Zahl der Eheschließungen nehmen ab
Im Jahr 2007 heirateten 369 000 Paare, im Jahr 2006 waren es 374 000 gewesen. Damit ist die Zahl der Eheschließungen weiter zurückgegangen (- 5 000 beziehungsweise - 1,3%). Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die Zahl der standesamtlichen Trauungen ab. Diese rückläufige Tendenz war nur 1999, 2002 und 2004 unterbrochen worden.
http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/bericht-113103.html
Zahl der Eheschließungen nehmen ab
Im Jahr 2007 heirateten 369 000 Paare, im Jahr 2006 waren es 374 000
gewesen. Damit ist die Zahl der Eheschließungen weiter zurückgegangen (- 5
000 beziehungsweise - 1,3%). Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die Zahl
der standesamtlichen Trauungen ab. Diese rückläufige Tendenz war nur 1999,
2002 und 2004 unterbrochen worden.http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/bericht-113103.html
Diese Absolutzahlen sagen garnichts. Um einen Trend zu erfassen, ist die Rate nötig, also die Zahl der Eheschließungen auf 100 000 Einwohner.
Zahl der Eheschließungen nehmen ab
Diese Absolutzahlen sagen garnichts. Um einen Trend zu erfassen, ist die
Rate nötig, also die Zahl der Eheschließungen auf 100 000 Einwohner.
Das ist die Zahl der Eheschließungen pro 80.000.000 Einwohner. Ein Taschenrechner ist auch für ungeübte Mathematiker das Mittel, den Wert auf 100.000 Einwohner umzurechnen.
Natürlich immer nur die entsprechenden Jahreswerte (Hinweis für Mathematiknullen).
Zahl der Eheschließungen nehmen ab
Im Jahr 2007 heirateten 369 000 Paare, im Jahr 2006 waren es 374 000
gewesen. Damit ist die Zahl der Eheschließungen weiter zurückgegangen (-
5
000 beziehungsweise - 1,3%). Seit Anfang der 1990er Jahre nimmt die
Zahl
der standesamtlichen Trauungen ab. Diese rückläufige Tendenz war nur
1999,
2002 und 2004 unterbrochen worden.[/i]
http://www.innovations-report.de/html/berichte/statistiken/bericht-113103.html
Diese Absolutzahlen sagen garnichts. Um einen Trend zu erfassen, ist die
Rate nötig, also die Zahl der Eheschließungen auf 100 000 Einwohner.
Zudem müßte die Bevölkerungsverteilung nach Alter berücksichtigt werden. 50-60-jährige heiraten im allg. seltener als 20-30-jährige. Und wenn die Geburtenrate seit vielen Jahren rückläufig ist, kommt das irgendwann auch bei der Zahl der Eheschließungen an.
Mal wieder ein Beispiel, was man aus Statistik alles machen kann, Kein Wunder, wenn meist die Zahlen herauskommen, die erwünscht waren. Lesen können sowas am Ende nur Experten und die verlassen sich nicht bloß auf irgendwelche Ergebnisse und Zahlen, sondern wollen auch wissen, wie die zustande kamen.
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Zahl der Eheschließungen nehmen ab, siehe z.B. NRW je 1000 Einwohner
http://www.lds.nrw.de/statistik/datenangebot/daten/b/eheschliessscheid/r311ehen.html
Eheschließungen in NRW
Bei den Eheschließungen werden sowohl Deutsche als auch Ausländer/-innen, die im Lande Nordrhein-Westfalen heiraten, erfasst. Unberücksichtigt bleiben dagegen die wenigen Fälle, in denen beide Ehegatten Mitglieder der im Bundesgebiet stationierten ausländischen Streitkräfte sind.
Jahr Anzahl Jahr Anzahl
1955 131 521 1997 99 779
1960 146 225 1998 97 679
1965 138 192 1999 99 645
1970 125 644 2000 97 508
1975 112 685 2001 89 529
1980 103 547 2002 89 803
1985 101 321 2003 87 768
1990 114 422 2004 88 105
1995 100 793 2005 85 528
1996 99 922 2006 81 502
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Was bringen Eheschließungen? Eigentlich nur für Frauen was, nämlich der Trottel von Mann einen Vertrag als Unterhaltssklave unterschreibt.