Schauspielerinnen starten Schock-Kampagne
Opfer, Saturday, 05.07.2008, 01:42 (vor 6380 Tagen)
NOTRUF
Schauspielerinnen starten Schock-Kampagne
Tabuthema Vergewaltigung - Nina Petri, Maria Ketikidou u.a. wollen aufrütteln
..
Doch es geht nicht nur um Provokation. Die Aktion soll auch helfen und auf die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V." (Tel. 255566) hinweisen. "Für mich ist wichtig, dass es sich in den Köpfen einbrennt, dass es Institutionen wie diese gibt, an die man sich wenden und für die man spenden kann", so Maria Ketikidou. Die Zahlen sind eindeutig: 40 Prozent aller deutschen Frauen haben körperliche oder sexualisierte Gewalt erlebt. 50 Prozent dieser Opfer haben mit niemandem darüber gesprochen und keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen.
(MOPO vom 04.07.2008 / SEITE 16)
http://www.mopo.de/2008/20080704/hamburg/szene/schauspielerinnen_starten_schock_kampagne.html
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Conny, NRW, Saturday, 05.07.2008, 03:07 (vor 6380 Tagen) @ Opfer
Doch es geht nicht nur um Provokation.
Wo ist das heute noch eine Provokation? Das bekommt man heute doch auf Schritt und Tritt in den westlichen Massenmedien tagtäglich mit. Wer da noch meint, daß das provokativ wäre, hat die letzten 30 Jahre wohl geschlafen!
Die Aktion soll auch helfen und auf
die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V." (Tel.
255566) hinweisen.
Und wo bleibt die Beratungsstelle für vergewaltigte Männer und Jungs e.V., ie ebenenfalls mit Millionen Steuergeldern unterstützt wird, damit sie solche Dinge überhaupt starten kann? Das wäre wenigstens noch eine Provokation, aber das gingen die beschlitzten - absichtlich klein geschrieben - doch nicht mehr.
"Für mich ist wichtig, dass es sich in den Köpfen
einbrennt, dass es Institutionen wie diese gibt, an die man sich wenden und
für die man spenden kann", so Maria Ketikidou.
Ah so - und wo brennt sich das mal in die Hirne hinein, daß die Frauen heute schon genug im Opferbad gesuhlt haben und das es eigentlich mal die Jungs und Männer sein sollten, die auf die Missstände hinweisen sollten, die gegen sie schon immer geherrscht haben?
Aber ich weiß schon: Ihr wurdet vom Teufel höchst persönlich gerufen. Dieser Reufel heißt Rockefeller- und Rothschildclan ...
Die Zahlen sind eindeutig:
Gar nix ist da eindeutig. In eurem Katzenhirn vielleicht! Wenn ich solche dubiosen Methoden anwende sind wohl mehr Männer Opfer von Vergewaltigungen und daher solltet ihr mal euer Maul halten, bevor ihr das mal eingeschlagen bekommt. Dann ists aus mit solchem Mist.
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Dummerjan, Saturday, 05.07.2008, 11:13 (vor 6379 Tagen) @ Opfer
NOTRUF
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Tabuthema Vergewaltigung - Nina Petri, Maria Ketikidou u.a. wollen
aufrütteln..
Doch es geht nicht nur um Provokation. Die Aktion soll auch helfen und auf
die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V." (Tel.
255566) hinweisen. "Für mich ist wichtig, dass es sich in den Köpfen
einbrennt, dass es Institutionen wie diese gibt, an die man sich wenden und
für die man spenden kann", so Maria Ketikidou. Die Zahlen sind eindeutig:
40 Prozent aller deutschen Frauen haben körperliche oder sexualisierte
Gewalt erlebt. 50 Prozent dieser Opfer haben mit niemandem darüber
gesprochen und keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen.(MOPO vom 04.07.2008 / SEITE 16)
http://www.mopo.de/2008/20080704/hamburg/szene/schauspielerinnen_starten_schock_kampagne.html
Etwa 10 % der Vergewaltigungsopfer unter 14 Jahren sind männlichen Geschlechts, also Opfer 2. Klasse.
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Liesel Blöd, Saturday, 05.07.2008, 17:01 (vor 6379 Tagen) @ Dummerjan
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Tabuthema Vergewaltigung - Nina Petri, Maria Ketikidou u.a. wollen
aufrütteln..
