Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter. Hier nachzulesen.
Das im verlinkten Text downloadbare PDF gibt nähere Informationen. Ist zwar immer noch großer Dreck was die da zusammengeschwurbelt haben, aber ein paar interessante Ansätze sind zu finden und ein Fortschritt im Vergleich zur heutigen Situation wäre es auf jeden Fall.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum darüber nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich zurzeit hier nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch eine kurze Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach ausgeblendet werden?
Alles Augenwischerei!
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter.
Hier
nachzulesen.
Das im verlinkten Text downloadbare PDF gibt nähere Informationen. Ist
zwar immer noch großer Dreck was die da zusammengeschwurbelt haben, aber
ein paar interessante Ansätze sind zu finden und ein Fortschritt im
Vergleich zur heutigen Situation wäre es auf jeden Fall.Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum darüber
nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich zurzeit hier
nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch eine kurze
Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die
Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
ausgeblendet werden?
Wenn der Vater erst klagen kann, nachdem das Kind zwei Jahre alt ist, müßten schon ganz extreme Ausnahmefälle dazu führen, daß er das Sorgerecht bekommt - bekanntlich kann sich "nach sooo langer Zeit" (bei Scheidungen reichen schon ein paar Monate) das Kind "nicht mehr gesund entwickeln, wenn plötzlich die Bezugsperson wechseln würde"....
Wenn Du wissen willst worum es wirklich geht, lies die letzten Sätze: Es geht a) um Verschleppung jeglicher neuer Väterrechte duch einen jahrelang "zu beobachtenden" halbgaren Vorschlag anstatt eines Guten, und b) vor Allem um Schaffung neuer Pöstchen i.d.R. hauptsächlich für Frauen.
Und c) geht es vielleicht um einen Feigenblatt-Vorstoß nach dem Motto: "Schaut her, wir sind ja gar nicht männerfeindlich!" Wer's glaubt...
.
Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter.
Hier
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Was heißt hier "sogar"?? MIT Willen der Mutter war das doch schon immer möglich! Jetzt sollen also ein paar "Einzelfälle" hinzukommen. Aha.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die
Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
ausgeblendet werden?
Da ist was dran, doch ist das auch nicht gerade mehr was Neues.
Adam
Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter.
Hier
nachzulesen.
Das im verlinkten Text downloadbare PDF gibt nähere Informationen. Ist
zwar immer noch großer Dreck was die da zusammengeschwurbelt haben, aber
ein paar interessante Ansätze sind zu finden und ein Fortschritt im
Vergleich zur heutigen Situation wäre es auf jeden Fall.Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum darüber
nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich zurzeit hier
nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch eine kurze
Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die
Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
ausgeblendet werden?
Ja, gemein ist das. Ich weiß auch nicht, wie manche Typen in diesem verluderten Forum darauf kommen, den GrünInnen sowas zu unterstellen.
Ich jedenfalls habe volles Vertrauen in deren männerfreundliche Ansätze! Auf die Grünen ist Verlaß! Haben wir doch bei der Wehrpflicht gesehen.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
Ich jedenfalls habe volles Vertrauen in deren männerfreundliche Ansätze!
Auf die Grünen ist Verlaß! Haben wir doch bei der Wehrpflicht gesehen.
1997 behaupteten die Grünen vor der Bundestagswahl, dass sie die Wehrpflicht abschaffen. Von 1998 bis 2005 in der Regierung mit der SPD haben sie natürlich keine Wehrpflicht abgeschafft und sind somit damals nur auf Wählerstimmenfang gegangen, diese perfide männerfeindliche Partei, genauso perfide wie die männerfeindliche SPD.
Alles Augenwischerei!
Wenn der Vater erst klagen kann, nachdem das Kind zwei Jahre alt ist,
müßten schon ganz extreme Ausnahmefälle dazu führen, daß er das Sorgerecht
bekommt - bekanntlich kann sich "nach sooo langer Zeit" (bei Scheidungen
reichen schon ein paar Monate) das Kind "nicht mehr gesund entwickeln, wenn
plötzlich die Bezugsperson wechseln würde"....
