CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
SCHWERIN.
"Die Fraktionen von SPD und CDU im Schweriner Landtag wollen die Anwendung von Gender Mainstreaming (Geschlechtererziehung) verstärken. Dafür haben die beiden Fraktionen einen Antrag mit dem Titel „Berufe haben kein Geschlecht“ eingebracht, über den der Landtag voraussichtlich am Donnerstag entscheiden wird.
SPD und CDU fordern von der Landesregierung, Maßnahmen und Instrumente zu entwickeln, um „Mädchen und Frauen für frauenuntypische Berufe sowie Jungen und Männer für männeruntypische Berufe zu interessieren und zu gewinnen“.
Dazu soll nach dem Wunsch der beiden Fraktionen beispielsweise die „geschlechtersensible Bildung und Erziehung“ bereits in Kindertagesstätten und Grundschulen eingeführt werden."
Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Selbst die Wertkonservativen gehen diesen RattenfängerInnen auf den Leim.
Zunächst in einem Landtag, dann in Deutschland und schließlich in Europa.
Jetzt müssen also die Kinder dran glauben, für die Pöstchen, die Pfründe und den Blödsinn von WeltverbesserInnen.
Als wenn die unsäglichen Erfahrungen, die Menschen mit Ideologien welcher Art auch immer gemacht haben, plötzlich ausgelöscht worden wären; abgedeckelt mit dem Label "Frau", und schon ist alles gut und richtig - sagt Frau. Da wird Männlein doch nicht wiedersprechen.
Siehe dazu:
http://www.jungefreiheit.de/Gender-Mainstream.175.0.html
http://www.jungefreiheit.de/fileadmin/user_upload/fotos/Dossiers/Dossier.pdf
Es verschlägt einem die Sprache!
roger
fight sexism - fuck 12a GG
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
sorry, hab' vor lauter Wut den Link vergessen!
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M56ce930e2d6.0.html
roger
fight sexism - fuck 12a GG
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
SCHWERIN.
"Die Fraktionen von SPD und CDU im Schweriner Landtag wollen die Anwendung
von Gender Mainstreaming (Geschlechtererziehung) verstärken. Dafür haben
die beiden Fraktionen einen Antrag mit dem Titel „Berufe haben kein
Geschlecht“ eingebracht, über den der Landtag voraussichtlich am Donnerstag
entscheiden wird.SPD und CDU fordern von der Landesregierung, Maßnahmen und Instrumente zu
entwickeln, um „Mädchen und Frauen für frauenuntypische Berufe sowie Jungen
und Männer für männeruntypische Berufe zu interessieren und zu gewinnen“.Dazu soll nach dem Wunsch der beiden Fraktionen beispielsweise die
„geschlechtersensible Bildung und Erziehung“ bereits in Kindertagesstätten
und Grundschulen eingeführt werden."
Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Selbst die Wertkonservativen gehen diesen RattenfängerInnen auf den Leim.Zunächst in einem Landtag, dann in Deutschland und schließlich in Europa.
Jetzt müssen also die Kinder dran glauben, für die Pöstchen, die Pfründe
und den Blödsinn von WeltverbesserInnen.Als wenn die unsäglichen Erfahrungen, die Menschen mit Ideologien welcher
Art auch immer gemacht haben, plötzlich ausgelöscht worden wären;
abgedeckelt mit dem Label "Frau", und schon ist alles gut und richtig -
sagt Frau. Da wird Männlein doch nicht wiedersprechen.Siehe dazu:
http://www.jungefreiheit.de/Gender-Mainstream.175.0.htmlhttp://www.jungefreiheit.de/fileadmin/user_upload/fotos/Dossiers/Dossier.pdf
Es verschlägt einem die Sprache!
roger
fight sexism - fuck 12a GG
Gender Mainstreaming hat somit bewiesen, dass auch Geisteskrankheiten wie eine Erkältung übertragen werden können.
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Wo lebst Du eigentlich? Die CDU hat es schon lange erwischt, und "wert"koservativ sind die schon gleich gar nicht. M.M. nach auch nie gewesen.
Adam
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Wo lebst Du eigentlich? Die CDU hat es schon lange erwischt, und
"wert"koservativ sind die schon gleich gar nicht. M.M. nach auch nie
gewesen.Adam
Warum so aggressiv?!
