Wieder Aktuell - In Deutschland verdienen Frauen viel weniger
Wieder mal die pauschale oberflächliche Verbreitung. Schreibt eure Kommentare zu dem Atrikel im Link unten!
Beim Gehaltsvergleich zeigt sich: Im Schnitt verdienen Frauen 22 Prozent weniger als die Männer. Damit gehört Deutschland laut der EU-Kommission zu den europaweit ungerechtesten Ländern. EU-Sozialkommissar Spidla fordert Arbeitgeber auf, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu verwirklichen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2081707/In_Deutschland_verdienen_Frauen_viel_weniger.html
Wieder Aktuell - In Deutschland verdienen Frauen viel weniger
Beim Gehaltsvergleich zeigt sich: Im Schnitt verdienen Frauen 22 Prozent
weniger als die Männer. Damit gehört Deutschland laut der EU-Kommission zu
den europaweit ungerechtesten Ländern. EU-Sozialkommissar Spidla fordert
Arbeitgeber auf, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu verwirklichen.
Da wird überhaupt nicht nachgesehen, was die Frauen denn für eine Arbeit machen und wie sie sich in ihre Arbeit denn hineinhängen. Da wird nur verglichen, wieviel eine Frau statistisch verdient und wieviel ein Mann. Noch dazu wären Frauen ja auch nicht damit zufrieden, wenn sie das gleiche wie die Männer verdienen würden, da es dann bei der Partnerwahl noch mehr Probleme für die Frau gibt wie heute schon. Ach stimmt, die wollen ja nicht, daß sich die Frau mit dem Mann paart, die wollen, daß die Frau arbeitet. "Nach mir die Sintflut" ist der Herr dieses Gedanken.
Würde man wirklich die Unternehmer dazu zwingen, Frauen mehr als den Männern zu bezahlen, denn anders ist das nicht zu realisieren, wäre die Arbeitslosigkeit wohl mehr ein Problem der Frauen und das wäre dann wieder diskriminierend.
Wie man es macht, ist es verkehrt. Man kann es den Frauen nicht recht machen.
Für eine Ungleichbehandlung von Mann und Frau in der Arbeitswelt hat schon auch mal der Mutterschutz gesorgt und dann auch noch andere Details.
Sind Arbeitgeber blöd?
Wie beschränkt sind eigentlich Arbeitgeber, die nicht unverzüglich alle Männer feuern und dafür die so viel billigeren Frauen einstellen?
Vorsichtshalber wurde nicht erwähnt, dass Frauen oftmals in Teilzeit besser verdienen ...
Viele Grüße
W.
Sind Arbeitgeber blöd?
Wie beschränkt sind eigentlich Arbeitgeber, die nicht unverzüglich alle
Männer feuern und dafür die so viel billigeren Frauen einstellen?
Unter den jungen Menschen ist das doch schon so. Bei den jungen Menschen ist doch die Arbeitslosigkeit bei den Männern höher als bei den Frauen. Das kann natürlich auch an der heute häufiger schlechten Ausbildung der jungen Männern liegen.
Vorsichtshalber wurde nicht erwähnt, dass Frauen oftmals in Teilzeit
besser verdienen ...
Oftmals werden Zeitungen auch nur überflogen. Da ließt man dann "In Deutschland verdienen Frauen viel weniger" und wenn man vielleicht noch in Eile ist, macht man sich darüber keinerlei Gedanken, so daß das ins Unterbewußtsein gelangt und einfach so ist. Wiederholt wird es auch oft genug, so daß das auch einfach geglaubt wird.
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weniger als die Männer. Damit gehört Deutschland laut der EU-Kommission zu
den europaweit ungerechtesten Ländern. EU-Sozialkommissar Spidla fordert
Arbeitgeber auf, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu verwirklichen.
Da habe ich ja nichts dagegen, eigentlich. Das Problem liegt bei der gleichen Arbeit, bzw. der gleichen Arbeitsleistung!>
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Sind Arbeitgeber blöd?
Bei den jungen Menschen
ist doch die Arbeitslosigkeit bei den Männern höher als bei den Frauen. Das
kann natürlich auch an der heute häufiger schlechten Ausbildung der jungen
Männern liegen.
Dazu fällt mir grad was ein, was hier im Osten immer gebetsmühlenartig heruntergeleiert wird: die Arbeitslosigkeit unter den jungen Männern ist deswegen höher, weil sie nicht so "mobil" seien wie die jungen Frauen. Von den jungen Menschen, die hier wegen der Arbeit weggingen, wären ca. 2/3 junge Frauen. Die gehen dann in den Westen (oder auch nach Österreich oder was weiß ich wohin), während die jungen Männer "Nesthocker" wären.
Liest man hier ständig - ob's stimmt, kann ich freilich nicht beurteilen. In einigen Gegenden wäre das Männer-Frauen-Verhältnis schon schwer aus dem Gleichgewicht, heißt es...
Nein, sie sind sogar sehr schlau, denn
sie können mit viel Tam-Tam (am besten noch mit einem Foto der Gleichstellungsbeauftragten in der Lokalzeitung) die "Angleichung",der Löhne feiern, was natürlich eine Lohnkürzung bedeutet.
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weniger als die Männer. Damit gehört Deutschland laut der EU-Kommission zu
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http://www.welt.de/wirtschaft/article2081707/In_Deutschland_verdienen_Frauen_viel_weniger.html
Das übliche Geblubbere wie gewohnt. Interessant allerdings der Schlußsatz des Artikels:
Die Beschäftigungsquote von Frauen mit Kindern liege in der EU bei nur 62 Prozent (Männer: 91 Prozent). "Elternschaft senkt die Erwerbsquote von Frauen dauerhaft, die von Männern dagegen überhaupt nicht - das ist nicht länger akzeptabel", sagte der EU-Kommissar.
Hat er doch schon mal was erkannt dieser EU-Kommisar. Nur die richtigen Schlüsse zu ziehen traut er sich wohl nicht so ganz.
Denn daraus folgt direkt, dass es nicht mehr akzeptabel ist, dass so etwas wie die "überobligatorische Erwerbspflicht" in Deutschland nur für Männer gilt, während die faulen Mütter den ganzen Tag zur Verfügung haben sich lauthals über die angebliche Doppel- oder gar Dreifachbelastung zu beschweren.
Die Medien-Heinis LABERN mal wieder Mega-Blödsinn... (nT)
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Heute abend in einer Nachrichtensendung (1. oder 2., weiß nicht mehr genau) wurde indirekt angegeben, dass es nur verhandelbare Jobs (also etwa 1 %) betrifft, und dort Frauen eben schlechter verhandeln (also "selber schuld" sind). Angestelltenverhältnisse mit klarem Verdienst (99 %) wurden überhaupt nicht erwähnt.
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Heute abend in einer Nachrichtensendung (1. oder 2., weiß nicht mehr genau)
wurde indirekt angegeben, dass es nur verhandelbare Jobs (also etwa 1 %)
betrifft, und dort Frauen eben schlechter verhandeln (also "selber schuld"
sind). Angestelltenverhältnisse mit klarem Verdienst (99 %) wurden
überhaupt nicht erwähnt.
Für die meisten vom Feminismus unterwanderte Medien gibt es nur eine oberflächliche Schlagzeile "Frauen verdienen viel weniger als Männer" und damit Basta. Es wird weder die durchgeführte Studie kritisch durchleuchtet, noch hinterfragt "Wieso?" "Weshalb?" und "Warum?" die Frauen weniger verdienen. Viele feminismusverseuchte Medien lassen auch mit Absicht das sehr wichtige Wort "Durchschnittlich" weg, um die Menschen zu sensibilisieren und den Opferstatus der Frauen zu stärken, dass alle Frauen 22% weniger verdienen als Männer.