Wenn Du wissen willst worum es wirklich geht, lies die letzten
Sätze: Es geht a) um Verschleppung jeglicher neuer Väterrechte duch einen
jahrelang "zu beobachtenden" halbgaren Vorschlag anstatt eines Guten, und
b) vor Allem um Schaffung neuer Pöstchen i.d.R. hauptsächlich für Frauen.Und c) geht es vielleicht um einen Feigenblatt-Vorstoß nach dem Motto:
"Schaut her, wir sind ja gar nicht männerfeindlich!" Wer's glaubt...
.
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Es bleibt aber Tatsache, dass die GRÜNEN als erste Partei überhaupt öffentlich in Erwägung ziehen nicht verheiratete Väter auch gegen den Willen der Mutter am Sorgerecht teilzuhaben zu lassen. Das Gelaber der Tanten und Tunten, der Vater müsse beweisen, dass er das Sorgerecht verdiene ist wie üblioh männer- und väterfeindlich.
Alles Augenwischerei!
Da gebe ich dir vollkommen Recht. Es bleibt aber Tatsache, dass die GRÜNEN
als erste Partei überhaupt öffentlich in Erwägung ziehen nicht verheiratete
Väter auch gegen den Willen der Mutter am Sorgerecht teilzuhaben zu lassen.
Die Grünen habe schon viel öffentlich in Erwägung gezogen.
Alle in einen Sack und mitm Knüppel drauf...
...triffst garantiert keinen Falschen!
Ich jedenfalls habe volles Vertrauen in deren männerfreundliche Ansätze!
Auf die Grünen ist Verlaß! Haben wir doch bei der Wehrpflicht gesehen.
1997 behaupteten die Grünen vor der Bundestagswahl, dass sie die
Wehrpflicht abschaffen. Von 1998 bis 2005 in der Regierung mit der SPD
haben sie natürlich keine Wehrpflicht abgeschafft und sind somit damals nur
auf Wählerstimmenfang gegangen, diese perfide männerfeindliche Partei,
genauso perfide wie die männerfeindliche SPD.
Auch wenn's immer schwerer fällt in Zeiten der SPD-"Abschaffung der männlichen Gesellschaft", ich finde den grünen Abschaum doch noch einen Tick widerlicher und perfider.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
Hallo chrima
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter.
Hier
nachzulesen.
Das im verlinkten Text downloadbare PDF gibt nähere Informationen. Ist
zwar immer noch großer Dreck was die da zusammengeschwurbelt haben, aber
ein paar interessante Ansätze sind zu finden und ein Fortschritt im
Vergleich zur heutigen Situation wäre es auf jeden Fall.
Wenn es ein Fortschritt ist, dann ein winzigkleiner. Dampflok hat es lakonisch auf den Punkt gebracht: reine Augenwischerei. Damit generiert man einige neue Klagemoeglichkeiten fuer Vaeter; das ist gut fuer's Geschaeft - aber hoechstens fuer Rechtsanwaelte, Justizbeamte, Jugendaemter und staatlich bezahlte psychologische Gutachter.
Wer hingegen die realen sozialen Situationen betrachtet und nicht bloss die abstrakt rechtlichen, bemerkt, dass der Vorstoss ein Windei oder noch schlimmer ein Danaergeschenk ist. Wenn Mama damit einverstanden ist, dann koennen nichteheliche Elternpaare auch heute schon das gemeinsame Sorgerecht beantragen. Eine teure Klage mit dem ganzen damit einhergehenden Brimborium ist nicht notwendig. In diesem Fall ist absolut nichts gewonnen.
