Gesellschaften erhöhen Randgruppen weil sie selbst minderwertig sind
Oldivompoldi, Tuesday, 03.06.2008, 01:01 (vor 6412 Tagen)
Die problematische Randgruppe sind Lesben. Eine extrem destruktive Lebensform, weil sie sich selbst hasst. Sie hasst sich, weil sie nicht in der Lage sind die männlichen Kräfte auf "natürlichem" Wege anzuzapfen.
Diese Weiber kotzen, weil sie wissen wie es funktioniert, sie es auf Grund ihrer sexuellen Einstellung aber eigentlich nicht ausnutzen dürften.
Über "Die Gesellschaft", die das tolleriert, möchte ich jetzt lieber keine Worte verlieren.
letzte Chance Attentat
das A*******h vom Bodensee, Tuesday, 03.06.2008, 01:13 (vor 6412 Tagen) @ Oldivompoldi
Die problematische Randgruppe sind Lesben. Eine extrem destruktive
Lebensform, weil sie sich selbst hasst. Sie hasst sich, weil sie nicht in
der Lage sind die männlichen Kräfte auf "natürlichem" Wege anzuzapfen.Diese Weiber kotzen, weil sie wissen wie es funktioniert, sie es auf Grund
ihrer sexuellen Einstellung aber eigentlich nicht ausnutzen dürften.Über "Die Gesellschaft", die das tolleriert, möchte ich jetzt lieber keine
Worte verlieren.
Lesben sind zutiefst destruktiv. Destruktion kann man nur mit Destruktion bekämpfen. Attentat kann auch zielführend sein. Hillu sieht in einem Attentat noch eine Chance, aber vielleicht wäre es besser, wenn das Attentat sich Hillu suchen würde. Diese Scheisslesben können mich mal!
letzte Chance Attentat
Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 01:30 (vor 6412 Tagen) @ das A*******h vom Bodensee
Lesben sind zutiefst destruktiv. Destruktion kann man nur mit Destruktion
bekämpfen. Attentat kann auch zielführend sein. Hillu sieht in einem
Attentat noch eine Chance, aber vielleicht wäre es besser, wenn das
Attentat sich Hillu suchen würde. Diese Scheisslesben können mich mal!
Attentate haben keinen Wert, da man diese immer dem aktuellen Feind in die Schuhe schieben würde und nichts besser macht. Man sieht es ja durch die Amokläufe der Schüler der letzten Jahre. Wenn, dann kann man nur selbst ein Attentat planen, das dann die Lesben selbst ausführen und es dann eindeutige beweise gibt, daß genau die Lesben das ausgeführt haben. Man muß so ein Attentat dann aber auch so gut planen, daß keine der Lesben überhaupt weiß, was sie da jetzt getan hat (so wie es unser Beamtentum sehr oft ja auch macht - man zerstückelt eine Arbeit auf so viele Teile, daß jeder der Beamten eigentlich meint, etwas gutes zu tun).
Aber besser wäre es, diese Lesben gegeneinander aufzuhetzen, denn das schwächt sie.
Gesellschaften erhöhen Randgruppen weil sie selbst minderwertig sind
Mustermanni, Tuesday, 03.06.2008, 04:23 (vor 6411 Tagen) @ Oldivompoldi
Die problematische Randgruppe sind Lesben. Eine extrem destruktive
Lebensform, weil sie sich selbst hasst. Sie hasst sich, weil sie nicht in
der Lage sind die männlichen Kräfte auf "natürlichem" Wege anzuzapfen.Diese Weiber kotzen, weil sie wissen wie es funktioniert, sie es auf Grund
ihrer sexuellen Einstellung aber eigentlich nicht ausnutzen dürften.
Mit diesem sozial mächtigen Lobbyismus im Hintergrund sind Lesben und Schwule keine Randgruppe, sondern elementarer Teil der öffentlichen Meinungsbildung. Und wer sich so egozentrisch feiert und die Öffentlichkeit sucht, kann sich selbst nicht hassen! Meine Meinung.
Diese soziale Gruppe zapft zudem sehr wohl "männliche Kraft" ab, indem sie genau den Schutzraum der Gesellschaft sucht (und für ihre Zwecke mißbraucht), der aus einem tradierten Verständnis von Männlichkeit heraus besteht: Der Starke schützt den Schwachen und fördert ihn. Wenn Männer und Gesellschaft aber endlich begreifen würden, dass Männer im Allgemeinen nicht besser als Frauen (und andere soziale Gruppen) gestellt sind, würde es keinen Starken und somit auch keinen Anspruch auf Schutz und Förderung durch diesen geben können. Solange Männer sich aber als überlegene Beschützer fühlen, können andere soziale Gruppen diesen Schutzraum mißbrauchen, indem sie sich kontextuell als schwächer definieren. Selbst Frauen, die ja nun mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachen, werden trotz offensichtlicher Widersprüche zuweilen als "Randgruppe" definiert, weil daraus Privilegien resultieren. Deshalb ist ist es für den Feminismus [und andere] extrem wichtig, das Klischee vom alles dominierenden und überlegenen Mann aufrecht zu erhalten.
der mm