Hausverweis in Österreich
http://www.wien-konkret.at/soziales/scheidung/betroffenenberichte/erhard-m/
Wie entferne ich einen Ehemann aus seinem Haus in Österreich?
Ich, Erhard M. bin 67, Pensionist, habe eine Schwester, keine Kinder und bin noch verheiratet. Obwohl ich gesund und sportlich lebe, ist mein Gesundheitszustand nicht besonders gut da ich in Stress-Situationen unter Drehschwindelanfällen und Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern) leide. Zufolge meiner langjährigen Position als Geschäftsführer der Computerfirma „Dataservice, Computersysteme für Hausverwaltungen“ konnte ich für meine Frau und mich einen bescheidenen Wohlstand schaffen, nämlich ein kleines Einfamilenhaus mit Garten in Wien, wo wir zusammen harmonisch lebten. Mit meiner Frau zusammen habe ich 35 gute Ehejahre verbracht und habe stets treu für sie gesorgt.
Meine Frau will sich plötzlich scheiden lassen...
Ab April 2008 war meine Frau plötzlich sehr verändert und teilte mir mit, daß sie sich scheiden lassen wolle.
Meiner Schwester, die eine Versöhnung herbeiführen wollte, teilte sie mit,
– daß eine Versöhnung für sie nicht in Frage käme, da sie in diesem Fall alle ihre finanziellen Vorteile verlieren würde,
– und daß mir (ihrem Ehemann) ohnedies nichts bleiben würde,
– daß sie sich zu jung fühle (sie ist 56 Jahre alt) und
– daß sie einen „gesundheitlichen Pflegefall“ wie mich im gemeinsamen Haus nicht brauchen könne.
Meine Frau ruft die Polizei ...
Meine Frau, die sehr gut lügen kann, hatte eine raffinierte Idee mich mithilfe der österreichischen Gesetzeslage als lästigen Mitbewohner loszuwerden.
Am 10.05.2008 rief sie spät nachts die Polizei an und gab an
– ihr Rechtsanwalt sei informiert
– sie werde von mir mit einer Pistole bedroht
– ich sei im Begriff das Haus anzuzünden.
Nichts davon war im geringsten wahr und ich war um meine Frau stets treu bemüht und sie weder zu diesem Zeitpunkt noch in der Vergangenheit bedroht.
Wenige Minuten nach diesem Anruf meiner Frau stürmte eine schwer
bewaffnete Spezialeinheit der Polizei (ungefähr 10 Polizisten) durch unseren Garten ins Haus und auf mich zu.
Ich saß im Wohnzimmer auf der Couch und sah ein Fernsehprogramm.
Ich wurde befragt warum ich meine Frau bedrohe. Obwohl für jederman eindeutig zu erkennen war, daß keinerlei Bedrohung vorlag und obwohl klar zu erkennen war, daß meine Frau gelogen hatte um den Polizeieinsatz für ihre Zwecke zu nutzen (z.B: es war überhaupt keine Pistole im Spiel) und die Polizeimänner selbst über die Situation verwundert erschienen, setzte die Polizei (nach Rückfrage bei der vorgesetzten Dienststelle) die Aktion fort.
Der Anführer der Polizei-Sondereinsatztruppe sagte zu mir, daß bei einem solchen Notruf seitens der Polizei stets mit Hausverweis gehandelt werden müsse, daß ich mich an diesen Umstand gewöhnen müsse und daß man in derartigen Einsätzen grundsätzlich nur der Frau Glauben schenken würde.
Zuerst Obdachlosigkeit, dann Asylantenheim ...
So wurde ich mitten in der Nacht für zunächst 10 Tage aus meinem Zuhause vertrieben und ich habe diese erste Nacht orientierungslos im Auto zugebracht. Ich war einige Tage obdachlos und lebe seitdem in einem menschenunwürdigen Asylantenzimmer.
