Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
*17.06.2008* [Pressemitteilung 109/2008]
**Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik**
* Ministerin: "Junge Frauen sollen hervorragende Berufschancen
nutzen" / Wirtschaft und Wissenschaft wollen mehr Frauen für
Zukunftsberufe gewinnen Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen
Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT -
haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende
Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in
diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis
aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel
gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für
MINT-Berufe zu gewinnen. Auf Initiative von Bundesbildungsministerin
Annette Schavan wurde am Dienstag in Berlin der nationale Pakt für
mehr Frauen in MINT-Berufen gestartet. Unter dem Motto "Komm, mach
MINT!" will die Bundesregierung mit mehr als 40 Partnern aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Politik das Engagement aller Beteiligten
stärken und bündeln. Der Pakt ist Teil der Qualifizierungsinitiative
der Bundesregierung.
"Wir brauchen mehr sichtbare Rollenvorbilder, bessere Informationen
über den Berufsalltag und Angebote, die bei jungen Mädchen frühzeitig
das Interesse an Naturwissenschaft, Mathematik und Technik wecken und
erhalten. Hier müssen wir ansetzen. Wir müssen zudem vermitteln, dass
auch die MINT-Berufe mittelbar oder unmittelbar mit Menschen zu tun
haben, denn dies ist ein wichtiges Kriterium bei der Berufswahl von
Mädchen", sagte Schavan bei der Auftaktveranstaltung des Paktes. Das
Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt den Pakt mit
drei Millionen Euro im Jahr. Die Partner verpflichten sich, die Ziele
durch eigene Maßnahmen zu unterstützen. Die Hochschulen etwa wollen
ihre naturwissenschaftlichen und technischen Studiengänge attraktiver
gestalten und die Studienorientierung für Frauen erleichtern.
Unternehmen werden jungen Frauen verstärkt deutlich machen, dass in
den MINT-Berufen attraktive Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Durch
Berufsorientierungsmaßnahmen sollen Frauen die guten Chancen in den
MINT-Berufen vermittelt werden.
Die Paktpartner haben sich konkrete gemeinsame Ziele gesetzt: Der
Anteil an Studienanfängerinnen in den
naturwissenschaftlich-technischen Fächern soll um durchschnittlich
fünf Prozentpunkte steigen, bei Neueinstellungen im MINT-Bereich
sollen Frauen mindestens entsprechend ihres Anteils an den
Absolventen berücksichtigt werden und ihr Anteil an
Führungspositionen soll deutlich erhöht werden.
"Junge Frauen in Deutschland sind so gut ausgebildet wie noch nie.
Sie haben die besten Voraussetzungen gerade für technische und
naturwissenschaftliche Berufe. Jetzt müssen wir sie dazu motivieren,
diese hervorragenden Chancen in ihrer Studien- und Berufswahl auch zu
nutzen. Dafür müssen wir Paktpartner all unsere Kräfte bündeln", so
Schavan. Der Anteil junger Frauen an den Abiturienten beträgt 56
Prozent, ihr Anteil an Ausbildungs- und Studiengängen im MINT-Bereich
ist jedoch deutlich niedriger. In Elektrotechnik beispielsweise fangen
nur 9 Prozent Frauen ein Studium an, in Informatik 17 Prozent.
Pünktlich zum Start des Paktes ging das Internet-Portal
www.komm-mach-mint.de [http://www.komm-mach-mint.de] online. Hier
informiert eine Aktionslandkarte Schülerinnen und Studentinnen über
die Vielzahl schon bestehender und geplanter Aktivitäten der
Paktpartner.
Die Deutsche Telekom Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft
beteiligen sich mit einem gemeinsamen Angebot aus Ingenieur-Akademien
und Talent Schools an dem Pakt, der Verein Deutscher Ingenieure (VDI)
hat ein Projekt entwickelt, über das junge Mädchen gezielt durch
Rollenvorbilder aus dem MINT-Bereich angesprochen werden. Die
Bundesagentur für Arbeit verstärkt ihre Berufsorientierungsmaßnahmen
speziell für junge Frauen. Zudem bieten Paktmitglieder neue Formen
des Mentoring und neue Formate der Begegnung zwischen erfahrenen
Frauen aus dem MINT-Bereich und Schülerinnen an. Ein weiteres Projekt
will über die Zusammenarbeit von Drehbuchautoren und MINT-Fachleuten
für ein realistisches Bild der MINT-Berufe in Filmen und
Fernsehserien sorgen.
*/Das Internet-Portal zum Pakt:/* www.komm-mach-mint.de
[http://www.komm-mach-mint.de]
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
Also, ein Ei ist nach 4 Minuten genußfähig gekocht. Dazu braucht es bummelig 100 Grad Celsius.
Welche Frau sollte das nicht draufhaben?
Und nun braucht es mehrere Millionen, damit neben Frau Schavan das auch die restlichen Frauen begreifen?
Für wie doof hält die Schavan ihre Geschlechtsgenossinnen eigentlich?
Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
Bin mal einem der Links gefolgt und habe mich auf http://www.komm-mach-mint.de/ ein wenig umgesehen. Wenn mann versucht der guten Frau Herbst eine Mail zu schicken, dann kommt folgenden Fehlermeldung:
Fehler > kernel (20)
Modul nicht gefunden
Das angeforderte Modul 203 konnte nicht gefunden werden.
Mögliche Gründe dafür sind:
* Der Modulname ist falsch geschrieben, versuchen Sie ihn zu ändern.
* Das Modul existiert nicht auf dieser Seite.
* Diese Seite benutzt in der URL "siteaccess matching", Sie haben aber keine übermittelt. Versuchen Sie einen "siteaccess name" vor dem Modul in der URL anzugeben.
Sieht so aus, als wäre die Förderung von Mädelz in MINT-Berufen dringend erforderlich. Die Frage bleibt, ob das Erfolg haben wird.
Pakt zur wirtschaftlichen besserstellung anderer (nicht EU) Länder.
Warum nicht gleich Perlen vor die Säue werfen?
Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik
Also, ein Ei ist nach 4 Minuten genußfähig gekocht. Dazu braucht es
bummelig 100 Grad Celsius.Welche Frau sollte das nicht draufhaben?
Und nun braucht es mehrere Millionen, damit neben Frau Schavan das auch
die restlichen Frauen begreifen?Für wie doof hält die Schavan ihre Geschlechtsgenossinnen eigentlich?
Schavan ist eine Frau und nicht der Neue von VW ?
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)