Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Das Ende der Männer

Winfired ⌂ @, chemnitz, Thursday, 05.06.2008, 21:11 (vor 6409 Tagen)

Das Ende der Männer
96 % aller Gefängnisinsassen sind Männer
70 % aller Obdachlosen sind Männer
66 % aller Schulabbrecher sind Männlich

… und die Politik redet noch immer - über die Gleichberechtigung der Frau!

Wir werden in Zukunft, berechtigte politische Bewegungen zu spüren bekommen, die einer männlichen Kultur, also auch einem männlichen Weltbild entsprechen.
So wie das Archaische Prinzip der Dominanz über die Frau, sich mit schneller und brutaler Gewalt durchzusetzen vermag – so geht die Kultur der Frau die Marathondistanz.

Auf der Archaischen Seite werden Frauen tot geschlagen und vergewaltigt und somit entfällt alle Diskussion zur Familienplanung. Der Mann bestimmt das Geburtsrecht des Kindes. So ist die Verweiblichung der Gesellschaft, ein weiblicher Prozess, der dazu führt, den Mann systematisch Degenerieren zu lassen. Dieses heimliche Vergiftung, war in der archaischen Gesellschaft der einzige Weg, um sich einen leichteren Unterdrücker, zuwenden zu können.
Der Mann hat also den Kulturkampf der Geschlechter noch gar nicht begonnen, weil dieser sich noch immer seiner Wahrnehmung entzieht.

Die Übersexualisierung führt in eine Onaniegeschlechtlichkeit, auch wenn beide Partner dies zur gleichen Zeit bewerkstelligen. Die Fortpflanzungsbiologie wird sich also über kurz oder lang, der alten wirkungsvollen Methoden bedienen.

Schon heute ist, in der zeitlichen Projektion, die Deutsche Gesellschaft auf 25 Millionen geschrumpft. Wer da immer noch Ursache und Wirkung leugnet, gerade in der anwachsenden Kraft, der sogenannten „Rechten“, der nimmt die Zerstörung der deutschen Kultur nicht nur in kauf, sondern dieses liegt in seiner Absicht.

Der Schuldkult führt also auch in Therapeutischen Prozessen zur Autoagression oder zur Außenagression, wobei der Selbstmord weniger wahr genommen wird als der Amok.

Wo liegen die Alternativen?

Zum Ersten gehören Jungen nicht mehr länger als nötig von Frauen betreut, in jedem Kindergarten gehören also schon Männer als Betreuer.
Zum Zweiten gehören Jungen in eine Jungenschule und sie sind geschlechtlich von den Mädchen, bis auf wohldosierte Ausnahmen getrennt zu unterrichten – die Lehrer sind dann auch komplett Männer, auch in Hinsicht ihrer sexuellen Orientierung.

Zum Dritten müssen die Männer wissen, wie sie ihre Verhältnisse zu den Frauen regeln können und wie eine neue Art von Gleichberechtigung zu erschaffen ist.
In Männerfragen bestimmt der Mann.
In Frauenfragen bestimmt die Frau.
In Sachfragen bestimmen Beide.

Unter dem Strich der Rechnung, entsteht dann echte Gleichberechtigung, die auch das = der Waage in ihrem System trägt, weil es die Ungleichheit nicht unterdrückt oder wertet.

Zum Vierten gehört das fast schon geheime Wissen, über die Funktion von Beziehungen, den Jungen und den Männern gelernt! Sie können ja frei darin sein ob sie es anwenden oder nicht.

Auch wenn die offizielle Politik versucht die männliche Religion des Islamismus zu zerstören und wer genau zuhört, dann weis auch um das dazugehörige Werkzeug.

Wenn der Moslem Schweinefleisch essen würde – also Weiberfleisch zu sich nimmt und Alkohol dazu tränke, so wäre dies nicht zu schlimm und der Mann würde es aushalten aber die Kraft seiner Sippe, die auch auf der Kraft seiner ihrer geistigen Dimension beruht, würde an dem Gleichheitsgrundsatz der Weiblichen westlichen Art, das in seinem Wesen ein verdecktes (hinterhältiges) Kampfkonzept, zur Zerstörung der Gesellschaft darstellt – zerbrechen!
Dieses Sozialexperiment greift nach der Wurzel der gesamt menschlichen Existenz – der Geburt.

Wir sprechen bei der Zahl von 25 Millionen Geburtsdeutschen in Zukunft nicht, von einer Theorie, sondern über das verschwiegene gefährliche Thema der Republik.

Der neue Maskulismus ist aber schon im Gange aber er macht den Fehler, das er entweder zum nicht mehr zum archaischen Prinzip zurückkehren will, in dem die Männer immer die Macht und die Verantwortung erhalten – und/oder - die Gesellschaft zu forderst durch die Brille der Frau ansehen will.
Es geht nicht um Gemeinsamkeit – es geht um eine eigene Kultur und Gesetzgebung.

Selbst höchste Undemokratisch erzeugte Gesetze, bekannt als Gender Mainstraming – lassen den faschistischen Ansatz der Feminismustheorie, (ohne Kinder und Männer) erblicken.

Wenn man aber meint, es gäbe keinen Grund etwas zu ändern, dann entsteht die zwangsläufige Situation zu einer blutigen Kulturrevolution, wobei die Basis durch aus der Islamismus oder ein Nationalsozialistisches Schutzgebiet der Männer sein könnte!

http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/maskulinismus-versus-feminismus

Die Paarbindung dient im wesendlichen der Frau und ihrem Kind. Wenn diese Paarbindung aber dahin degeneriert das diese zu einem Machtinstrument verkommt, das einseitig zu Lasten des Mannes geht, dann kann der Mann diese auch offen ablehnen. Er kann sich auch den Frauen verweigern die chemische Geburtenkontrolle bevorzugen. Das Argument dazu kann ganz einfach sein: Die Kriterien Partnerauswahl wird unter dieser Scheinschwangerschaft, so verändert, das der Mann eine „Schwester“ – eine „Mutter“ aber keine Frau bekommt.

Wenn der Mann aber drei oder vier Kinder von verschieden Frauen hat, dann kann er sich entscheiden mit welcher Frau er temporär leben, und sich um welches Kind kümmern will.
Dieses afrikanische Prinzip stellt den Ausgleich auf dieser Ebene wieder her.
Da es aber sowieso Pläne in der EU gibt 20 Millionen Afrikaner nach Europa zu lassen, da bleibt die Wahl der Qual – für den Mann.

http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/rassismus-als-notwehr


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