Doch es geht nicht nur um Provokation. Die Aktion soll auch helfen und
auf
die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V."
(Tel.
255566) hinweisen. "Für mich ist wichtig, dass es sich in den Köpfen
einbrennt, dass es Institutionen wie diese gibt, an die man sich wenden
und
für die man spenden kann", so Maria Ketikidou. Die Zahlen sind
eindeutig:
40 Prozent aller deutschen Frauen haben körperliche oder sexualisierte
Gewalt erlebt. 50 Prozent dieser Opfer haben mit niemandem darüber
gesprochen und keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen.(MOPO vom 04.07.2008 / SEITE 16)
http://www.mopo.de/2008/20080704/hamburg/szene/schauspielerinnen_starten_schock_kampagne.html
Etwa 10 % der Vergewaltigungsopfer unter 14 Jahren sind männlichen
Geschlechts, also Opfer 2. Klasse.
Und wie sieht die Geschlechterverteilung bei den Vergewaltigern dieser Jungs aus, wurden die nur von Frauen vergewaltigt oder war auch der ein oder andere Vergewaltiger-Mann dabei? Nicht dass man mich jetzt für eine Feministin hält, ich frag ja nur aus reinem Interesse an der Statistik nach.
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adler, Kurpfalz, Saturday, 05.07.2008, 18:01 (vor 6379 Tagen) @ Liesel Blöd
bearbeitet von adler, Saturday, 05.07.2008, 18:05
Die Aktion soll auch helfen und auf
die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V." hinweisen.
Etwa 10 % der Vergewaltigungsopfer unter 14 Jahren sind männlichen
Geschlechts, also Opfer 2. Klasse.
Und wie sieht die Geschlechterverteilung bei den Vergewaltigern dieser
Jungs aus, wurden die nur von Frauen vergewaltigt oder war auch der ein
oder andere Vergewaltiger-Mann dabei? Nicht dass man mich jetzt für eine
Feministin hält, ich frag ja nur aus reinem Interesse an der Statistik
nach.
Ach Liesel
Steig auf deinen Kiesel
Inmitten Bachgeriesel.
Weisst du weshalb?
Das Mondkalb verriet es mir, Im Stillen:
Es ging hier nicht um TäterInnen, sondern um OpferInnen.
=> Thema verfehlt - Setzen - Sechs.
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
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Nihilator
, Bayern, Saturday, 05.07.2008, 22:08 (vor 6379 Tagen) @ adler
Es ging hier nicht um TäterInnen, sondern um OpferInnen.
=> Thema verfehlt - Setzen - Sechs.
Nicht ganz, adler. Liesel spricht ja genau das Problem an, das aus dem femifaschistischen Kollektiv-Denken rührt. Mit exakt der gleichen Argumentation wird doch jedes Ansinnen um Hilfe auch für Jungen oder Männer abgebügelt, bis in Ministerien hinein: die Täter seien hauptsächlich (oder auch nur) Männer, also hat ein männliches Opfer auch keinen Anspruch auf Hilfe.
Darin zeigt sich der faschistoide und rassistische Charakter des Feminismus. Es geht nicht um tatsächliche Hilfe für Opfer, dann wäre das Geschlecht nämlich völlig egal, es geht um politische Instrumentalisierung und um einseitige Opfer-Täter-Rollen-Zuschreibung. Wie üblich.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Opfermonopol
Dalai, Sunday, 06.07.2008, 00:53 (vor 6379 Tagen) @ Nihilator
Mir ist diese frauenpolitische Argumentationstaktik schon öfters aufgefallen. Man begegnet ihr zB beim Thema Frauenparkplätze. Da werden Einwände der Männer, die Mehrheit der Gewaltopfer sei schliesslich männlichen Geschlechts, damit abgebügelt, dass jene ja von ihren eigenen Geschlechtsgenossen zum Opfer gemacht werden. Hallo?! Ist es einem Opfer nicht schnurzpiepegal, wessen Geschlecht der Täter hat? Es ist wohl nicht gewagt zu behaupten ein Opfer möchte nicht Opfer werden. Ist es dennoch Opfer, dann muss es auch ernstgenommen werden. Offenbar ist es sehr schwer, männliche Opfer als Opfer anzuerkennen. Es scheint so etwas wie ein Opfermonopol zu geben.
meint
der Dalai
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adler, Kurpfalz, Sunday, 06.07.2008, 17:17 (vor 6378 Tagen) @ Nihilator
Es ging hier nicht um TäterInnen, sondern um OpferInnen.=> Thema verfehlt - Setzen - Sechs.