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Der Maskulist
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Familienpolitik
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Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Wo lebst Du eigentlich? Die CDU hat es schon lange erwischt, und
"wert"koservativ sind die schon gleich gar nicht. M.M. nach auch nie
gewesen.Adam
Hallo Adam,
mag sein, dass Du und ich unterschiedliche Vorstellungen von „wertkonservativ“ haben. Soweit es mich betrifft, verstehe ich darunter die persönliche und politische Orientierung im Denken und Handeln an einem christlichen Menschenbild in einer christlich abendländischen Gesellschaftsordnung. Dafür stand im Nachkriegsdeutschland die CDU/CSU.
Es war und ist ihr politischer Anspruch, „von der Mitte bis nach Rechts alles abzudecken, so dass rechts von ihr kein Platz für andere Parteien mehr ist“. Das ist ihr auf Bundesebene bis dato ja auch gelungen.
Natürlich gibt es auch andere Definitionen und Standpunkte, z.B. wenn man mit seinen Vorstellungen von wertkonservativ erst 1871 oder später ansetzt.
gruß roger
fight sexism – fuck 12a GG
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Nun hat's also auch die CDU erwischt.
Wo lebst Du eigentlich? Die CDU hat es schon lange erwischt, und
"wert"koservativ sind die schon gleich gar nicht. M.M. nach auch nie
gewesen.Adam
Warum so aggressiv?!
Das macht das Testosteron. Ich bin eben ein pöser, pöser Mann. 
Gruß
Adam
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Hallo Adam,
mag sein, dass Du und ich unterschiedliche Vorstellungen von
„wertkonservativ“ haben. Soweit es mich betrifft, verstehe ich darunter die
persönliche und politische Orientierung im Denken und Handeln an einem
christlichen Menschenbild in einer christlich abendländischen
Gesellschaftsordnung. Dafür stand im Nachkriegsdeutschland die CDU/CSU.
"Konservativ" ist ein relativer Begriff, der sich von lat. conservare, erhalten, bewahren herleitet. Er sagt noch nichts über das, was zu erhalten wäre. Soweit ist das klar. Was nun Werte sind - darüber läßt sich lange diskutieren. Aber Du sagst ja konkret, was Du meinst. Meine Auffsassung ist eine etwas andere als Deine, aber das tut hier nichts zur Sache. Mich regt das Modewort "wert"konservativ immer ein wenig auf, weil es selten klar ist und meist auf unterschiedliche Gesinnungen hinausläuft.
Egal, jedenfalls sagst Du jetzt doch deutlich, was ich angemerkt haben wollte: der Einsatz der CDU für GM ist ÜBERHAUPT keine Neuigkeit. Der Feminismus hat in dieser Partei eine STARKE Lobby. Von der Leyen als FrauInnenministerIn ist schlimmer als etwa Renate Schmidt.
Diese Tendenz ist nicht von gestern. Und die "Nachkriegs-CDU" gibt es nicht erst seit gestern nicht mehr.
Gruß
Adam
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Der Feminismus hat in dieser Partei eine STARKE Lobby. Von der Leyen als
FrauInnenministerIn ist schlimmer als etwa Renate Schmidt.
Ich stimme dir zu, trotzdem glaube ich, daß der Feminismus, wenn man die Basis der Parteien betrachtet in der CDU weniger verwurzelt ist, als etwa in der SPD oder bei den Grünen. Feminismus in der CDU ist ein Führungsetagen-Phänomen.
Das Renate nicht genauso schlimm war, wie jetzt Ursula, liegt daran, daß Renate früher von Gerhard gebremst wurde, während die ehemalige Frauenministerin Merkel jeden Scheiß durchlässt.
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Feminismus in der CDU ist ein
Führungsetagen-Phänomen.
Das gilt generell, auch gesamtgesellschaftlich. Aber wir werden nun einmal von Führungsetagen regiert und nicht von Dorfräten. Und Parteien sind demnach das, was ihre Führungsetagen durchsetzen und durchzusetzen beabsichtigen.
Adam
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Seit der Wiedervereinigung setzen sich gesellschaftliche Tendenzen aus dem Osten Deutschlands langsam und unaufhörlich hier fort, um sich allmählich hier dauerhaft zu etablieren.
Die massive Forderung von Krippenplätzen, Kindergartenpflicht und Ganztagsschulen gab es früher einfach nicht.Im Osten jedoch war es gang und gäbe.
Jetzt haben wir sogar eine Bundeskanzlerin aus dem Osten, da muss man sich über gar nichts mehr wundern, finde ich!