Wenn Mama jedoch nicht mit dem gemeinsamen Sorgerecht einverstanden ist, dann bringt selbst eine erfolgreiche Klage ausser Spesen praktisch nichts sondern schadet hoechstens. Die Mutter kann dem Vater weiterhin ungestraft das Kind entziehen. Das vom Sorgerecht abgekoppelte Aufenthaltsbestimmungsrecht garantiert ihr auch fortan die absolute Verfuegungsmacht ueber das Kind, so wie wir das trotz des gemeinsamen Sorgerechts als Regelfall bei ehelichen Kindern schon sattsam kennen. Wenn der Herr Papa klagt, dann zerstoert er dadurch normalerweise auch den letzten Rest von Goodwill auf Mamas Seite mit den entsprechenden Konsequenzen. Einem in unserer Rechtswirklichkeit inexistenten Gewinn steht also in vielen Faellen nur ein realer Verlust gegenueber. Dass den Gruenen das nicht klar ist, kaufe ich denen schlichtweg nicht ab. So merkresistent sind nicht einmal die.
Nein, chrima! Das Problem der entsorgten Vaeter (ob ehelich oder unehelich) ist mit rechtlichen Zwangsmassnahmen nicht befriedigend zu loesen. Am einfachsten waere es, das ganze Familien-, Scheidungs- und Unterhaltsrecht in die Tonne zu treten und die Familien komplett sich selbst zu ueberlassen. Dann greifen wieder die ueblichen zwischenmenschlichen Beziehungen und tarieren die durch die parteiische Rechtsprechung in Schieflage geratenen Machtverhaeltnisse von selbst und obendrein ohne unnoetige rechtlich-buerokratische Kosten von selbst aus. Der von einer Mutter abgesaegte Vater beispielsweise versorgt dann die Restfamilie u.U. nicht mehr, was die Mutter zu Wohlverhalten zwingt, sofern sie sich nicht der Geissel einer echten und nicht bloss eingebildeten Doppel- oder Dreifachbelastung von Vollzeit-Erwerbstaetigkeit, Kindesbetreuung und Haushaltsarbeit unterwerfen will. Umgekehrt wird ein Vater kaum willkuerlich seine Versorgungszahlungen stoppen, wenn Mama ihm dann als Vergeltung den regelmaessigen Umgang mit den Kindern verweigert. Diese sehr direkt voneinander abhaengenden, gegenseitigen Sanktionsmoeglichkeiten moegen vielleicht ueberzivilisierten Geistern als barbarisch erscheinen, aber sie funktionieren. Das Gesetz von actio und reactio gilt auch im sozialen Bereich; Gemeinheiten und Perfidie werden in zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso vergolten wie freiwillig geleistete Zuwendungen und Wohlverhalten. Jeder Dummdoedel begreift das, bloss die abgehobenen und klug daherschwallenden (vornehmlich linksorientierten) Beziehungstheoretiker in Politik- und Justizapparaten haben das noch nicht geschnallt.
Aber es ist auch mir klar, dass eine vollstaendige Abschaffung des gesamten Familienrechtsbereichs illusorisch ist. Ergo bleibt als Alternative nur noch das konsequente Zurueckdraengen staatskollektivistischer Regelungswut auf ein vernuenftiges Mass, damit die aeusserst sensiblen, individuell-natuerlichen Mechanismen zwischen den Menschen die Oberhand gewinnen ueber die summarisch-holzschnittartigen Rechtsverfahren der Juristen. Wenn zwei verfeindete Rechtsparteien in einer Gerichtsverhandlung das Kindeswohl unter sich aushandeln, dann ist das etwa dasselbe, wie wenn zwei sich in ihren Diagnosen voellig uneinige Aerzte mit Macheten eine Herzoperation an einem Patienten vornehmen wollten.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum darüber
nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich zurzeit hier
nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch eine kurze
Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die
Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
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Wahrscheinlich wurde es nicht thematisiert, weil es bisher niemand gewusst hat. Aber das hast Du ja jetzt dankenswerterweise nachgeholt, wenn auch nicht unbedingt zum Nutzen der gruenen 'Vaeterfreunde'. Wer die Gruenen zum Freunde hat, braucht keinen Feind mehr zu fuerchten.
Gruss
Maesi
Alles Augenwischerei!
Die Grünen habe schon viel öffentlich in Erwägung gezogen.
