Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Im Kriege nichts neues...

Dummerjan, Wednesday, 25.06.2008, 12:13 (vor 6389 Tagen)

Es sterben die Männer und das Opfer sind, natürlich, die

Frauen

Im Kriege nichts neues...

Maxx, Zürich, Wednesday, 25.06.2008, 13:29 (vor 6389 Tagen) @ Dummerjan

Es sterben die Männer und das Opfer sind, natürlich, die

Frauen


(...) Mit Tabubrüchen wie der erzwungenen Vergewaltigung von Töchtern oder Ehefrauen durch männliche Angehörige wird die Moral einer ganzen Gesellschaft zerrieben. Wer die Grundfesten einer Gemeinschaft angreifen will, der kommt mit dem grausamen Instrument der seelischen und physischen Zerstörung von unbeteiligten Opfern seinem Kriegsziel näher. Und bleibt unbehelligt: Die meisten Opfer reden nicht - aus Scham.

Und die meisten männlichen Opfer reden aucht nicht - weil sie tot sind.


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

So so...

Christine ⌂, Wednesday, 25.06.2008, 17:44 (vor 6389 Tagen) @ Dummerjan

Es sterben die Männer und das Opfer sind, natürlich, die

Frauen

Jungen und Männer werden demnach im Krieg nicht vergewaltigt oder drücken wir es 'besser' aus, diese sind nicht schützenswert *kotz*

[...]
Kriegführende Parteien, die sexuelle Gewalt gegen zivile Opfer als Waffe einsetzen, haben, so zynisch es klingen mag, nur Vorteile: Traumatisierte, verstümmelte Frauen erregen weniger Aufsehen als Leichenberge.

Von so etwas bin ich nur noch angewidert...

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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