftsordnung. Und so verwandeln sich die Frauen in moderne Arbeitssklaven, den Männern durchaus ebenbürtig und damit auch immer ähnlicher werdend. Sie krempeln ihre Ärmel hoch, nicht um uns, ihre Männer, zu streicheln, sondern um Karriere zu machen. Sie leisten Überstunden, spinnen Intrigen in den Büros, kochen nicht einmal mehr Kaffee, sondern nur noch vor Ehrgeiz. Mit so einem Zombie möchte ich auf die Dauer mein Bett nicht teilen. Und während ich diese Zeilen mit wachsender Empörung in meinen Laptop tippe, taucht in meiner Phantasie das Bild von Viktor Frankenstein auf, der in seinem unterirdischen Laboratorium und unter strikter Geheimhaltung sich ein Monster nach eigenen Vorstellungen zusammengebastelt hat. Ursula von der Leyen, die ganze CDU/CSU, die SPD und die übrigen Linken sowieso, sind dabei, einen ähnlichen weiblichen Dämon zu schaffen....
Vielen fehlt zum Glück die Frau.
- kein Text -
Rätselhaft.
"Vielen fehlt zum Glück die Frau", das kann Zweyerlei bedeuten:
a) Um glücklich zu werden, fehlt ihnen noch die Frau.
b) Glücklicherweise fehlt ihnen die Frau.
Wie ist es gemeint ?
Gruß
Student
"Tschüss, Mädels!"
Das männliche Verhalte hat sich einem Zerrbild adaptiert - dann bekommt man keine Frau mehr! Fahre auf die Philippinen und nach 6 Wochen hast nur ein neues Verhalten übernommen - auf einmal mögen dich ganz viele Frauen in Deutschland!
Rätselhaft.
"Vielen fehlt zum Glück die Frau", das kann Zweyerlei bedeuten:
a) Um glücklich zu werden, fehlt ihnen noch die Frau.b) Glücklicherweise fehlt ihnen die Frau.
Wie ist es gemeint ?
Das ist meine perfide Art Botschaften ambivalent und als Humor getarnt zu vermitteln.
Die wahre Botschaft ergibt sich aus dem Kontext und für die meisten Verzögert.
Und durch die Mehrdeutigkeit oder Widersprüchlichkeiten bleibt die Botschaft stärker in Erinnerung.
Auch kann ich mich immer auf a) berufen (tarnen), wobei jeder unbewusst durch den Kontext erkennt (evtl. stark verzögert), dass ich b) meine.
Kontext habe ich hier keinen geliefert, der war schon da.
Ich glaube diese Art der Kommunikation wird auch von Frauen gerne praktiziert.