Alles was ich mitnehmen konnte war der Inhalt eines Plastiksäckchens.
Unsere gemeinsam erwirtschafteten Sparbücher hat meine Frau am
nächsten Arbeitstag nach meiner Vertreibung von der Bank Austria geräumt und verschwinden lassen – somit bin ich auch ohne finanzielle Mittel.
Über ihren Anwalt hat sie eine Verlängerung des Betretungsverbotes um weitere 10 Tage und eine gerichtliche Verfügung für ein unbefristetes Betretungsverbot erwirkt.
Seit dieser Nacht am 10.5.2008 bin ich jeder Lebengrundlage beraubt worden. Es war sehr leicht für meine Frau, mit ein paar Lügen und mithilfe der Polizei und mithilfe des Bezirksgerichtes Favoriten mich aus dem gemeinsamen Haus entfernen zu lassen und für immer fernzuhalten.
40 Tage Vertreibung und keine Verhandlung
Heute ist der 20.06.2008.
Seit meiner Vertreibung sind jetzt 40 Tage verstrichen und es war bis heute kein Gericht und keine zuständige Behörde bereit, auch mich anzuhören oder vorsprechen zu lassen. Dagegen wurden alle Angaben meiner Frau kritiklos geglaubt und gegen mich verwendet.
Dies ist für mich ein unerträglicher Zustand.
Intensivstation LKH Klosterneuburg ...
Durch diesen enormen Stress erlitt ich innerhalb kurzer Zeit in meiner nunmerigen Obdachlosensituation einen Zusammenbruch und Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern) und mußte in der Intensivstation des Landeskrankenhauses Klosterneuburg stabilisiert werden. Es war ein lebensbedrohlicher Zustand.
Der zuständige Richter vom Bezirksgericht Wien-Favoriten, Dr. Jürgen Exner ...
Von dort aus rief ich mithilfe meiner Schwester den zuständigen Richter im Bezirksgericht Favoriten, Dr. Jürgen Exner an, der im Begriff war die Betretungsverbote zu verlängern und wollte ihm bitten, doch wenigstens auch mich einmal anzuhören. Dr. Exner jedoch meinte er sei zu beschäftigt und ich werde seine Entscheidung zugestellt erhalten - nicht einmal zu einem Telefongespräch war er bereit.
Ich habe seither aufgegeben an die Gerechtigkeit von Gerichten in Österreich zu glauben.
In Österreich werden ohne Anhörung des zu Verurteilenden – wie in meinem Fall – lebensentscheidende Urteile gefällt, wodurch auch unschuldige Menschen – ohne eine eine Chance zu haben an den Rand der Gesellschaft oder in den Tod getrieben werden.
Hätte sich irgendeine maßgebliche Behörde dazu bereit erklärt, auch mich anzuhören, wären die Widersprüche sofort aufgeklärt gewesen. Der Polizeieinsatz aufgrund der Lügen meiner Frau, die mich aus dem Haus haben wollte, hätte nie stattfinden dürfen oder er hätte abgebrochen werden müssen, da man von einer Polizei erwarten kann, daß sie in der Lage sein muß, eine so besondere Situation richtig einzuschätzen.
Hilferuf !
Wie soll ich jetzt aus meiner unverschuldeten Notlage heraus, ohne finanzielle Barmittel, die teuren Rechtsanwälte finanzieren um diesen endlosen Prozess des Widerspruchs und der Gerichtsverhandlungen durchzugehen, um endlich wieder (oder vielleicht niemals wieder) mein Heim betreten zu können ?
Erhard M. Hilferuf vom 20.6.2008
Hausverweis in Österreich - Das ist der totale Skandal und ein Verbrechen
Habe Karlheinz Klement von der FPÖ in Österreich per Kontakt auf seiner Webseite eine Mitteilung über den schweren verübten Geschlechterrassismus zukommen lassen. Informiert in Österreich die Männer, Politiker/Politikerinnen von FPÖ und die Medien über diesen Skandal!
