Waffe im Kampf der Spermien
"Bisher war es ein Rätsel, warum Männer in manchen Kulturen im Genitalbereich verstümmelt werden. Es könnte eine evolutionsbedingte Erklärung geben.
Für junge Männer ist sie manchmal lebensgefährlich. Doch sie gehört in vielen Kulturen zur Tradition: die rituelle Beschneidung. Sie ist noch eine der schmerzfreiesten Verstümmelungen, die dem besten Stück des Mannes angetan werden können. In manchen afrikanischen und mikronesischen Völkern zerquetschen die älteren Männern den jüngeren gar einen Hoden. Aber warum quälen manche Kulturen ihren männlichen Nachwuchs derart?
Dieser Frage ist der Verhaltensforscher Christopher Wilson von der Cornell Universität, New York, nachgegangen. Seine Theorie: Mit der Genitalverstümmelung wollen ältere Männer verhindern, dass jüngere Rivalen ihre Frauen schwängern. Damit ist sie Waffe im Kampf der Spermien."
Interessant, dass die Beschneidung von Männer so eindeutig als Verstümmelung bezeichnet wird; Nervend aber: Die fehlende Verurteilung dieser Praxis, das (angeblich positive) Fazit und (natürlich) die Kommentare. Wer die Zeit und das Wissen für treffende Kommentare hat: Rituelle Beschneidungen
der mm
Waffe im Kampf der Spermien
"Bisher war es ein Rätsel, warum Männer in manchen Kulturen im
Genitalbereich verstümmelt werden. Es könnte eine evolutionsbedingte
Erklärung geben.Für junge Männer ist sie manchmal lebensgefährlich. Doch sie gehört in
vielen Kulturen zur Tradition: die rituelle Beschneidung. Sie ist noch eine
der schmerzfreiesten Verstümmelungen, die dem besten Stück des Mannes
angetan werden können.
Das ist doch wohn ein Witz!!!Schmerzfrei??????
Waffe im Kampf der Spermien
"Bisher war es ein Rätsel, warum Männer in manchen Kulturen im
Genitalbereich verstümmelt werden. Es könnte eine evolutionsbedingte
Erklärung geben.Für junge Männer ist sie manchmal lebensgefährlich. Doch sie gehört in
vielen Kulturen zur Tradition: die rituelle Beschneidung. Sie ist noch
eine
der schmerzfreiesten Verstümmelungen, die dem besten Stück des
Mannes
angetan werden können.
Vielleicht stellt sich der Autor ja für ein kleines Experiment zur Verfügung, um seine These zu verifizieren. :)
Aber der "evolutionsbedingte" Ansatz ist ganz interessant - vielleicht erklärt sich so auch, wieso Frauen von Frauen beschnitten werden.
Waffe im Kampf der Spermien
Dieser Frage ist der Verhaltensforscher Christopher Wilson von der Cornell
Universität, New York, nachgegangen. Seine Theorie: Mit der
Genitalverstümmelung wollen ältere Männer verhindern, dass jüngere Rivalen
ihre Frauen schwängern. Damit ist sie Waffe im Kampf der Spermien.[/i]"Nervend aber: Die fehlende Verurteilung
dieser Praxis, das (angeblich positive) Fazit
Wenn Jemandem an dem Artikel irgendwas positiv erscheint, dann ist er der hierzulande gerne angewandten Praxis der Positiven Diskriminierung aufgesessen. Denn eigentlich wird hier der Mann doch wieder als egoistisches Monster dargestellt.
Schon die Bezeichnung "bestes Stück des Mannes" für dessen Geschlechtsorgane hat was ironisch-süffisantes und stößt mir sauer auf.
An dem ganzen Gedankengebäude des Verhaltensvorschers aus NY stimmt etwas nicht, und zwar von Anfang an. Was für einen positiven Effekt soll es denn für einen Stammesverband haben, "evolutionsbedingt" wie es im Text heißt.
In der Evolution setzt sich nur durch, was einen Vorteil hat. Welchen Vorteil soll eine Gruppe aber haben, wenn sie dafür sorgt, daß sie insgesamt unfruchtbarer, also die Zahl des Nachwuchses verringert. Gegenüber einer Nachbargruppe schwächt sie sich dadurch doch.
