Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Hasskampagne gegen Klement

pappa_in_austria, Friday, 27.06.2008, 16:34 (vor 6387 Tagen)

Leserbrief in der Krone

Zitat

Hasskampagne gegen Klement!

Der Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement hat sich getraut, die massive Förderung der Homosexualität und des krankhaften Feminismus zu kritisieren. Dafür wird er jetzt, vor allem von den Grünen, wie verrückt attackiert. Nur weil jemand in dieser perversen Gesellschaft die Wahrheit gesagt hat, soll er zurücktreten.

In Zeiten, in denen die Österreicher immer weniger Kinder bekommen, hat die Politik nichts Besseres zu tun, als Steuergelder für Schwulen- und Lesbenveranstaltungen auszugeben und immer wieder den radikalen Feminismus, der für mich nichts anderes als eine Kriegserklärung an die Männer ist, zu fördern.

Kindern soll bereits (wie neulich in einem staatlich geförderten Theaterstück in Wien) Homosexualität "nähergebracht" werden. Abtreibung ist für die Feministinnen ohnehin ganz normal und "cool", Kondome werden von der Gesundheitsministerin an Schulkinder verteilt, Abtreibungspillen für jede 13-jährige Schülerin, Abtreibung auf Krankenschein - das ist die kranke Welt der Politiker, die Klement kritisieren.
Die "christliche" ÖVP macht dabei auch brav mit, anscheinend ist es so, dass, wenn man irgendetwas gegen die Förderung von Homosexualität sagt, eine Art Gotteslästerung begeht. Am lustigsten fand ich die Aussage irgendeiner Wiener "Integrations- und Gleichstellungsbeauftragten", die eine Kulturlosigkeit in den Aussagen von Klement sah.

Will man wirkliche Kulturlosigkeit sehen, braucht man sich nur anschauen, was heute so gefördert wird (Nitsch, Life Ball...). Jedenfalls danke an Herrn Klement, gut, dass wir solche Politiker haben.

Familie Goldmann, Gallneukirchen
erschienen am Fr, 27.6.

Halt sie dumm, auf das sie sich vermehren

Peter @, Saturday, 28.06.2008, 02:32 (vor 6387 Tagen) @ pappa_in_austria


Leserbrief in der Krone

Zitat

Hasskampagne gegen Klement!

Der Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement hat sich getraut, die
massive Förderung der Homosexualität und des krankhaften Feminismus zu
kritisieren. Dafür wird er jetzt, vor allem von den Grünen, wie verrückt
attackiert. Nur weil jemand in dieser perversen Gesellschaft die Wahrheit
gesagt hat, soll er zurücktreten.

In Zeiten, in denen die Österreicher immer weniger Kinder bekommen, hat
die Politik nichts Besseres zu tun, als Steuergelder für Schwulen- und
Lesbenveranstaltungen auszugeben und immer wieder den radikalen Feminismus,
der für mich nichts anderes als eine Kriegserklärung an die Männer ist, zu
fördern.

Kindern soll bereits (wie neulich in einem staatlich geförderten
Theaterstück in Wien) Homosexualität "nähergebracht" werden. Abtreibung ist
für die Feministinnen ohnehin ganz normal und "cool", Kondome werden von
der Gesundheitsministerin an Schulkinder verteilt, Abtreibungspillen für
jede 13-jährige Schülerin, Abtreibung auf Krankenschein - das ist die
kranke Welt der Politiker, die Klement kritisieren.
Die "christliche" ÖVP macht dabei auch brav mit, anscheinend ist es so,
dass, wenn man irgendetwas gegen die Förderung von Homosexualität sagt,
eine Art Gotteslästerung begeht. Am lustigsten fand ich die Aussage
irgendeiner Wiener "Integrations- und Gleichstellungsbeauftragten", die
eine Kulturlosigkeit in den Aussagen von Klement sah.

Will man wirkliche Kulturlosigkeit sehen, braucht man sich nur anschauen,
was heute so gefördert wird (Nitsch, Life Ball...). Jedenfalls danke an
Herrn Klement, gut, dass wir solche Politiker haben.

Familie Goldmann, Gallneukirchen
erschienen am Fr, 27.6.

Warum nur klingt dieser Leserbrief wie die Aussagen von Klement? Dumpf, unreflektiert, vollkommen widersprüchlich und am eigentlichen Problem populistisch vorbeigeschossen.

Die Leserbriefschreiber denken wohl auch, dass Homosexualität eine ansteckende Krankheit ist und normale Menschen vom Ansehen eines "staatlich subventionierten" Theaterstücks spontan beschliessen schwul/lesbisch zu werden.

Ist das noch zum Kopfschütteln oder schon lachhaft?

Und bekommt in Österreich tatsächlich jede 13jährige Schülerin Abtreibungspillen? So im Vorbeigehen zugesteckt? Das wäre wirklich übelst, gleichwohl, so recht glauben mag ich das nicht.

Und ist das Verteilen von Kondomen nicht eher eine hilflose Gegenmaßnahme um die Zahl der Kinderschwangerschaften möglichst gering zu halten? Und auch bitter nötig, um blutjungen Männern, die eigentlich selbst noch halbe Kinder sind, eine ungewollte 25jährige Zahlsklaverei zu ersparen?

Sind diese Kinderschwangerschaften nicht eine logische Folge einer übersexten Gesellschaft, in der Beziehungen sich nur über Sexualität definieren, Sexualität selber zum hohlen Leistungssport verkommen ist und bereits 13jährige unter den lüsternen aufgegeilten Blicken älterer Männer einen auf Lolita-Nutte machen?

Wo mit Trieben Marketing betrieben wird, im Kleinen (Arschgeweih und schrittnah geschnittener Minirock als Eigenreklame von Girlies) wie im Großen (Produktwerbung mit unverholenem Sexbezug - Umsatzsteigerung ist alles und was tut man nicht alles um der Konsumentenherde Zeugs anzudrehen was sie nicht brauchen)

Komisch, das alles kritisiert Klement nicht. Stattdessen zeigt er mit dem Finger auf Symptome und versucht den Leuten einzureden, dies seien die Ursachen für alles Übel auf der Welt.

Manche scheinen ihm zu glauben.

Traurig das.

Halt sie dumm, auf das sie sich vermehren

Oberpfaffe, Saturday, 28.06.2008, 02:48 (vor 6387 Tagen) @ Peter

Komisch, das alles kritisiert Klement nicht. Stattdessen zeigt er mit dem
Finger auf Symptome und versucht den Leuten einzureden, dies seien die
Ursachen für alles Übel auf der Welt.

Klement zeigt auf Klement, und das ist übel.

Manche scheinen ihm zu glauben.

Traurig das.

Aber Wahr...

Die Kritik wertet den Sprecher!

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