Ja - z.B. die Abschaffung der Wehrpflicht. Und was haben sie bezüglich der Bundeswehr durchgesetzt?
Eine weibliche Verteidigungspolitische Sprecherin, Angelika Beer. Von Abschaffung der Wehrpflicht keine Silbe, über die gesamte Legislaturperiode.
So gesehen können wir geradezu froh sein, daß die Europa-Grünen mit ihrem Vorstoß zur allgemeinen Vergewaltigungssteuer ebenso erfolglos waren.
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Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
Hallo chrima
sogar (in Einzelfällen) gegen den Willen der Mutter. Hier nachzulesen.
Das im verlinkten Text downloadbare PDF gibt nähere Informationen. Ist
zwar immer noch großer Dreck was die da zusammengeschwurbelt haben,
aber ein paar interessante Ansätze sind zu finden und ein Fortschritt
im Vergleich zur heutigen Situation wäre es auf jeden Fall.
Wenn es ein Fortschritt ist, dann ein winzigkleiner. Dampflok hat es
lakonisch auf den Punkt gebracht: reine Augenwischerei. Damit generiert man
einige neue Klagemoeglichkeiten fuer Vaeter; das ist gut fuer's Geschaeft -
aber hoechstens fuer Rechtsanwaelte, Justizbeamte, Jugendaemter und
staatlich bezahlte psychologische Gutachter.Wer hingegen die realen sozialen Situationen betrachtet und nicht bloss
die abstrakt rechtlichen, bemerkt, dass der Vorstoss ein Windei oder noch
schlimmer ein Danaergeschenk ist. Wenn Mama damit einverstanden ist, dann
koennen nichteheliche Elternpaare auch heute schon das gemeinsame
Sorgerecht beantragen. Eine teure Klage mit dem ganzen damit einhergehenden
Brimborium ist nicht notwendig. In diesem Fall ist absolut nichts
gewonnen.Wenn Mama jedoch nicht mit dem gemeinsamen Sorgerecht einverstanden ist,
dann bringt selbst eine erfolgreiche Klage ausser Spesen praktisch nichts
sondern schadet hoechstens. Die Mutter kann dem Vater weiterhin ungestraft
das Kind entziehen. Das vom Sorgerecht abgekoppelte
Aufenthaltsbestimmungsrecht garantiert ihr auch fortan die absolute
Verfuegungsmacht ueber das Kind, so wie wir das trotz des gemeinsamen
Sorgerechts als Regelfall bei ehelichen Kindern schon sattsam kennen. Wenn
der Herr Papa klagt, dann zerstoert er dadurch normalerweise auch den
letzten Rest von Goodwill auf Mamas Seite mit den entsprechenden
Konsequenzen. Einem in unserer Rechtswirklichkeit inexistenten Gewinn steht
also in vielen Faellen nur ein realer Verlust gegenueber. Dass den Gruenen
das nicht klar ist, kaufe ich denen schlichtweg nicht ab. So merkresistent
sind nicht einmal die.Nein, chrima! Das Problem der entsorgten Vaeter (ob ehelich oder
unehelich) ist mit rechtlichen Zwangsmassnahmen nicht befriedigend zu
loesen. Am einfachsten waere es, das ganze Familien-, Scheidungs- und
Unterhaltsrecht in die Tonne zu treten und die Familien komplett sich
selbst zu ueberlassen. Dann greifen wieder die ueblichen
zwischenmenschlichen Beziehungen und tarieren die durch die parteiische
Rechtsprechung in Schieflage geratenen Machtverhaeltnisse von selbst und
obendrein ohne unnoetige rechtlich-buerokratische Kosten von selbst aus.
Der von einer Mutter abgesaegte Vater beispielsweise versorgt dann die
Restfamilie u.U. nicht mehr, was die Mutter zu Wohlverhalten zwingt, sofern
sie sich nicht der Geissel einer echten und nicht bloss eingebildeten
Doppel- oder Dreifachbelastung von Vollzeit-Erwerbstaetigkeit,
Kindesbetreuung und Haushaltsarbeit unterwerfen will. Umgekehrt wird ein
Vater kaum willkuerlich seine Versorgungszahlungen stoppen, wenn Mama ihm
dann als Vergeltung den regelmaessigen Umgang mit den Kindern verweigert.
