Info: Eltern klagen gegen die Justiz
Familien in Gefahr - Kinder in Not
Wie Gutachter, Richter, Jugendämter und Verfahrenspfleger unsere Familien zerstören
Jedes Jahr werden in Deutschland 210.000 Ehen geschieden, erleben 170.000 Kinder den Zerfall ihrer Familien. Diese gerundeten Zahlen ergeben sich aus einem statistisch erfassten Zeitraum von zehn Jahren (1996 - 2006). In dieser Zeitspanne erfolgten insgesamt 2,1 Millionen Scheidungen. 1,7 Mio Kinder müssen sich in zerrütteten, kaputten Familien zurecht finden - eine alarmierende Zahl. Sie lässt nur ahnen, wieviel Leid, Verzweiflung, Not und Armut sich dahinter verbergen.
Oft sind die Kinder nur noch Mittel zum Zweck, wenn ihre Eltern sich im juristischen "Kriegszustand" befinden. Allein 2005 wurden an Deutschlands Familiengerichten 553.183 Verfahren abgehackt. Dazu kamen 58.670 Familienverfahren an den Oberlandesgerichten. Wo so viel gestritten wird, gibt es viele Sieger und Besiegte - die Verlierer sind aber immer die Kinder.
Wenn sich die Eltern nicht einigen können, wenn sich Väter oder Mütter um das Wohl ihrer Kinder streiten, muss das Familiengericht entscheiden und eine Lösung finden. Doch jede gerichtlich festgelegte Lösung ist schlechter, wie die einvernehmliche Lösung der Eltern. In kaum einem anderen Justizbereich wird so viel gelogen und betrogen, sind so viele Emotionen, Instinkte und Ängste im Spiel, wie am Familiengericht.
Ist die Sache erst einmal vor Gericht, rufen die Familienrichter sofort nach dem Gutachter. Ob die Eltern wollen oder nicht - der oder die Sachverständige ist plötzlich der oberste Schiedsrichter in ihrem Sorgerechtsstreit. Die Richter suchen ihn aus, erteilen ihm einen mehr oder weniger klar formulierten Auftrag und richten sich anschließend nach seinen Vorgaben. Obwohl sie nur dem Gesetz verpflichtet sind, erleben wir hier die freiwillige Unterwerfung der Richter unter die Gutachter. Die Waage der Justiz ist in Schieflage geraten.
Welche Auswirkungen diese Entwicklung hat, und wie schlimm die Folgen sind, wird auf der Pressekonferenz der Abgeordneten Josef Ranner, MdL (CSU) und Blasius Thätter, MdL (CSU), am 17.07.2008, um 10.30 Uhr, im Hofbräukeller am Wiener Platz, in 81667 München dargestellt (siehe rechte Spalte).
http://www.moehnle.eu/themen/familie.htm
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Obiges als Info, um welches Thema es geht.
Folgende email erhielt ich, mit der Bitte um Veröffentlichung:
Liebe Mitstreiter,
wieder sind wir einen Schritt voran gekommen:
* Am 10.07.08 bin ich mit meiner Petition um 09.15 Uhr im Rechtsausschuss des Bayerischen Landtags, Saal N 501, in öffentlicher Sitzung.
* Am 17.07.08 findet um 10.30 Uhr, im Hofbräukeller am Wiener Platz, die erste Pressekonferenz gegen die GWG in München statt, siehe Anhang.
Ich habe die große Bitte, dass Sie uns helfen, damit diese PK ein voller Erfolg wird. Wer also irgendwelche Kontakte zu Medien hat, soll die PDF bitte weiterleiten.
Siehe auch: www.moehnle.eu/themen/familie.htm
Mit herzlichen Grüßen
M.G.Möhnle
Michael G. Möhnle
Bahnhofstrasse 18
83233 Bernau am Chiemsee
Fone: +498051-7874
Mobil: +49171-4283390
Mail: michael@moehnle.net
Web: www.moehnle.eu
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein