"Gendergouvernante" Doris Bures muss gehen
Wien (OTS) - "Manchmal werden Wünsche wahr. Dabei hatte ich in
meiner Parlaments-Rede am 6. Juni doch nur verlangt, Doris Bures
solle sich bei den österreichischen Männern entschuldigen. Aber
welche Freude, die Frauenministerin, die den österreichischen Männern
pauschal vorgeworfen hatte, Gewalttäter zu sein, räumt gleich ihren
Sitz in der Regierung", freut sich der Gleichbehandlungssprecher der
FPÖ, NAbg. Karlheinz Klement. Als "notorisch linksfeministische
'Hoffnungslosigkeits'-Trägerin" suche sich Doris Bures ein neues
politisches Experimentierfeld und ergreife die Flucht nach hinten, um
getreu ihrem Gleichheitsgrundsatz gleich zwei Männer zu ersetzen, so
Klement.
"Gendergouvernante" Doris Bures muss gehen
"Gendergouvernante" Doris Bures muss gehen
Wien (OTS) - "Manchmal werden Wünsche wahr. Dabei hatte ich in
meiner Parlaments-Rede am 6. Juni doch nur verlangt, Doris Bures
solle sich bei den österreichischen Männern entschuldigen. Aber
welche Freude, die Frauenministerin, die den österreichischen Männern
pauschal vorgeworfen hatte, Gewalttäter zu sein, räumt gleich ihren
Sitz in der Regierung", freut sich der Gleichbehandlungssprecher der
FPÖ, NAbg. Karlheinz Klement. Als "notorisch linksfeministische
'Hoffnungslosigkeits'-Trägerin" suche sich Doris Bures ein neues
politisches Experimentierfeld und ergreife die Flucht nach hinten, um
getreu ihrem Gleichheitsgrundsatz gleich zwei Männer zu ersetzen, so
Klement.
Der Klement hat ja ein paar ganz nette Ansätze. Aber am Ende schwächelt auch er:
"Frauen und Mütter brauchen keinen Druck, sondern eine echte Wahlfreiheit."
Über Wahlfreiheit für Männer auch von ihm (an dieser Stelle?) kein Wort.
"Gendergouvernante" Doris Bures muss gehen
Der Klement hat ja ein paar ganz nette Ansätze. Aber am Ende schwächelt
auch er:
"Frauen und Mütter brauchen keinen Druck, sondern eine echte
Wahlfreiheit."
Über Wahlfreiheit für Männer auch von ihm (an dieser Stelle?) kein Wort.
Hallo chrima,
schreib das doch beim Klement ins Forum, wo man sich im übrigen nicht anmelden muss, siehe hier: http://www.khklement.at/component/option,com_fireboard/Itemid,40/func,showcat/catid,2/
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
"Gendergouvernante" Doris Bures muss gehen
Hallo chrima
Wien (OTS) - "Manchmal werden Wünsche wahr. Dabei hatte ich in
meiner Parlaments-Rede am 6. Juni doch nur verlangt, Doris Bures
solle sich bei den österreichischen Männern entschuldigen. Aber
welche Freude, die Frauenministerin, die den österreichischen Männern
pauschal vorgeworfen hatte, Gewalttäter zu sein, räumt gleich ihren
Sitz in der Regierung", freut sich der Gleichbehandlungssprecher der
FPÖ, NAbg. Karlheinz Klement. Als "notorisch linksfeministische
'Hoffnungslosigkeits'-Trägerin" suche sich Doris Bures ein neues
politisches Experimentierfeld und ergreife die Flucht nach hinten, um
getreu ihrem Gleichheitsgrundsatz gleich zwei Männer zu ersetzen, so
Klement.
Der Klement hat ja ein paar ganz nette Ansätze. Aber am Ende schwächelt
auch er:
"Frauen und Mütter brauchen keinen Druck, sondern eine echte
Wahlfreiheit."
Über Wahlfreiheit für Männer auch von ihm (an dieser Stelle?) kein Wort.
Aber Du machst denselben Fehler, chrima, und schreibst von der Wahlfreiheit fuer Maenner. In der Familie (auf die sich Klement im von Dir unvollstaendig zitierten Absatz bezieht) ist eine solche Teilung in Muetter und Vaeter und somit auch in Frauen und Maenner verheerend. Herr Klement hat zumindest das klar erkannt. In Familien kann es sich naemlich nur um die Wahlfreiheit der Eltern als Einheit handeln. Es ist deshalb kein Problem der Frauen- oder Maennergleichberechtigung bzw. es wurde erst dann zu einem Problem der Maennergleichberechtigung als man anfing, die Muetter und Vaeter gegeneinander auszuspielen und die Vaeter zu diskriminieren; die Vaeterdiskriminierung war nur unter der Voraussetzung der Spaltung der Familie in Mutter und Vater (mit ihren jeweiligen Partikularinteressen) ueberhaupt erst moeglich geworden. Die Loesung dieses Problems besteht logischerweise nicht in einer sogenannten Maenner- oder Vaetergleichberechtigung also einer Verstaerkung der vaeterlichen Partikularinteressen und damit einer weiteren Verhaertung der vom Feminismus gezogenen Geschlechterfronten sondern darin, dass man Muetter und Vaeter nicht mehr gegeneinander ausspielt.
Am einfachsten geschieht das, indem die Gesellschaft in Form staatlicher Behoerden sich strikt aus den Familien raushaelt. Familien konstituieren sich selbst, und wenn das einzelne Familien aufgrund des Egoismus bei Vater und Mutter nicht 'koennen', dann gehen die halt zugrunde; erst diese unerquickliche Alternative wird Vaeter und Muetter in grosser Zahl zwingen, ihre eigenen Egoismen im Interesse der Familie hintenanzustellen. Wer das trotz der drohenden Konsequenzen nicht kann, ist familienuntauglich und sollte erst gar keine Familie gruenden.
Etwas voellig anderes ist es mit der Wahlfreiheit bei Kinderlosen, die Klement im zitierten Abschnitt gar nicht meint. Dort besteht naemlich die Wahlfreiheit schon, denn das 'Hindernis Kind' existiert ja nicht. Die Proklamation eines 'Rechts auf Wahlfreiheit' ist in diesem Fall also voellig obsolet, und das nicht erst seit 10 oder 20 Jahren sondern schon immer. Da bei den Kinderlosen kein Problem der fehlenden Wahlfreiheit existiert, muss demzufolge auch keines geloest werden.
Gruss
Maesi