Nicht ganz, adler. Liesel spricht ja genau das Problem an, das aus dem
femifaschistischen Kollektiv-Denken rührt. Mit exakt der gleichen
Argumentation wird doch jedes Ansinnen um Hilfe auch für Jungen oder Männer
abgebügelt, bis in Ministerien hinein: die Täter seien hauptsächlich (oder
auch nur) Männer, also hat ein männliches Opfer auch keinen Anspruch auf
Hilfe.Darin zeigt sich der faschistoide und rassistische Charakter des
Feminismus. Es geht nicht um tatsächliche Hilfe für Opfer, dann wäre das
Geschlecht nämlich völlig egal, es geht um politische Instrumentalisierung
und um einseitige Opfer-Täter-Rollen-Zuschreibung. Wie üblich.
Sag ich doch: Thema verfehlt. Aber 100 Pro! In dem Beitrag, auf den unser Wiesel antwortete, ging es darum, daß auch Männer Opfer von Vergewaltigung sind, wahrscheinlich mehr noch als Frauen, denn in Gefängnissen ist sowas an der Tagesordnung.
Das dringt bei unserem Wiesel jedoch gar nicht bis zum Großhirn durch, sondern wird im Reflexzentrum direkt umgebogen in Mann immer Täter. Diese Art Diskussion wurde von milliardenschwer geförderten Frauenverbänden immer und immer wieder kolportiert bis sie die veröffentlichte Meinung bestimmte.
Und eben diese verlogene, einäugige weil einseitige Diskussion geht mir allmählich ganz gehörig auf den Sack. Ich schrieb deshalb Täter/Opfer ganz bewußt beide mit dem idiotischen Binnen-I.
Schönen Sonntag
adler
--
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Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
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Dummerjan, Monday, 07.07.2008, 01:11 (vor 6378 Tagen) @ Liesel Blöd
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Tabuthema Vergewaltigung - Nina Petri, Maria Ketikidou u.a. wollen
aufrütteln..
Doch es geht nicht nur um Provokation. Die Aktion soll auch helfen
und
auf
die Beratungsstelle "Notruf für vergewaltige Frauen und Mädchen e.V."
(Tel.
255566) hinweisen. "Für mich ist wichtig, dass es sich in den Köpfen
einbrennt, dass es Institutionen wie diese gibt, an die man sich
wenden
und
für die man spenden kann", so Maria Ketikidou. Die Zahlen sind
eindeutig:
40 Prozent aller deutschen Frauen haben körperliche oder
sexualisierte
Gewalt erlebt. 50 Prozent dieser Opfer haben mit niemandem darüber
gesprochen und keine ärztliche Hilfe in Anspruch genommen.(MOPO vom 04.07.2008 / SEITE 16)
http://www.mopo.de/2008/20080704/hamburg/szene/schauspielerinnen_starten_schock_kampagne.html
Etwa 10 % der Vergewaltigungsopfer unter 14 Jahren sind männlichen
Geschlechts, also Opfer 2. Klasse.
Und wie sieht die Geschlechterverteilung bei den Vergewaltigern dieser
Jungs aus, wurden die nur von Frauen vergewaltigt oder war auch der ein
oder andere Vergewaltiger-Mann dabei? Nicht dass man mich jetzt für eine
Feministin hält, ich frag ja nur aus reinem Interesse an der Statistik
nach.
Es gibt derartige Aussagen meines WIssens , außer möglicherweise in Spezialuntersuchungen, nur inder Schweizer Opferstatistik.
Also suchen Sie doch bitte danach.
Und um mal das Thema zu wechseln: Wieviel Prozent der Möger von Kleinkindern sind weiblichen Geschlechts? Wer tritt dagegen auf? Immerhin bewegt sich die Anzahl entsprechender Taten etwa auf gleichem Niveau.