Wenn bei vielen der Gruppen, bei denen der Professor seine Studien betrieben hat etwa Nahrungsmittelknappheit herrschte, würde das einen Vorteil bedeuten. Denn wenn Kinder, die später verhungern würden erst gar nicht geboren werden, bringt das eine Entlastung für die Frauen des Stammes und damit für die Gruppe insgesamt. Das wäre das Einzig , was mir dazu einfällt und Sinn macht.
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Mann wozu?
Wir alle kennen die Lage auf diesem Planeten und wir alle wissen mehr oder weniger genau wie sich das Patriarchat entwickelt hat. Das soll in diesem Thread aber auch nicht die Frage sein. Männer haben de facto nur einen einzigen Lebenszweck (bisher zumindest): Frauen befruchten. Gnädig wie die Frauen waren gewährten sie ihnen auch mehr Rechte, wie dass die Männer ihre Gebieterinnen glücklich machen durften. Zurück zur Wissenschaft. Der Lebenszweck >Befruchtung« erklärt aber nicht, warum es soviele Y's gibt. Warum gibt es vergleichsweise so viele Kerle, wenn einer alleine pro Ejakulation theoretisch Millionen Samenzellen abgeben kann?
André
Waffe im Kampf der Spermien
Nervend aber: Die fehlende Verurteilung
dieser Praxis, das (angeblich positive) Fazit
Wenn Jemandem an dem Artikel irgendwas positiv erscheint, dann ist er der
hierzulande gerne angewandten Praxis der Positiven Diskriminierung
aufgesessen. Denn eigentlich wird hier der Mann doch wieder als
egoistisches Monster dargestellt.
Im letzten Absatz wird die Unfruchtbarkeit gegen den sozialen Nutzen abgewägt und siehe da: stabile Kulturen mit weniger Konflikten sind die (angeblich positive) Folge. Das wiederum erinnert mich irgendwie sehr stark an ein Zitat aus Warris Diries Buch "Wüstenblume", in dem UN-Sonderbotschafterin (!) anregt: "Vielleicht sollten die Frauen den Männern die Eier abschneiden, damit auf der Erde wieder ein Paradies entstehen kann. Die Männer würden ruhiger werden und sensibler mit ihrer Umwelt umgehen. Ohne diesen ständigen Ausstoss von Testosteron gäbe es keinen Krieg, kein Töten, kein Rauben, keine Vergewaltigungen."
Männlichkeit und Virilität als Wurzel allen menschlichen Übels, so so ...
Wer aber hindert den alten Patriarchen (in diesem Fall träfe es ja tatsächlich zu) eigentlich daran, seine infertilen Stammesmänner in jeden x-beliebigen Konflikt zu schicken, also zu opfern. Und schicken und schickten alte männliche Politiker ihre jungen Geschlechtsgenossen vielleicht nur deshalb zum Militär und in den Krieg, damit diese sich (tot) nicht vermehren (können)?
Vielleicht hat ein nicht unerheblicher Teil der weltweiten Misandrie tatsächlich seinen Ursprung in der Vorstellung, damit Konkurenten (aus dem direkten oder indirekten Umfeld) ausschalten zu können? Und die Frauen machen mit, weil ihnen aus der Position der "Belohnenden" ein erheblicher Vorteil in Form von Macht erwächst?! Diese Gedankenblase würde zumindest die vielen lila Fifis erklären, die aber anstelle der Möglichkeit zur Fortpflanzung sich im Matriarchat bereits mit (so etwas ähnlichem wie) sozialer Anerkennung begnügen müssen.
Schon die Bezeichnung "bestes Stück des Mannes" für dessen
Geschlechtsorgane hat was ironisch-süffisantes und stößt mir sauer auf.An dem ganzen Gedankengebäude des Verhaltensvorschers aus NY stimmt etwas
nicht, und zwar von Anfang an. Was für einen positiven Effekt soll es denn
für einen Stammesverband haben, "evolutionsbedingt" wie es im Text heißt.In der Evolution setzt sich nur durch, was einen Vorteil hat. Welchen
Vorteil soll eine Gruppe aber haben, wenn sie dafür sorgt, daß sie
insgesamt unfruchtbarer, also die Zahl des Nachwuchses verringert.
Gegenüber einer Nachbargruppe schwächt sie sich dadurch doch.
Nein, wieso? Ein einzelner Mann kann doch mit allen Weibchen der Gruppe Nachkommen zeugen. Die Anzahl der Nachkommen verringert sich dadurch nicht, lediglich die Anzahl der Väter.