Hausverweis in Österreich - Das ist der totale Skandal und ein Verbrechen
Habe Karlheinz Klement von der FPÖ in Österreich per Kontakt auf seiner
Webseite eine Mitteilung über den schweren verübten Geschlechterrassismus
zukommen lassen. Informiert in Österreich die Männer,
Politiker/Politikerinnen von FPÖ und die Medien über diesen Skandal!
Das ist kein Skandal, sondern der ganz normale Wahnsinn.
Hausverweis in Österreich
Was in solch einem Fall zu tun ist, ist doch nun wirklich vollkommen klar.
Hausverweis in Österreich - Das ist der totale Skandal und ein Verbrechen
Das ist kein Skandal, sondern der ganz normale Wahnsinn.
Mir scheint, daß die Apokalypse (deutsch: Offenbarung, Enthüllung, Krise) auf uns Alle zukommt - nur unter verschiedenen Gesichtern.
o In vielen "Drittweltländern" sind es Naturkatastrophen (Erdbeben, Tsunamis, Wirbelstürme). Sie sind kollektiv und unerklärlich.
o Anderswo, weitenteils in Afrika z.B. ist Krieg und Flüchtlingselend. Also schon mehr mensch-gemacht, etwas weniger kollektiv und etwas mehr erklärlich.
o Bei uns aber, wo es alles das gegenwärtig nicht gibt, sind es rein mensch-gemachte Katastrophen. D.H., auch hier werden Menschen überraschend bedroht, verlieren ihren gesamten Besitz und das Dach überm Kopf, ihre Gesundheit, ihre Würde. Das betrifft aber nur Einzelfälle; freilich, wie mir scheint, sehr viele Einzelfälle, mehr als wir wissen können, weil kaum Einer darüber sprechen kann. Und es ist - prinzipiell - Alles "erklärbar". Wir kennen ja die zugrundeliegenden Gesetze.
Eines aber scheint allen Geschehnissen gemeinsam zu sein: Kein Betroffener hat damit gerechnet, daß es ihn treffen würde. Die Katastrophe kommt immer unvorhergesehen.
Auf die Gefahr hin, die Atheisten zu nerven, möchte ich doch darauf hinweisen, daß gerade im NT, so im Matthäus- und Lukas-Evangelium das völlig unvorhergesehene Kommen der Apokalypse auch für jeden Einzelnen (also nicht nur als Kollektivereignis) durch Jesus v.N. herausgestellt wurde.
Gruß
Student
Hausverweis in Österreich
Was in solch einem Fall zu tun ist, ist doch nun wirklich vollkommen klar.
Ja! Dafür sorgen, dass die Alte das Zeitliche segnet. Lieber Knast, als dass so ein Schwein mit dem ganzen Vermögen davon kommt. Zu verlieren hat man da ja uniso nichts mehr.
Hausverweis in Österreich
Das ist ja wirklich Wahnsinn, ich habe den Eindruck, dass jedes Gesetz, das in den letzten Jahren unter dem Deckmantel des Schutzes gemacht wurde die ganze Situation noch verschlimmert, meistens für Männer.
Soetwas darf doch in einem Rechtsstaat nicht möglich sein, die Frau gehört auf jedenfall in´s Gefängnis...
Dieses hier genannte Beispiel wirft einige ganz wichtige Fragen auf:
1. Gibt es überhaupt irgendeine Chance aus so einer Situation herauszukommen?
2. Kann wirklich eine Frau einfach mit so einer Behauptung den Mann des eigenen Hauses erfolgreich verweisen? (Sorry, aber wenn eine Frau sich scheiden lassen möchte ist das ja dann wohl der einfachste Weg problemlos an das komplette Vermögen ranzukommen und den Mann als brandgefährlichen Vollidioten darzustellen und das gemeinsame Haus weiter zu bewohnen, am besten gleich mit dem neuen Lover, den sie sicherlich nur als Freund eingeladen hat, damit er ihr Schutz vor dem bösen Ehemann bietet)
3. Kann man, da es ja anscheinend problemlos möglich ist, überhaupt noch eine Partnerschaft in Österreich eingehen?
Hausverweis in Österreich
2. Kann wirklich eine Frau einfach mit so einer Behauptung den Mann des
eigenen Hauses erfolgreich verweisen? (Sorry, aber wenn eine Frau sich
scheiden lassen möchte ist das ja dann wohl der einfachste Weg problemlos
an das komplette Vermögen ranzukommen und den Mann als brandgefährlichen
Vollidioten darzustellen und das gemeinsame Haus weiter zu bewohnen, am
besten gleich mit dem neuen Lover, den sie sicherlich nur als Freund
eingeladen hat, damit er ihr Schutz vor dem bösen Ehemann bietet)
Glückwunsch! Du hast die eigentliche Intention dieser Gesetzgebung verstanden.
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Hausverweis in Österreich
Hallo Besorgter
Das ist ja wirklich Wahnsinn, ich habe den Eindruck, dass jedes Gesetz, das
in den letzten Jahren unter dem Deckmantel des Schutzes gemacht wurde die
ganze Situation noch verschlimmert, meistens für Männer.
Nicht alle Gesetze, aber alle Gesetze, die zum Schutze der Frau erlassen wurden, die gesamte Gleichstellungsgesetzgebung, das meiste, das unter dem Label Familienpolitik installiert wurde und manches, das im Namen der Bildungspolitik durchgefuehrt wird.
Soetwas darf doch in einem Rechtsstaat nicht möglich sein, die Frau gehört
auf jedenfall in´s Gefängnis...
Das setzt voraus, dass der Rechtsstaat der Gerechtigkeit verpflichtet ist. Inwieweit man einen Staat, der nicht der Gerechtigkeit verpflichtet ist, ueberhaupt noch als Rechtsstaat bezeichnet werden kann, ist natuerlich Ansichtssache. Formaljuristisch bleibt er wahrscheinlich ein Rechtsstaat, denn die Ungerechtigkeit ist gesetzlich und damit zu 'Recht' geworden - aber zu Gerechtigkeit wird sie dadurch noch lange nicht.
Man muss sich bewusst sein. Advokaten haben eine ganz eigene Denkweise, die den meisten anderen Menschen voellig fremd ist. Sie fusst ausschliesslich auf juristischen Abstrakta, die im guenstigen Fall etwas mit der wirklichen Welt zu tun haben und im unguenstigen Fall eben nicht. Die Ueberbrueckung einer mehr oder weniger grossen Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und juristischer Abstraktion ist nicht primaer die Aufgabe des Juristen. Der gute Jurist ist jedoch der, welcher die Diskrepanz zwischen Gerechtigkeit und Recht erkennt und das Recht der Gerechtigkeit anzunaehern sucht; der schlechte Jurist ist hingegen der, dem diese Diskrepanz egal ist und sich nur auf das abstrakte (Un-)Recht beruft. Erst wenn Recht und Gerechtigkeit weit auseinanderklaffen, entfaltet allerdings letzterer seine volle destruktive Energie.
Dieses hier genannte Beispiel wirft einige ganz wichtige Fragen auf:
1. Gibt es überhaupt irgendeine Chance aus so einer Situation
herauszukommen?
Aus der Rolle des mutmasslichen Taeters? Nein! Dieser Makel wird am verleumdeten Mann immer klebenbleiben. So funktioniert das System; das ist politisch so gewollt. Erhard M. ist in die Muehlen dieses Verleumdungs- und Beschuldigungssystems geraten. Er wird keine Hilfe erhalten, weil das System damit ja gegen sich selbst arbeiten wuerde. Eine solche Erkenntnis ist zweifellos niederschmetternd fuer Maenner wie Erhard M., aber das ist nun mal die Realitaet.
