v. d. Leyen: Viele Erwartungen an Männer - Frauen sollen so bleiben
Hallo
Hier Text im Tagesspiegel schreibt v. d. L, was sie alles von den Männern erwartet.
Bei der Durchsetzung ihrer Erwartungen rechnet sie sich bereits viel Erfolg zu.
Gegenüber Frauen hat sie keinen Wunsch nach Verbesserung. Es reicht, wenn sie bleiben, wie sie sind:
"Frau von der Leyen, wir haben jetzt viel von Ihren Erwartungen gesprochen – an die Länder, an die SPD, an die Wirtschaft und an die Männer. Deshalb zum Schluss die Frage: Was erwarten sie von den Frauen?
Dass sie sich bewahren, was sie besonders auszeichnet: Ihr Durchhaltevermögen, ihre Fürsorglichkeit gegenüber der Familie und ihre Verantwortungsbereitschaft für diese Gesellschaft."
Mangelnde Fürsorglichkeit gegenüber ihren Männern und oft auch Kindern und mangelnde Verantwortungsbereitschaft der Frauen für die Gesellschaft ist genau das Problem, das wir haben.
Viele Grüße,
Andi
v. d. Leyen: Viele Erwartungen an Männer - Frauen sollen so bleiben
Hallo
Hier
Text
im Tagesspiegel schreibt v. d. L, was sie alles von den Männern
erwartet.
Bei der Durchsetzung ihrer Erwartungen rechnet sie sich bereits viel
Erfolg zu.Gegenüber Frauen hat sie keinen Wunsch nach Verbesserung. Es reicht, wenn
sie bleiben, wie sie sind:
"Frau von der Leyen, wir haben jetzt viel von Ihren Erwartungen
gesprochen – an die Länder, an die SPD, an die Wirtschaft und an die
Männer. Deshalb zum Schluss die Frage: Was erwarten sie von den Frauen?Dass sie sich bewahren, was sie besonders auszeichnet: Ihr
Durchhaltevermögen, ihre Fürsorglichkeit gegenüber der Familie und ihre
Verantwortungsbereitschaft für diese Gesellschaft."Mangelnde Fürsorglichkeit gegenüber ihren Männern und oft auch
Kindern und mangelnde Verantwortungsbereitschaft der Frauen für die
Gesellschaft ist genau das Problem, das wir haben.Viele Grüße,
Andi
Was v.d. Leyen zum Ausdruck bringt, ist geschlechtliches Eigenlob, vergleichbar einer Produktwerbung, wo auch immer eine positive Bewertung erfolgt.
Ich sehe darin kein echtes Problem. Ein Problem entsteht vielmehr daraus, daß, anders als Frauen, Männer niemals Eigenwerbung für sich selbst machen.
Fehlt es uns an Selbstwertbewußtsein ? Oder - ganz objektiv - an männlichen Werten ? Eigentlich fallen beide Mängel zusammen. Denn wer kein Selbstwertgefühl hat, mindert schon dadurch seinen Wert.
Die Ursache des Übels sehe ich in der ideologischen Grundannahme einer gewissen Fraktion der Männerbewegung, wonach Männer und Frauen im Prinzip gleich zu behandeln seien. Die Folge muß ein männliches Minderwertigkeitsgefühl sein, denn wir haben uns dann unter Wert verkauft.
Daraus folgt dieser ständige Blick auf die Frauen und ihre Fehler und ihre Schwächen. Und das ist unproduktiv. Blicken wir doch einmal auf uns selbst ! Heben wir doch in - zigtausenden Beiträgen - unsere Vorzüge heraus ! Sagen wir doch, was Sache ist: Der Mann ist der vollständigere, der vollkommenere Mensch; er enthält mehr die Frau, als umgekehrt.
Es ist die ständige Selbstbezichtigung, Selbstherabsetzung; die Schuld- und Schamkultur auch in der Männerbewegung, die uns den Erfolg versagt.
Gruß
Student
Rumjammern und meckern ...typische Quoten-Tussi... (nT)
Hallo
v. d. Leyen: Viele Erwartungen an Männer - Frauen sollen so bleiben
Die Ursache des Übels sehe ich in der ideologischen Grundannahme einer
gewissen Fraktion der Männerbewegung, wonach Männer und Frauen im Prinzip
gleich zu behandeln seien. Die Folge muß ein männliches
Minderwertigkeitsgefühl sein,
Nein! Wer ein Minderwertigkeitsgefühl hat, wird umgekehrt versuchen, eine Schutzzone zu erhalten und nicht für Gleichberechtigung eintreten. Ich sehe im Minderwertigkeitsgefühl übrigens eine Ursache für das Verhalten der Feministen, die solche femininen Schutzzonen errichtet haben und Gleichberechtigung so bekämpfen.
Daraus folgt dieser ständige Blick auf die Frauen und ihre Fehler und ihre
Schwächen.
Nein. Dieser Blick erfolgt hinsichtlich der Auswirkungen dieser Fehler und Schwächen einmal auf die Gesellschaft und dann auf das persönliche Leben.
Du versuchst hier einen Keil in die Männerbewegung zu treiben. Das fördert und zementiert den Feminismus.
Gruß,
Andi
Zum Beispiel: Kollaboration in Südafrika.
Du versuchst hier einen Keil in die Männerbewegung zu treiben. Das fördert
und zementiert den Feminismus.Gruß,
Andi
Nein ! Die Männerbewegung ist fraktioniert. Es sind die gleichen Fraktionen, die in jeder Widerstandsbewegung auftreten. Daß das die Stoßkraft insgesamt schwächt, ist klar, aber unvermeidlich.
Nehmen wir die Kollaboration im südafrikanischen Apartheidsregime, worüber heute in der Uni referiert wurde. Wie überall zur Kolonialzeit haben viele Könige oder "Chiefs" der ansässigen Bevölkerung mit den Kolonisateuren gemeinsame Sache gemacht und damit Verrat geübt - mit vermutlich ähnlichen Gründen, wie MANNdat es tut. Andere Chiefs haben sich geweigert, sind damit aber auch ihrer Machtbefugnisse enthoben worden. Nun kann man darüber streiten, wer den Südafrikanern mehr geschadet habe. Letztlich wohl die Kollaborateure.
Inwieweit hier Vergleiche zu Erkenntnissen führen, sei dahingestellt. Fest steht jedoch, was ich oben sagte: Wo Fraktionen von vornherein bestehen, brauchen und können keine Keile getrieben werden.
Natürlich ist es auch nicht gerade fein, Jemandem eine destruktive Absicht zu unterstellen. Das fällt allenfalls auf den Beschuldiger selbst zurück.
Student
Zum Beispiel: Kollaboration in Südafrika.
Die Männerbewegung ist fraktioniert.
Gott sei Dank ist das so. Ein Ziel ist einigt aber: Gegen den Feminismus.
Andere Ziele differieren. Das ist gut so und kein Grund zum Streiten oder für Vorwürfe.
.. und damit Verrat geübt - mit vermutlich ähnlichen
Gründen, wie MANNdat es tut.
Vorsicht mit solchen Vorwürfen. Vielleicht übt eher die andere Seite Verrat?
Natürlich ist es auch nicht gerade fein, Jemandem eine destruktive Absicht
zu unterstellen. Das fällt allenfalls auf den Beschuldiger selbst zurück.
Ich habe dir keine destruktive Absicht unterstellt. Ich unterstelle dir eine destruktive Wirkung!
Andi