Diese sehr direkt voneinander abhaengenden, gegenseitigen
Sanktionsmoeglichkeiten moegen vielleicht ueberzivilisierten Geistern als
barbarisch erscheinen, aber sie funktionieren. Das Gesetz von actio und
reactio gilt auch im sozialen Bereich; Gemeinheiten und Perfidie werden in
zwischenmenschlichen Beziehungen ebenso vergolten wie freiwillig geleistete
Zuwendungen und Wohlverhalten. Jeder Dummdoedel begreift das, bloss die
abgehobenen und klug daherschwallenden (vornehmlich linksorientierten)
Beziehungstheoretiker in Politik- und Justizapparaten haben das noch nicht
geschnallt.Aber es ist auch mir klar, dass eine vollstaendige Abschaffung des
gesamten Familienrechtsbereichs illusorisch ist. Ergo bleibt als
Alternative nur noch das konsequente Zurueckdraengen
staatskollektivistischer Regelungswut auf ein vernuenftiges Mass, damit die
aeusserst sensiblen, individuell-natuerlichen Mechanismen zwischen den
Menschen die Oberhand gewinnen ueber die summarisch-holzschnittartigen
Rechtsverfahren der Juristen. Wenn zwei verfeindete Rechtsparteien in einer
Gerichtsverhandlung das Kindeswohl unter sich aushandeln, dann ist das etwa
dasselbe, wie wenn zwei sich in ihren Diagnosen voellig uneinige Aerzte mit
Macheten eine Herzoperation an einem Patienten vornehmen wollten.
Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum
darüber nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich
zurzeit hier nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch
eine kurze Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass
die Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
ausgeblendet werden?
Wahrscheinlich wurde es nicht thematisiert, weil es bisher niemand gewusst
hat. Aber das hast Du ja jetzt dankenswerterweise nachgeholt, wenn auch
nicht unbedingt zum Nutzen der gruenen 'Vaeterfreunde'. Wer die Gruenen zum
Freunde hat, braucht keinen Feind mehr zu fuerchten.
GrussMaesi
RESPEKT !!
Du hast es auf den Punkt gebracht !
PW, Der nicht entsorgbare Hausmann.
--
In the name of the Father.
Die GRÜNEN wollen nichtverheirateten Väter das Sorgerecht ermöglichen
Was mich ein wenig verwundert ist, dass ich hier in diesem Forum darüber
nichts gelesen habe. Das kann durchaus daran liegen, dass ich zurzeit hier
nicht mehr so regelmäßig lese. Allerdings brachte auch eine kurze
Archivsuche zu "Sorgerecht" keine Beiträge zu diesem Thema.
Ist dieses Forum inzwischen tatsächlich schon so runtergekommen, dass die
Teilnehmer nur noch die Informationen wahrnehmen, die in ihr
zurechtgebasteltes Weltbild passen? Und GRÜNE sind nunmal pöse linke
Femifaschistinnen und lila Pudel, weshalb positive Ansätze dort einfach
ausgeblendet werden?
... hier in diesem Forum vielleicht nicht. Aber wenn du dir mal die Mühe gemacht hättest, hier nachzusehen, dann hättest du gemerkt, daß wir das bereits am 10. Juni thematisiert haben. Mal ganz abgesehen davon, daß ich sie Sache am selben Tag auch bei nihi im Forum zur Diskussion gestellt habe.
Wenn die Sache zwischen den drei bestehenden Foren so funktionieren täte, wie ich mir das wünsche (femdisk als Bindeglied für diejenigen, die mit der Burg oder mit Rainer und Christine nichts am Hut haben), dann würden solche Informationen auch nicht hinten runter fallen.
Aber dann hättest du auch wieder nix zum Meckern...
*Seufz* - Hemsut