Aus der Menge der Nachkommen alleine ergibt sich aber definitiv kein echter Vorteil, da diese genetisch miteinander verwandt und deshalb kollektiv anfällig für ein und dieselben Erkrankungen wären. Diese Erbgutlinie würde sich zudem so lange weiterverbreiten (oder eben sterben) müssen, bis irgendwann ein "frisches" männliches Genom einfliessen könnte. Und schon ab der zweiten Generation würden sich direkt verwandte Erbgutlinien miteinander vermischen, denn alle Männer und Frauen wären Halbgeschwister! Die Erkrankungen der königlichen Inzuchtfamilien dürften bekannt sein. Bluter und Geistesschwache wären aber definitiv keine Bereicherung für eine Gruppe.
Es macht also einfach keinen Sinn. Außer, dass es die Frauen sind, die den Großteil ihrer Macht auch heute (noch) durch die Kontrolle der Sexualität und Reproduktion erhalten. Und ein einzelner dominanter "Vater" (stellvertretend der Staat) ist leichter zu kontrollieren, als viele einzelne virile Männer. Es dürfte jedenfalls bekannt sein, wie der Staat sexuelle Strafdelikte bewertet und verfolgt, bzw. welche lächerlich subjektiven Kriterien inzwischen dafür herangezogen werden.
Was also, wenn Männer andere Männer (politisch und gesellschaftlich) schädigen (als Äquivalent zur Verstümmelung), weil Frauen davon einen Vorteil haben und diese Männer für ihr Handeln mit Sexualität oder was auch immer belohnen? Das Prinzip funktioniert z.B. in Sachen weiblicher "Auftragskriminalität" jedenfalls recht gut.
Zugegeben, etwas abstrakt das Ganze.
der mm
Die höhere Evolution ist männlich!
Wir alle kennen die Lage auf diesem Planeten und wir alle wissen mehr oder
weniger genau wie sich das Patriarchat entwickelt hat.
Welches Patriarchat?
Das soll in diesem
Thread aber auch nicht die Frage sein.
Du meintest wohl: Das soll in diesem Forum nicht das Thema sein ...
Männer haben de facto nur einen
einzigen Lebenszweck (bisher zumindest): Frauen befruchten.
Und Frauen? Welchen Lebenszweck haben die? Shoppen gehen? Das SATC-Movie gucken?
Gnädig wie die
Frauen waren gewährten sie ihnen auch mehr Rechte, wie dass die Männer ihre
Gebieterinnen glücklich machen durften.
Ist ja mal ein tolles Recht, wenn der Sklave seine Herrin auch noch glücklich machen darf
)
Zurück zur Wissenschaft.
Zurück??????
Der
Lebenszweck >Befruchtung« erklärt aber nicht, warum es soviele Y's gibt.
Weil die MenschheitIN ansonsten komplett verblöden und solche Beiträge wie den deinen zu Hauf schreiben würden. Intelligenz ist männlich, höhere Evolution ist männlich. Das Männliche ist biologisch nachweislich die Weiterentwicklung des Weiblichen!
Und das Klonen von Doppel-X-en würde zu genetisch minderwertigen Erbgutlinien führen. Genetische Diversität führt zum Erfolg, und nicht XX-Gematsche auf Amöbenniveau!
Aber halt, ich übertreibe. Es gibt in wirklichkeit nur deshalb so viele Y´s, damit Doppel-X-e einen Sündenbock für ihre psychischen und psychosozialen Störungen haben, damit sie nicht an sich selbst arbeiten müssen - sie wären nämlich überfordert. Denn wer sich selbst so sehr in den Mittelpunkt stellt, wird um sich herum auch nur sich selbst wahrnehmen können - und außerhalb kann nur Schlechtes sein.
Warum gibt es vergleichsweise so viele Kerle, wenn einer alleine pro
Ejakulation theoretisch Millionen Samenzellen abgeben kann?
Weil es so vergleichsweise viele Weiber gibt, die selbst von unterdurchschnittlichen Männer nicht mal mit der Kneifzange angefasst würden. Es gibt physische und psychische Häßlichkeit. Und viele egozentrischen Frauen sind einfach nur abstoßend und eklig - in vielerlei Hinsicht! Aber je mehr Männer es gibt, desto größer werden auch die Chancen für die Gesichts-Fünfen, die psychisch labilen und die schmarotzenden Breitärsche, einen bescheidenen Beitrag zur Evolution zu leisten. HartzIV-Kinder kriegen und sowas ...
schreibt die mustermannuela
--> Adieu, Trollette!
