Mädchen sind in Mathematik nicht schlechter als Jungen
Florian Rötzer 31.05.2008

„Nach einer Studie sind die Unterschiede in der Leistung kulturell
bedingt und verschwinden bei zunehmender Gleichheit der Geschlechter
Frauen haben Schwierigkeiten mit der Mathematik oder aus biologischen
Gründen keinen Zugang zu ihr. So ist eine landläufige Meinung, die aber
nach einer in der aktuellen Ausgabe von Science veröffentlichten Studie
von italienischen und amerikanischen Wissenschaftlern nicht zutrifft. Für
ihre Untersuchung haben die Wissenschaftler die Ergebnisse der PISA-Studie
aus dem Jahr 2003 ausgewertet, an der über 270.000 15-jährige Schüler aus
40 Ländern teilnahmen.“

... ach so, dann haben sich unsere Lehrer in Grundschule und Gymnasium nur geirrt? Dann ist der Jungen"überhang" im Mat-Nat-Zweig nur eingebildet? So ein Unfug!

Einfach unglaublich, wie Rötzer, diese Vaginalschranze, die mehr als
diskussionswürdigen Zahlen und „Untersuchungsmethoden“ der „Forscher“ Luigi
Guiso, Ferdinando Monte, Paola Sapienza, Luigi Zingales interpretiert, um
seine krankhafte Misandrie an Jungen auszulassen.

Hihi, Vaginalschranze - der ist gut. Muß ich mir merken

„Die Jungen erzielen zwar immer bessere Leistungen in Mathematik als im
Lesen, aber im Unterschied zu den Mädchen verbessert sich bei ihnen ihre
Unterlegenheit im Lesen nicht in Gesellschaften mit höherer Gleichheit.

... mit höherer Gleichheit? Warum hat er nicht gleich geschrieben, daß es sich bei Mädchen um zu vergöttlichende Wesen handelt? *kopfschüttel*

Während also die Mädchen die Jungen in Mathematik durchaus auf- und
überholen können, wenn die gesellschaftlich aufrechterhaltende Dominanz der
Männer einer größeren Gleichheit Platz macht, scheinen die Jungen beim
Lesen keine Chancen zu haben. Allerdings hat die PISA-Studie nur relativ
einfache mathematische Kenntnisse erfasst, werden Kritiker einwenden.
Möglicherweise sieht es bei komplexeren mathematischen Bereichen anders
aus, könnte man denken, ist aber wohl unwahrscheinlich, zumal Mädchen und
Frauen in Schulleistungen und Wissenschaften allgemein das schwache
Geschlecht auf- und überholen.“[/i]

... na, sicher doch. Es ist also "unwahrscheinlich", d.h. es wurde nicht überprüft. Und daraus leiten die dann allgemein gültige Sätze ab... Un-glaub-lich!

Wenn ich richtig gezählt habe, sind sechs von diesen neun
„Wissenschaftlern“ italienischer Nationalität bzw. Herkunft; zwei (Hausmann
u. Alesina) sind an der Harvard Universität beschäftigt. Zufall?

Wohl eher nicht, tät ich jetzt mal behaupten.

Wird dort Misandrie gelehrt, vielleicht als Diplom-Studiengang, Dipl.-Mis.
oder Master of ...?

Bachelor... oder M.A. ...

Kann es was mit Italien zu tun haben? Bis dato habe ich bei Italien u.a.
immer an Latein, Cäsar, Nero, Konstantin (dieses Arschloch), Donatello,
Botichelli, Michelangelo, Casanova, Garibaldi, den Duce, Sophia Loren, die
Callas, Ornella Muti und, und, und gedacht. Haben wir da was übersehen?

... irgendwo hab ich mal aufgeschnappt, daß Italiener (die echten) wohl sehr unter Mamas Pantoffel stehen. La Mama ist dort anscheinend das Maß aller Dinge, auch und gerade in Süditalien. Soviel also zur Unterdrückung der Frau...

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Gruß - Hemsut

P.S.: warum ist Konstantin ein Arschloch?

Buddihst also? War nicht gerade der Dalailama(sic!)der, der ganz offen ausspricht:" Frauen sind die besseren Menschen?"

Mädchen sind in Mathematik nicht schlechter als Jungen
Florian Rötzer 31.05.2008

"Nach einer Studie sind die Unterschiede in der Leistung kulturell
bedingt und verschwinden bei zunehmender Gleichheit der Geschlechter
Frauen haben Schwierigkeiten mit der Mathematik oder aus biologischen
Gründen keinen Zugang zu ihr. So ist eine landläufige Meinung, die aber
nach einer in der aktuellen Ausgabe von Science veröffentlichten Studie
von italienischen und amerikanischen Wissenschaftlern nicht zutrifft. Für
ihre Untersuchung haben die Wissenschaftler die Ergebnisse der PISA-Studie
aus dem Jahr 2003 ausgewertet, an der über 270.000 15-jährige Schüler aus
40 Ländern teilnahmen."

Einfach unglaublich, wie Rötzer, diese Vaginalschranze, die mehr als
diskussionswürdigen Zahlen und "Untersuchungsmethoden" der "Forscher" Luigi
Guiso, Ferdinando Monte, Paola Sapienza, Luigi Zingales interpretiert, um
seine krankhafte Misandrie an Jungen auszulassen.