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Seit der Wiedervereinigung setzen sich gesellschaftliche Tendenzen aus dem
Osten Deutschlands langsam und unaufhörlich hier fort, um sich allmählich
hier dauerhaft zu etablieren.
Die massive Forderung von Krippenplätzen, Kindergartenpflicht und
Ganztagsschulen gab es früher einfach nicht.Im Osten jedoch war es gang und
gäbe.
Jetzt haben wir sogar eine Bundeskanzlerin aus dem Osten, da muss man sich
über gar nichts mehr wundern, finde ich!
Der Genderwahn ist eine reine Erfindung der 68er in der BRD. In der DDR gab es derartiges nicht.
Die Kinder-Betreuungssituation in der DDR ergab sich vor allem aus einer Arbeitspflicht für alle. Freie Berufswahl gab es ebensowenig, die Berufsausbildung erfolgte nach Bedarf der Planwirtschaft, da konnten sich auch Frauen nicht aus der Affaire ziehen. Ich bleib zu Hause (und daller mit den Kindern rum) wurde strafrechtlich verfolgt.
Das ganze hatte nichts mit der Rosinenpickerei des westlichen Feminismus zu tun. Und die >Frauenrechtlerinnen« wären als erstes zur Stelle, würde jemand wirklich ostdeutsche Verhältnisse (Rechte sind automatisch auch Pflichten) einführen wollen.
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
In der alten BRD gab es viele kinderreiche Familien und es war völlig normal, dass solche Mütter zuhause blieben, die hatten wirklich genug Arbeit zuhause und mehr als einen 8-Stunden-Tag.
Es gab natürlich auch Ausnahmefälle,wenn der Vater nicht genug verdiente oder bei geschiedenen Frauen, das waren dann die sogenannten "Schlüsselkinder", die den Hausschlüssel um den Hals trugen und nach der Schule in ein Zuhause ankamen, wo niemand auf sie wartete , sondern eventuell ein vorbereitetes Essen, dass aufgewärmt werden konnte und ein Zettel mit einer Nachricht.
Solche Kinder waren eher bemitleidenswert...
Manche Mütter schafften es jedoch, eine kleinere Nebenbeschäftigung mit ihrem Hauptberuf Hausfrau und Mutter zu verbinden, ohne dass die Familie groß auf die Mami verzichten musste.Das war optimal, aber ebenso eine Ausnahme.
Auf jeden Fall war es jeder Frau freigestellt, zu entscheiden,auf welche Art und Weise sie ihre Frauenrolle ausfüllte und lebte.
Gendermainstreaming ist der Versuch von oben herab zu bestimmen, wie die Menschen zu sein haben, schrecklich finde ich das und völlig krank und es erinnert mich daran, wie wohl in der ehemaligen DDR die Mädchen in typische Männerberufe hineingezwungen wurden, die sie aus freien Stücken vermutlich niemals ergriffen hätten...
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Der Feminismus ist aber nicht nur bei den Linken, sondern auch bei den Bürgerlichen tief verwurzelt. Ich denke, dass die BRD-Gesellschaft spätestens seit den 70er Jahren femifaschistischer als die DDR-Gesellschaft war.
In der alten BRD gab es viele kinderreiche Familien und es war völlig
normal, dass solche Mütter zuhause blieben, die hatten wirklich genug
Arbeit zuhause und mehr als einen 8-Stunden-Tag.
Soso - sie blieben aber auch sehr gern zu Hause, wenn keine Arbeit zu erledigen war, z. B. weil keine Kinder da waren oder die Kinder älter waren.
Auf jeden Fall war es jeder Frau freigestellt, zu entscheiden,auf welche
Art und Weise sie ihre Frauenrolle ausfüllte und lebte.
Eben. Die Frau hat entschieden. Der Mann wurde nicht gefragt. Feminismus.
Gendermainstreaming ist der Versuch von oben herab zu bestimmen, wie die
Menschen zu sein haben, schrecklich finde ich das und völlig krank
Zustimmung.
und es
erinnert mich daran, wie wohl in der ehemaligen DDR die Mädchen in typische
Männerberufe hineingezwungen wurden, die sie aus freien Stücken vermutlich
niemals ergriffen hätten...
Genau dieses Ziel erreicht unser Feminismus mit dem Gender Mainstreaming doch auch. Siehe Girls Day.
