Wo sind die ganzen Powerfrauen?

Wir haben uns einmal den 3. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung angesehen. Dessen Aussagen sind zum Teil überraschend. So weisen Frauen z.B. kein signifikant höheres Armutsrisiko als Männer auf, obwohl sie weitaus weniger erwerbsgeneigt sind. In ihrer im Durchschnitt großzügiger bemessenen Freizeit sind sie seltener für das Gemeinwohl tätig als die beruflich um einiges stärker eingespannten Männer. Unsere Analyse des Berichts und seiner Ergebnisse finden Sie hier.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wo sind die ganzen Powerfrauen?

Eine dürfte hier zu hören sein: http://www.youtube.com/watch?v=zK9cj1Bchpw

Wo sind die ganzen Powerfrauen?

hier.

Die armen Frauen opfern sich im Konsumstress auf, um die ganze Kohle auszugeben, die ihnen ihre schwanztragenden Sklaven jeden Monat freudig hechelnd überreichen. Stichwort: Ressourcentransfer

Warum tun Männer so etwas?

ad 1: Je mehr und je freudiger sie die Kohle aushändigen, umso höher die Wahrscheinlichkeit das Frau am Samstag keine Migräne hat. Oder gar eines schönen Tages Konto und Wohnung leerräumen und zum neuen Sklaven ziehen.

ad 2: Ihre Mami hat ihnen in jahrelanger "Erziehungsarbeit" eingebleut, dass es die heilige Aufgabe des Mannes ist, sich bedingungslos für eine Frau aufzuopfern.

Tja...

ad 1: Je mehr und je freudiger sie die Kohle aushändigen, umso höher die
Wahrscheinlichkeit das Frau am Samstag keine Migräne hat. Oder gar eines
schönen Tages Konto und Wohnung leerräumen und zum neuen Sklaven ziehen.

Wurde von den PUA´s in tausenden von Feldstudien widerlegt.

Wo sind die ganzen Powerfrauen geblieben?

Ganz einfach; Da wo sie hin gehören...in der Phantasiewelt!!!

ad 1: Je mehr und je freudiger sie die Kohle aushändigen, umso höher die
Wahrscheinlichkeit das Frau am Samstag keine Migräne hat. Oder gar

eines

schönen Tages Konto und Wohnung leerräumen und zum neuen Sklaven

ziehen.

Wurde von den PUA´s in tausenden von Feldstudien widerlegt.

Nö, nicht wirklich. Du darfst nicht vergessen das das Konzept der "Pick Up Artists" darauf beruht, eben genau diese klassischen Machtmechanismen zwischen Mann und Frau auszuhebeln.

Um ein PUA zu werden, muss man Hirnschmalz, Zeit und Energie investieren. Und man muss vorher (oder während der PUA Lernphase) die in der eigenen Kindheit/Jugend eventuell andressierten ödipalen Komplexe loswerden. Ganz zu schweigen von der ebenfalls zu erwerbenden Selbstkontrolle. "Falling in love" ist mit dem Konzept nicht drin.

Und: einmal PUA immer PUA, die tiefen Kenntnisse über die weiblichen Psyche die man dabei erwirbt, verändern den Blick den man als Mann auf Frauen hat für immer.

Nicht umsonst driften viele PUAs ab und machen auf Trophäenjäger. Sie jagen also nicht mehr für den eigenen Fleischbedarf sondern für die Kerbe am Bettpfosten.

Das zusammengenommen scheint eine Hürde für viele Männer zu sein. Glück für die aktiven PUA´s. Wenn die Methodik im Mainstream Verbreitung fände, müssten (und würden) Frauen Gegenmechanismen entwickeln. Wobei die schlaueren Exemplare dies wahrscheinlich schon längst getan haben

Es gibt eben viele Frauen, die keinen Bock zum Arbeiten gehen haben! Sich schön auf dem Rücken des Unterhaltssklaven (Leistungsträger) ausruhen und die täglichen TalkShows anschauen und am Abend soll der Unterhaltssklave auch noch den Haushalt erledigen. So ein faules schmarotzer, parasiten und ausbeuter Leben hat schon seine Vorteile, das erhöht z.B. die Lebenserwartung um mehrere Jahre wenn man in seinem Leben kaum körperliche Arbeit geleistet hat und immer nur motzen, meckern und das Maul weit aufreissen tut. Wenn es den meisten Power-Frauen zuviel an Power-Leistung bzw. Verantwortung wird, dann tauchen die meisten der Power-Frauen auch ganz schnell unter und werden plötzlich Hausfrau und Mutter, ohne jemals wieder arbeiten zu gehen, das Kind muss dann zum Missbrauch als Schutzbehauptung und Geisel herhalten, um ja nicht mehr arbeiten gehen zu müssen.

Das zusammengenommen scheint eine Hürde für viele Männer zu sein. Glück
für die aktiven PUA´s. Wenn die Methodik im Mainstream Verbreitung fände,
müssten (und würden) Frauen Gegenmechanismen entwickeln. Wobei die
schlaueren Exemplare dies wahrscheinlich schon längst getan haben

Noch effektiver ist die Askese oder das bewährte katholische Zölibat

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In the name of the Father.

Um ein PUA zu werden, muss man Hirnschmalz, Zeit und Energie investieren.
Und man muss vorher (oder während der PUA Lernphase) die in der eigenen
Kindheit/Jugend eventuell andressierten ödipalen Komplexe loswerden. Ganz
zu schweigen von der ebenfalls zu erwerbenden Selbstkontrolle. "Falling in
love" ist mit dem Konzept nicht drin.

http://de.pickupedia.org/index.php/Hauptseite

Hallo,

ist da nicht ein Fehler bei der Interpretation der Tabelle 2?

Ich meine den Satz: "Es gehen also nur knapp die Haelfte (49%) der ..."

Die Tabelle laesst sich aber nur sinnhaft interpretieren, wenn man den Prozentsatz fuer die Teilzeitquote als Vonhundertsatz der ueberhaupt erwerbstaetigen interpretiert, sonst kommt man ueber 100%.

Es sind dann nicht 49% Vollzeitquote sondern 77-(0,77*28)=77-21,56 = 55,44%.

Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch?

MfG

Die Tabelle laesst sich aber nur sinnhaft interpretieren, wenn man den
Prozentsatz fuer die Teilzeitquote als Vonhundertsatz der ueberhaupt
erwerbstaetigen interpretiert, sonst kommt man ueber 100%.

Stimmt, sonst könnte bei Frauen mit zwei Kindern die Teilzeitquote nicht höher als die Erwerbstätigenquote sein.

Wird korrigiert ...

Gruß

Zeitgenosse