Ein privates Beziehungsnetz ist in solchen Faellen aeusserst wichtig. Freunde oder Verwandte, die einen (nicht zuletzt auch materiell) unterstuetzen. Ansonsten bleibt nichts anderes uebrig, als aus dem nichts ein neues Leben aufzubauen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen. Auswandern waere z.B. eine radikale Loesung. Eine andere Alternative: konsequent den Sozialstaat beanspruchen, auf Arbeitsunfaehigkeit plaedieren etc.; wenn man das Staatssystem kennt, kann man dessen eigene Waffen gegen es richten. Andere Moeglichkeit: sich konsequent dem Staat entziehen. Das ist heute nicht mehr so einfach, und auch dazu muss man bis zu einem gewissen Grad das Staatssystem kennen; ausserdem muss man beizeiten damit beginnen und es konsequent durchziehen, ansonsten erlangt man keine Unabhaenigkeit vom Staat und kann sich somit dessen Regelungshoheit auch nicht entziehen.
2. Kann wirklich eine Frau einfach mit so einer Behauptung den Mann des
eigenen Hauses erfolgreich verweisen? (Sorry, aber wenn eine Frau sich
scheiden lassen möchte ist das ja dann wohl der einfachste Weg problemlos
an das komplette Vermögen ranzukommen und den Mann als brandgefährlichen
Vollidioten darzustellen und das gemeinsame Haus weiter zu bewohnen, am
besten gleich mit dem neuen Lover, den sie sicherlich nur als Freund
eingeladen hat, damit er ihr Schutz vor dem bösen Ehemann bietet)
Sofern sie die entsprechenden charakterlichen Maengel und die erforderliche kriminelle Energie zu einer Faschlbeschuldigung hat, dann kann sie den Mann tatsaechlich erfolgreich des eigenen Hauses verweisen lassen und genau so agieren, wie Du es beschreibst.
3. Kann man, da es ja anscheinend problemlos möglich ist, überhaupt noch
eine Partnerschaft in Österreich eingehen?
Ja, das kann man. Nicht jede Frau ist ein Miststueck und solche tragischen Ereignisse, wie es Erhard M. widerfahren ist, sind (noch) ziemlich selten; er hat einfach Pech gehabt mit seiner Frau. Aber: trau, schau wem. Unter den heutigen rechtlichen Bedingungen ist das bei der Partnersuche eine absolute Notwendigkeit - leider.
Wer hingegen hoechstmoegliche Sicherheit will, zeugt keine Kinder, heiratet nicht, zieht noch nicht einmal mit einer Frau zusammen. Damit verringert er die rechtlichen Zugriffsmoeglichkeiten des Staates auf ihn, seine Freiheit, seine Arbeitskraft und sein Vermoegen erheblich und das auf voellig legale Art und Weise. Ob das aber eine wuenschbare Option ist, muss jeder fuer sich selbst entscheiden.
Gruss
Maesi
Hausverweis in Österreich
3. Kann man, da es ja anscheinend problemlos möglich ist, überhaupt noch
eine Partnerschaft in Österreich eingehen?
Ja insofern man sich an vier Grundregenl hält:
1. Führe nur mit einer Frau eine Beziehung, die charakterlich dazu geeignet ist, insbesondere über ein stabiles Selbstwertgefühl verfügt.
2. Sorge immer für ein hohes Maß an sexueller Anziehung.
3. Strebe erst eine Bezeihung an, wenn du in der Lage bist die Punkte 1. und 2. zuverlässig einzuhalten. Das ist schwieriger als man gemeinhin denkt.
4. Lasse die letzte Reserve nie Fallen: Geldmittel und Vermögen, Kopien wichtiger Unterlagen und Freunde von denen die Frau nur unzureichende Kenntnis hat.