*PLONK*
Servus Hannibal!
Wir alle kennen die Lage auf diesem Planeten und wir alle wissen mehr oder
weniger genau wie sich das Patriarchat entwickelt hat. Das soll in diesem
Thread aber auch nicht die Frage sein. Männer haben de facto nur einen
einzigen Lebenszweck (bisher zumindest): Frauen befruchten. Gnädig wie die
Frauen waren gewährten sie ihnen auch mehr Rechte, wie dass die Männer ihre
Gebieterinnen glücklich machen durften. Zurück zur Wissenschaft. Der
Lebenszweck >Befruchtung« erklärt aber nicht, warum es soviele Y's gibt.
Warum gibt es vergleichsweise so viele Kerle, wenn einer alleine pro
Ejakulation theoretisch Millionen Samenzellen abgeben kann?André
Na Hanni,
traust du dich wieder einmal aus deinem Erdloch hervor? Wie ich jetzt gleich auf dich komme, möchtest du wissen? Ganz einfach:
- Der psychopathisch Männer hassende Schreibstil im Allgemeinen.
- Die Titulierung von Frauen als "Gebieterinnen". Das ist nämlich eine ganz
typische Marotte von dir in deinen pseudo-feministischen Sado-Maso-Texten.
So, und jetzt kriech in deinen Gully zurück, Herr A. D.!
Angefressene Grüße, Kurti
Servus Hannibal!
Wir alle kennen die Lage auf diesem Planeten und wir alle wissen mehr
oder
weniger genau wie sich das Patriarchat entwickelt hat. Das soll in
diesem
Thread aber auch nicht die Frage sein. Männer haben de facto nur einen
einzigen Lebenszweck (bisher zumindest): Frauen befruchten. Gnädig wie
die
Frauen waren gewährten sie ihnen auch mehr Rechte, wie dass die Männer
ihre
Gebieterinnen glücklich machen durften. Zurück zur Wissenschaft. Der
Lebenszweck >Befruchtung« erklärt aber nicht, warum es soviele Y's
gibt.
Warum gibt es vergleichsweise so viele Kerle, wenn einer alleine pro
Ejakulation theoretisch Millionen Samenzellen abgeben kann?André
Na Hanni,traust du dich wieder einmal aus deinem Erdloch hervor? Wie ich jetzt
gleich auf dich komme, möchtest du wissen? Ganz einfach:
- Der psychopathisch Männer hassende Schreibstil im Allgemeinen.
- Die Titulierung von Frauen als "Gebieterinnen". Das ist nämlich eine
ganz
typische Marotte von dir in deinen pseudo-feministischen
Sado-Maso-Texten.
So, und jetzt kriech in deinen Gully zurück, Herr A. D.!Angefressene Grüße, Kurti
Das Niveau der Frauen wirst Du nie erreichen, dazu ist Dein Maskulisten-Gehirn gar nicht in der Lage!
Servus Hannibal!
Das Niveau der Frauen wirst Du nie erreichen, dazu ist Dein
Maskulisten-Gehirn gar nicht in der Lage!
Na, zum Glück. Es ist ja auch nicht in der Lage, das Niveau von Brokkoli zu erreichen. Ist doch was Positives. :)
Servus Hannibal!
Das Niveau der Frauen wirst Du nie erreichen, dazu ist Dein
Maskulisten-Gehirn gar nicht in der Lage!
Such dir einen eigenen Namen aus du DUMME PUTE.
Servus Hannibal!
Das Niveau der Frauen wirst Du nie erreichen, dazu ist Dein
Maskulisten-Gehirn gar nicht in der Lage!
Such dir einen eigenen Namen aus du DUMME PUTE.
Wer erdreistet sich hier, unter meinem Nick zu schreiben?
Waffe im Kampf der Spermien
Sie ist noch eine
der schmerzfreiesten Verstümmelungen, die dem besten Stück des Mannes
angetan werden können.
Hat das eine Frau geschrieben? Schmerzfrei? Vielleicht eine der harmloseren Varianten, aber "schmerzfrei" ist einfach ein unglaublich.