"Die Jungen erzielen zwar immer bessere Leistungen in Mathematik als im
Lesen, aber im Unterschied zu den Mädchen verbessert sich bei ihnen ihre
Unterlegenheit im Lesen nicht in Gesellschaften mit höherer Gleichheit.
Während also die Mädchen die Jungen in Mathematik durchaus auf- und
überholen können, wenn die gesellschaftlich aufrechterhaltende Dominanz der
Männer einer größeren Gleichheit Platz macht, scheinen die Jungen beim
Lesen keine Chancen zu haben. Allerdings hat die PISA-Studie nur relativ
einfache mathematische Kenntnisse erfasst, werden Kritiker einwenden.
Möglicherweise sieht es bei komplexeren mathematischen Bereichen anders
aus, könnte man denken, ist aber wohl unwahrscheinlich, zumal Mädchen und
Frauen in Schulleistungen und Wissenschaften allgemein das schwache
Geschlecht auf- und überholen."

Und so sieht die Bazille aus:

Was auffällt:

- Luigi Guiso, Ferdinando Monte, Paola Sapienza und Luigi Zingales haben
diese hochwissenschaftliche Studie erstellt,
http://www.heise.de:80/tp/r4/artikel/28/28032/1.html

- Alberto Alesina von der US-Elite-Universität Harvard und Andrea Ichino
sind die beiden italienischen „Wissenschaftler“, die eine
hochwissenschaftliche Studie fabriziert haben, nach der Männer höhere
Steuern als Frauen zahlen sollen,
http://www.carloalberto.org/files/alesina.pdf und

- Ricardo Hausmann (ebenfalls Harvard), Laura D. Tyson und Saadia Zahidi
zeichnen für den Global Gender Gap Report verantwortlich
http://www.weforum.org/en/initiatives/gcp/Gender%20Gap/index.htm

Wenn ich richtig gezählt habe, sind sechs von diesen neun
"Wissenschaftlern" italienischer Nationalität bzw. Herkunft; zwei (Hausmann
u. Alesina) sind an der Harvard Universität beschäftigt. Zufall?

Wird dort Misandrie gelehrt, vielleicht als Diplom-Studiengang, Dipl.-Mis.
oder Master of ...?

Kann es was mit Italien zu tun haben? Bis dato habe ich bei Italien u.a.
immer an Latein, Cäsar, Nero, Konstantin (dieses Arschloch), Donatello,
Botichelli, Michelangelo, Casanova, Garibaldi, den Duce, Sophia Loren, die
Callas, Ornella Muti und, und, und gedacht. Haben wir da was übersehen?

roger

fight sexism - fuck 12a GG

Mir gefällt der Ausdruck "Vaginalschranze" ganz gut.

Grüßle

Naja, das mit der Korrelation mit höherer Chancengleichheit is ja schon sehr vage. Und warum wurden nur 11 bestimmte Länder untersucht?
Das einzige was ich aus der Studie lesen kann sind Tendenzen, und zwar dass die Stärken der Mädchen eher beim Lesen, die Stärken der Jungen eher in der Mathematik liegen, dass die Umwelt da mit reinspielt is schon klar.

Harvard, Yale usw.

Dort werden die ganz großen Ideologien "ausgedacht", um sie als ultimative Waffe zur Spaltung und als Herrschaftsinstrument in die unterschiedlichen Weltregionen auf den Weg zu bringen. Man kalkuliert bei der Effekt-Ernte durchaus in Dimensionen von bis zu 200 Jahren. Der Kommunismus ist z.B. so auf den Weg gebracht worden. Oder die Idee der Einkind-Politik des marxistischen Chinas der 60er-70er Jahre ist auch so ein Beispiel für die Umsetzung originär wetlicher (eigentlich globalistischer) Ideologien, in diesem Fall als ultimatives Eugenik-Programm, von der Weltbank finanziert und von Figuren wie Breszinski und Kissinger unter Nixon hinübergetragen.

Bequemerweise untersteht die gesammte Geschichtsschreibung schon seit hunderten von Jahren ebenfalls solchen "Denkfabriken", die sämtliche Standards setzen und bestimmen, welcher Konsens gerade als etabliert zu gelten hat und die dann so dafür sorgen, daß derlei Erkenntnisse absichtlich vergessen werden.

Vergiß Heise, Telepolis usw.

Bei denen ist seit einem Jahr auffällig, daß sie sehr gegen alles Nichtlinke hetzen. Außerdem wird alles wirklich Problembeleuchtende zensiert, daß die Schwarte kracht. Ein ehemals zeitkritisches Forum ist so komplett zugrundegerichtet worden und fungiert nur noch als lächerliche (auch feministische) Marionetten-Opposition.

Im Spiel der gekauften und damit kontrollierten Oppositionen sichert sich die Elite so die Gegenmeinung und ist damit sicher vor der Wahrheit und des damit einhergehenden Machtverlustes. Das geschieht schon seit 150 Jahren ganz normal über die Verlage, die meistens die Herausgeber solcher "kritischen" Seiten sind, oder versuchen solche Seiten einzukaufen.

Der einstmals moderat kritische Rötzer ist so zu einem radikalen Stimmungsmacher verkommen, der auffällig häufig die Politik der Eliten vertritt und sich nur den Anschein der Opposition gibt.

Es geht um den monatlichen Paycheck und dem drohenden Abstieg mit Hartz4/5/6.

So gehts z.B. mit jedem, der mal für 2 Monate beim Spiegel gearbeitet hat. Das dient immer nur der Loyalitätssicherung. Beispiel hierfür ist Bernd Niquet und sein Börsenblog.

In Deutschland bestimmt die SPD, Bertelsmann und der Springer-Verlag was gedacht wird.

omegamann