Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Hasskampagne gegen Klement

pappa_in_austria, Friday, 27.06.2008, 16:34 (vor 6387 Tagen)

Leserbrief in der Krone

Zitat

Hasskampagne gegen Klement!

Der Nationalratsabgeordnete Karlheinz Klement hat sich getraut, die massive Förderung der Homosexualität und des krankhaften Feminismus zu kritisieren. Dafür wird er jetzt, vor allem von den Grünen, wie verrückt attackiert. Nur weil jemand in dieser perversen Gesellschaft die Wahrheit gesagt hat, soll er zurücktreten.

In Zeiten, in denen die Österreicher immer weniger Kinder bekommen, hat die Politik nichts Besseres zu tun, als Steuergelder für Schwulen- und Lesbenveranstaltungen auszugeben und immer wieder den radikalen Feminismus, der für mich nichts anderes als eine Kriegserklärung an die Männer ist, zu fördern.

Kindern soll bereits (wie neulich in einem staatlich geförderten Theaterstück in Wien) Homosexualität "nähergebracht" werden. Abtreibung ist für die Feministinnen ohnehin ganz normal und "cool", Kondome werden von der Gesundheitsministerin an Schulkinder verteilt, Abtreibungspillen für jede 13-jährige Schülerin, Abtreibung auf Krankenschein - das ist die kranke Welt der Politiker, die Klement kritisieren.
Die "christliche" ÖVP macht dabei auch brav mit, anscheinend ist es so, dass, wenn man irgendetwas gegen die Förderung von Homosexualität sagt, eine Art Gotteslästerung begeht. Am lustigsten fand ich die Aussage irgendeiner Wiener "Integrations- und Gleichstellungsbeauftragten", die eine Kulturlosigkeit in den Aussagen von Klement sah.

Will man wirkliche Kulturlosigkeit sehen, braucht man sich nur anschauen, was heute so gefördert wird (Nitsch, Life Ball...). Jedenfalls danke an Herrn Klement, gut, dass wir solche Politiker haben.

Familie Goldmann, Gallneukirchen
erschienen am Fr, 27.6.


gesamter Thread:

 

powered by my little forum