Wo ist das denn nicht so? (ot)
(Wien, im Juni 2008) Die Gretchenfrage des Feminismus lautet nach dem Geld:
Haben Frauen oder Männer mehr Förderung und Unterstützung im Staatsganzen?
In der Schweiz wurde von der Zeitschrift "Weltwoche" eine Analyse
veröffentlicht. Diese besagt nicht mehr und nicht weniger: In der Schweiz
werden an jährlichen Sozialleistungen - konservativ gerechnet - 15 bis 20
Milliarden Franken (7,5 - 10 Mrd EUR) vom Mann zur Frau "umgeschichtet".
Damit sei, so die Zeitung (Ausgabe 25/08, S 32 ff) erwiesen, dass Frauen in
der Schweiz nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden.Trockene Analyse der "Weltwoche": "Alle offiziellen Statistiken weisen
aus, dass die Männer die ewigen Verlierer und die Frauen die großen
Profiteurinnen des voluminösen Umverteilungsstaates Schweiz sind. Der
moderne Staat diskriminiert die Männer."Den Artikel der Weltwoche kann man selbst nur als Abonnement lesen, es
gibt aber dazu gehörige Beiträge:http://www.weltwoche.ch/forum/threads.asp?AssetID=20120&ThreadID=158977#Forum158977
gesamter Thread:
- Gender-Analyse: Schweizer Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben -
Christine,
25.06.2008, 18:46
- Wo ist das denn nicht so? (ot) -
Ach ja?,
25.06.2008, 19:04
- In der Schweiz wird das Thema wenigstens mal benannt -
Christine,
25.06.2008, 19:23
- Stimmt allerdings. - Ach ja., 25.06.2008, 19:51
- In der Schweiz wird das Thema wenigstens mal benannt - Dummerjan, 26.06.2008, 13:12
- In der Schweiz wird das Thema wenigstens mal benannt -
Christine,
25.06.2008, 19:23
- Gender-Analyse: Alle Frauen nehmen mehr von den Männern als sie geben -
DschinDschin,
25.06.2008, 20:00
- Gender-Analyse: Alle Frauen nehmen mehr von den Männern als sie geben - Jaja., 25.06.2008, 20:27
- Gender-Analyse: Alle Frauen nehmen mehr von den Männern als sie geben -
Pretzelchen,
26.06.2008, 13:14
- Gender-Analyse: Alle Frauen nehmen mehr von den Männern als sie geben - Bill, 26.06.2008, 14:11
- Wo ist das denn nicht so? (ot) -
Ach ja?,
25.06.2008, 19:04