Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Fragestellungen zu Väter - und Männererechtsthemen

Flohgast @, Thursday, 17.07.2008, 00:21 (vor 6368 Tagen) @ Peaceful Warrior

Meine Vorschläge:


1) Frauen fordern ständig Quoten im Management, jedoch niemals für Risikoarbeitsplätze (Unfall, Dreck, etc.).

2) Warum liegt die Arbeitslosenquote für Männer nicht über 90%, wenn der Arbeitgeber durch die konsequente Anstellung von Frauen ca. 27% Lohnkosten einsparen könnte?

3) Was denken Sie, wenn Sie in einem Ratgeberbuch über das Thema Stiefvateradoptionen lesen: "Außerdem liegt es im Interesse des Kindes, daß es mit dem adoptierenden Stiefvater einen neuen, zuverlässigen Unterhaltsschuldner bekommt."


4) Warum bekommen Mütter zu ca. 90% das ABR?


5) Wieviel öffentliche Gelder werden zur Förderung von Mädchen und Frauen, sowie für Jungen und Männer aufgewendet?


6) Warum sterben Männer ca.7 Jahre früher als Frauen?

www.Klosterstudie.de


7) Von wem stammen folgende Aussagen?:

A) Gutachter werden von Familiengerichten nicht wegen ihrer Qualifikationen ausgewählt."

Ernst Elmar Bergmann Familienrichter NDR 3 02.06.2008 Wenn Jugendämter versagen


B )"betonte der Führer (Adolf Hitler) mit aller Entschiedenheit, daß nicht die Sorge für das Wohl des Kindes in erster Linie ausschlaggebend sei, sondern das ethische Recht der Mutter auf das Kind"

Das Familien- und Erbrecht unter dem Nationalsozialismus. Der Ausspruch Hitlers ist dokumentiert in einem Schreiben von Lammers, das sich in den Akten der 'Reichskanzlei Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde, R 43 II 424 a und b bzw. des Justizministeriums unter R 22/ 484 befindet. - Schubert; 703, 704


C)"In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben."

Zitat von Richter am OLG Bamberg Harald Schütz, in einem Vortrag am 10.Mai 1997 auf dem 49. Deutschen Anwaltstag, Anwaltsblatt (AnwBl) 8+9/97, Seite 466-468, 1997


D) "Wer die menschliche Gesellschaft haben möchte, muss die männliche überwinden.",

SPD Parteiprogramm

E)"Frauen sind Hauptopfer im Krieg. Frauen verlieren ihre Gatten, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf."
(Hillary Clinton, 1998)
Und was verlieren die Ehemänner, Väter und Söhne? Was ist das wert?


F) "für Männer gelten Rechte und Pflichten nur auf dem Papier. Wenn die Mutter nicht will.."

(Aussage des Herrn Dir. a. D. Schmidt, AG München, in merkur-online).



G)"Women serving in the U.S. military are more likely to be raped by a fellow soldier than killed by enemy fire in Iraq.
Die Gefahr für US-Soldatinnen, von Kameraden vergewaltigt zu werden,
ist bei weitem größer als bei Kampfhandlungen getötet zu werden."
->

Los Angeles Times, Jane Harman, March 31, 2008 <http://www.latimes.com/news/opinion/ commentary/la-oe-harman31mar31%2C0%2C5399612.story>


H)"Als 2007 die Zahl von dreitausend amerikanischen Toten im Irak erreicht wurde, waren darunter 2938 Männer und 62 Frauen."Roi

Baumeister im Merkur, Januar 2008
Macht einem Todesanteil von etwa 2% bei einer Gesamtbeteiligung von etwa 15%.

F) "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung anden Jungen vorbeiziehen. Wären die Zahlen anders herum, würde kein Hahn danach krähen. Man würde es als Gott gegeben betrachten."

Bundesfamilienministerin von der Leyen
Interview Berliner Zeitung 29.09.2006


H) "Letztlich besteht in der Bundesrepublik Deutschland de facto keine Möglichkeit, sich gegen ein das Umgangs- und Sorgerecht verweigernden Elternteil durchzusetzen."

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger Bundesministerin a.D. AT 213. Mai 1999


Gruß
Flohgast


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