Gruß,
Andi
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Der Feminismus ist aber nicht nur bei den Linken, sondern auch bei den
Bürgerlichen tief verwurzelt. Ich denke, dass die BRD-Gesellschaft
spätestens seit den 70er Jahren femifaschistischer als die DDR-Gesellschaft
war.
Es war eine Minderheit, die Alice Schwarzer zustimmte, die meisten fanden sie lächerlich, wenn sie mit verstrubbelten Haaren und verkniffenen Mund im Fernsehen zu sehen war, bei irgendwelchen provokanten Aktionen, so ein richtiges enfant terrible eben, die hat doch keiner ernst genommen, das war doch eher comedy!Aber inzwischen ist sie voll etabliert, das ist allerdings erstaunlich!
In der alten BRD gab es viele kinderreiche Familien und es war völlig
normal, dass solche Mütter zuhause blieben, die hatten wirklich genug
Arbeit zuhause und mehr als einen 8-Stunden-Tag.
Soso - sie blieben aber auch sehr gern zu Hause, wenn keine Arbeit zu
erledigen war, z. B. weil keine Kinder da waren oder die Kinder älter
waren.
Dann wurden eben die Enkel gehütet oder sich ehrenamtlich engagiert, oder es gab einen Schrebergarten oder andere Hobbies,untätig waren die ganz gewiss nicht!
Auf jeden Fall war es jeder Frau freigestellt, zu entscheiden,auf
welche
Art und Weise sie ihre Frauenrolle ausfüllte und lebte.
Eben. Die Frau hat entschieden. Der Mann wurde nicht gefragt. Feminismus.
So ein Quatsch, natürlich wurden solche Entscheidungen von Mann und Frau gemeinsam getroffen, der Staat hat aus solchen Entscheidungen allerdings die Finger raus gelassen!
Gendermainstreaming ist der Versuch von oben herab zu bestimmen, wie
die
Menschen zu sein haben, schrecklich finde ich das und völlig krank
Zustimmung.
und es
erinnert mich daran, wie wohl in der ehemaligen DDR die Mädchen in
typische
Männerberufe hineingezwungen wurden, die sie aus freien Stücken
vermutlich
niemals ergriffen hätten...
Genau dieses Ziel erreicht unser Feminismus mit dem Gender Mainstreaming
doch auch. Siehe Girls Day.
Sehe ich auch so.Der Staat mischt sich immer mehr in Mann-Frau-Angelegenheiten ein, so wie es in der ehemaligen DDR üblich war!
Gruß
Aura
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
In der alten BRD gab es viele kinderreiche Familien
Die gab es in der DDR auch. Es gab nämlich für jedes weitere Kind viel Geld vom Staat und außerdem Zugriff auf mehr Wohnraum (extrem begehrt, da sehr knapp). Genauer gesagt bekamen die meisten erst mit Kindern überhaupt eine eigene Wohnung zugeteilt.
und es war völlig normal, dass solche Mütter zuhause blieben,
Und das war in der DDR eben nicht normal, sondern verboten.
Es gab natürlich auch Ausnahmefälle,wenn der Vater nicht genug verdiente
oder bei geschiedenen Frauen, das waren dann die sogenannten
"Schlüsselkinder", die den Hausschlüssel um den Hals trugen und nach der
Schule in ein Zuhause ankamen, wo niemand auf sie wartete , sondern
eventuell ein vorbereitetes Essen, dass aufgewärmt werden konnte und ein
Zettel mit einer Nachricht.
In der DDR gab es durchgehende Ganztagsbetreuung, niemand mußte da als >Schlüsselkind« nach Hause. Viele Kinder wollten aber, weil sie nämlich die >sturmfreie Bude« zu schätzen wußten. Klar, daß sich das die westdeutsche Übermutter nicht vorstellen kann.
Ob der Vater genug verdiente, mehr oder weniger als die Mutter verdiente, das war völlig irrelevant. Auch Bildungschancen bestimmten sich in erster Linie nach Parteilinie und nicht nach Einkommen der Eltern.
Solche Kinder waren eher bemitleidenswert...
Sie wurden von anderen Kindern beneidet. Das hatten nämlich die Eltern zu entscheiden.
Auf jeden Fall war es jeder Frau freigestellt, zu entscheiden,auf welche
Art und Weise sie ihre Frauenrolle ausfüllte und lebte.
Wieder Rosinenpickerei. In der DDR war jede Frau genauso wie jeder Mann dazu verpflichtet, ihren Lebensunterhalt durch Erwerbsarbeit zu bestreiten.