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Hallo Christian2
Wieder mal die pauschale oberflächliche Verbreitung. Schreibt eure
Kommentare zu dem Atrikel im Link unten!Beim Gehaltsvergleich zeigt sich: Im Schnitt verdienen Frauen 22 Prozent
weniger als die Männer. Damit gehört Deutschland laut der EU-Kommission zu
den europaweit ungerechtesten Ländern. EU-Sozialkommissar Spidla fordert
Arbeitgeber auf, gleichen Lohn für gleiche Arbeit zu verwirklichen.http://www.welt.de/wirtschaft/article2081707/In_Deutschland_verdienen_Frauen_viel_weniger.html
Dieselbe Sau wird schon seit Jahren durchs Dorf getrieben. 'Frauen verdienen weniger als Maenner und das sei die Folge von Frauendiskriminierung', toent's allenthalben landauf und landab. Oft behauptet, nie schluessig belegt. Hingegen ist laengst belegt, dass bei gleicher Arbeit statistisch gesehen keine nennenswerten Gehaltsunterschiede zwischen den Geschlechtern bestehen. In einem funktionierenden Markt ist das auch gar nicht anders moeglich. Denn wie Wolfgang schon geschrieben hat: jeder Arbeitgeber waere bekloppt, 'teure' maennliche Arbeitskraefte einzustellen, wenn er dieselbe Arbeit auch von 'billigeren' weiblichen Arbeitskraeften erledigt haben koennte. Der freie Arbeitsmarkt ist geschlechtsneutral. Wenn Frauen eher die schlechter bezahlten Jobs annehmen und Maenner sich staerker auf die besser bezahlten Jobs konzentrieren, dann kann das die Folge einer ganzen Reihe von sozialen Gruenden und geschlechterspezifisch verschiedenen Neigungen sein; bloss mit Frauendiskriminierung hat das eben nichts zu tun.
Selbst der pudelige EU-Kommissar Spidla kann sich dieser unleugbaren Wahrheit inzwischen nicht mehr verschliessen. Also bemueht er wieder einmal das Bild von der 'armen' Mutter, die sich um ihre Kinder und Angehoerigen kuemmern 'muesse' und deswegen nicht genuegend Zeit fuer ihren Vollzeitjob habe. Pech fuer Spidla! Die Teilzeittaetigkeit verbunden mit dem Hauptpart der Kinderbetreuung/-erziehung ist gemaess Umfragen das Wunschziel der Mehrheit der deutschen Frauen. Erkenntlich nicht zuletzt auch daran, dass bei Trennung/Scheidung Muetter regelmaessig die Kinder als ihr alleiniges 'Eigentum' beanspruchen und sie auch genauso behandeln. Frauen kuemmern sich somit nicht um ihre Kinder, weil sie muessen, sondern weil sie das so wollen. Sogenannte Familienarbeit ist eben nicht dasselbe wie irgendeine Arbeit auf dem Bau oder in einem Buero. Jedem, der eigene Kinder hat, leuchtet das unmittelbar ein; die zahlreichen klug fabulierenden Soziotechnokraten hingegen erweisen sich in dieser Beziehung (mangels Erfahrung mit eigenen Kindern oder infolge einer starken Abneigung gegenueber Kindern, die sie denken lassen, Kinder seien der blanke Horror?) als voellig erkenntnisresistent.
*Sarkasmus on*
Ich finde, man sollte den Frauen verbieten Kinder zu bekommen. Sobald sie dennoch eines bekommen, sollte der Staat es ihnen wegnehmen. Alle 'illegalen' Kinder werden in staatliche Kinderheime verbracht. Mamas und Papas duerfen alternierend jeweils jedes zweite Wochenende ihre Kinder besuchen, ansonsten haben sie die ueblichen Kindesunterhalte an den Staat zu blechen. Dann endlich waeren die armen Frauen von der Last ihrer Kinder befreit und somit gluecklich bis an ihr Lebensende. Fuer so manchen Scheidungspapa wuerde sich dadurch noch nicht mal viel aendern, denn dieses Szenario ist fuer ihn haeufig laengst Realitaet. Waere wirklich interessant zu sehen, ob die Muetter damit zufrieden waeren. Wahrscheinlich nicht sonderlich, denn das permanente Jammern liegt dem Weibe im Blut - wie uns die Feministinnen immer wieder eindrucksvoll vorexerzieren...
*Sarkasmus off*
Gruss
Maesi