Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Erfahrung

roger, Tuesday, 08.07.2008, 14:43 (vor 6376 Tagen) @ Gast2008

Ich wurde 2006 arbeitslos. Ich habe Erfahrungen als ehrenamtlicher Betreuer
von Kinderfreizeiten vorzuweisen und habe dementsprechend meine Wünsche
gegenüber der AA formuliert, wieder in diesem Bereich arbeiten zu können
(Ich habe nicht vor eine Familie zu gründen, deswegen macht mir die geringe
Bezahlung in dem Bereich nichts aus).

Als Mann bist Du per se verdächtig, das haben Wildwasser und Co. in jahrzehntelanger Hetze gegen Männer geschafft. Als Lediger, der zudem nicht vorhat, sich in absehbarer Zeit familiär zu binden, bist Du nach deren perverser Logik natürlich doppelt verdächtig.

Der zuständige Sachbearbeiter:
"Männer sind dort nicht gern gesehen, das müssen Sie verstehen."

Daran kann man sehen, dass selbst Männer das Gift schon geschluckt haben; die Schere im Kopf funktioniert selbst bei den Betroffenen perfekt.

Also wurde ich in ein Altersheim vermittelt...

Wahrscheinlich hast Du mit dieser Vermittlung sogar noch Glück gehabt.

Isa Hofinger hat am 15.05.2008 einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema „Männer als Mobbing-Opfer in Frauendomänen“ veröffentlicht - weis der Himmel, was dir alles erspart geblieben ist.

http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/452/174929/print.html

gruß roger

fight sexism – fuck 12a GG


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