Gendermainstreaming ist der Versuch von oben herab zu bestimmen, wie die
Menschen zu sein haben, schrecklich finde ich das und völlig krank und es
erinnert mich daran, wie wohl in der ehemaligen DDR die Mädchen in typische
Männerberufe hineingezwungen wurden, die sie aus freien Stücken vermutlich
niemals ergriffen hätten...
In der DDR wurden genauso Männer in typische Frauenberufe hineingezwungen, ohne daß sie das wollten. Es gab schlicht keine Unterscheidung, das ist doch genau das, was Gender Mainstreaming immer fordert.
Wie wär's einfach mal mit Dieter Nuhr: >Wenn man keine Ahnung, hat einfach mal Fresse halten.«
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
Wie wär's einfach mal mit Dieter Nuhr: >Wenn man keine Ahnung, hat einfach
mal Fresse halten.«
Und was hältst du von diesem Satz:
Man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu!(?)
(War rein rethorisch die Frage, bloß nicht drauf antworten ;)...)
Die Tatsache , dass auch Jungs in der DDR in typische Frauenberufe hineingezwungen wurden, zeigt doch, wes Geistes Kind so ein Phänomen wie Gender Mainstreaming ist, es handelt sich also nur um ein Argument, das meine These noch bekräftigt!
CDU setzt sich für Gender Mainstreaming ein
In der alten BRD gab es viele kinderreiche Familien
Die gab es in der DDR auch. Es gab nämlich für jedes weitere Kind viel
Geld vom Staat und außerdem Zugriff auf mehr Wohnraum (extrem begehrt, da
sehr knapp). Genauer gesagt bekamen die meisten erst mit Kindern überhaupt
eine eigene Wohnung zugeteilt.
Das ist wahr. Ein starker Anreiz für Ehe und eigene Kinder.
und es war völlig normal, dass solche Mütter zuhause blieben,
Und das war in der DDR eben nicht normal, sondern verboten.
Das ist dagegen so nicht ganz wahr. Bei kinderreichen Frauen (also Kinderzahl >=3) wurde auch diese Rollenverteilung hingenommen. Beispiele der Vollstreckung gegen Frauen mit weniger Kindern kenne ich nicht, vielleicht kannst Du da ja helfen? Beispiele männliche "asozialer" Knastis dagegen sind mir nicht unbekannt.
Fakt: Auch die angeblich gleichberechtigte DDR war ein Weiberbevorzugungsstaat. Verherrlicht mir bitte nicht ausgerechnet so ein Drecks-System!!
Auf jeden Fall war es jeder Frau freigestellt, zu entscheiden,auf
welche
Art und Weise sie ihre Frauenrolle ausfüllte und lebte.
Wieder Rosinenpickerei. In der DDR war jede Frau genauso wie jeder Mann
dazu verpflichtet, ihren Lebensunterhalt durch Erwerbsarbeit zu
bestreiten.
Außer wenn sie eben "kinderreich" war. Das galt ab drei Kindern. Und damit zum Beispiel für meine Mutter.
Gendermainstreaming ist der Versuch von oben herab zu bestimmen, wie
die
Menschen zu sein haben, schrecklich finde ich das und völlig krank und
es
erinnert mich daran, wie wohl in der ehemaligen DDR die Mädchen in
typische
Männerberufe hineingezwungen wurden, die sie aus freien Stücken
vermutlich
niemals ergriffen hätten...
In der DDR wurden genauso Männer in typische Frauenberufe hineingezwungen,
ohne daß sie das wollten. Es gab schlicht keine Unterscheidung, das ist
doch genau das, was Gender Mainstreaming immer fordert.
Das kann ich einfach nicht bestätigen; es gab sehr wohl eine Unterscheidung. In meinem Lehrberuf zum Beispiel eine Frauenquote von 25%. Vergleichsweise harmlos, ich weiß, trotzdm spülte uns das ein Viertel uninteressierter Tussen herein und hinderte eine Menge Jungen an der Verwirklichung ihres leidenschaftlichen Berufswunsches. In der DDR wurde ebenso wie in der brd von heute eine Geschlechtermischung angestrebt, nur nicht mit dermaßen drastischen Vorstellungen und Maßnahmen.
Was Jungen in Mädchenberufen angeht, würden mich evtl. vorhandene Belege interessieren.
Wie wär's einfach mal mit Dieter Nuhr: >Wenn man keine Ahnung, hat einfach
mal Fresse halten.«
Ebend. 
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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