Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Conny, NRW, Sunday, 01.06.2008, 01:50 (vor 6414 Tagen)

Er war wieder mal unterwegs und zwar als Niedriglöhner in einer Fabrik, die Brötchen für Lidl backt.

http://www.zeit.de/2008/19/Wallraff-19?page=all

Das mit den Niedriglöhnen ist aber noch lange nicht zu Ende. Es wird auch immer mehr der gehobenen Bildungsschichten auch in diesen Strudel ziehen müssen. Das haben der einen (und das wächst exponentiell) ist nun mal die Schuld der anderen und daher muß es so kommen, daß immer größere Bevölkerungsteile am Hungertuch nagen müssen, damit die Reichen auch künftig noch investieren. Läßt die Investion nach, da es sich nicht mehr Lohnt, verschwindet das Geld (ob in den Tresor oder ins Ausland ist egal) und das ist auch nicht besser. Mindestlöhne beschleunigen das nur. Da helfen eigentlich nur Steuererhöhungen für die, die noch gut verdienen, damit die anderen auch noch etwas leben können.

Ein alternatives Tauschmittel zum Zinsgeld hält hier ja niemand für nötig bzw. traut sich da nicht ran. Ist ja auch klar, da die Volkswirte das schon immer besonders kompliziert erklären - das sind aber Menschen, die in unserem Dogma des Zinsgeldes hängen und sich gar nichts anderes vorstellen können.

Ein Tauschmitte muß sich verhalten wie die Waren und Dienstleistungen, für die man es auch bekommt und nicht wie "ewig haltbares". In einer Wirtschaftsordnung mit Naturaltausch kann so etwas gar nicht entstehen - allerdings ist dort kaum ein Handel möglich, wenn man sich nicht auf etwas einigt, das man als Ersatz für Geld überall annimmt.

Ach ja, Milch sollte eigentlich knapp werden und daher teurer: Lidl bietet Milch zu einem Sonderpreis (billiger!) an.

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Maxx, Zürich, Monday, 02.06.2008, 03:19 (vor 6413 Tagen) @ Conny

Er war wieder mal unterwegs und zwar als Niedriglöhner in einer Fabrik, die
Brötchen für Lidl backt.

http://www.zeit.de/2008/19/Wallraff-19?page=all

Das mit den Niedriglöhnen ist aber noch lange nicht zu Ende. Es wird auch
immer mehr der gehobenen Bildungsschichten auch in diesen Strudel ziehen
müssen. Das haben der einen (und das wächst exponentiell) ist nun mal die
Schuld der anderen und daher muß es so kommen, daß immer größere
Bevölkerungsteile am Hungertuch nagen müssen, damit die Reichen auch
künftig noch investieren. Läßt die Investion nach, da es sich nicht mehr
Lohnt, verschwindet das Geld (ob in den Tresor oder ins Ausland ist egal)

ist eben nicht egal. Am besten in die Schweiz :-))

und das ist auch nicht besser. Mindestlöhne beschleunigen das nur. Da
helfen eigentlich nur Steuererhöhungen für die, die noch gut verdienen,
damit die anderen auch noch etwas leben können.

Ein alternatives Tauschmittel zum Zinsgeld hält hier ja niemand für nötig
bzw. traut sich da nicht ran.

Was würdest du denn vorschlagen? Kartoffeln? Zigaretten? Veloreifen?

Ist ja auch klar, da die Volkswirte das schon
immer besonders kompliziert erklären - das sind aber Menschen, die in
unserem Dogma des Zinsgeldes hängen und sich gar nichts anderes vorstellen
können.

Ein Tauschmitte muß sich verhalten wie die Waren und Dienstleistungen, für
die man es auch bekommt und nicht wie "ewig haltbares". In einer
Wirtschaftsordnung mit Naturaltausch kann so etwas gar nicht entstehen -
allerdings ist dort kaum ein Handel möglich, wenn man sich nicht auf etwas
einigt, das man als Ersatz für Geld überall annimmt.

Eben! Geld ist doch das ideale Tauschmittel>

Ach ja, Milch sollte eigentlich knapp werden und daher teurer: Lidl bietet
Milch zu einem Sonderpreis (billiger!) an.

Möchtest du lieber davon jeden Tag 40 Liter anstelle von Stütze? Womit würdest du denn die nach Hause schleppen?


Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Mustermanni, Tuesday, 03.06.2008, 00:38 (vor 6412 Tagen) @ Maxx

Läßt die Investion nach, da es sich nicht mehr

Lohnt, verschwindet das Geld (ob in den Tresor oder ins Ausland ist

egal[/b])

ist eben nicht egal. Am besten in die Schweiz :-))

In die Schweiz oder nach Österreich verschwindet sowieso schon zu viel unserer deutschen Knete. Direkt und indirekt, legal und illegal; Beispielsweise durch die Kapitalverschiebung in den Grenzgebieten (in denen die Schweiz unter anderem auch spezielle Steuermodelle für Gewerbetreibende abietet, um in den Grenzregionen ansässige deutsche Unternehmer in die Schweiz zu locken. In Österreich das selbe). Und unsere "befreundeten" Nachbarn bereichern sich dann ganz ungeniert und unverhohlen an den Mißständen der deutschen Wirtschaftspolitik - und verspotten uns Deutsche.

Freunde sind das nicht!

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Maxx, Zürich, Tuesday, 03.06.2008, 01:24 (vor 6412 Tagen) @ Mustermanni

Läßt die Investion nach, da es sich nicht mehr

Lohnt, verschwindet das Geld (ob in den Tresor oder ins Ausland

ist

egal[/b])

ist eben nicht egal. Am besten in die Schweiz :-))

Das war als kleiner Scherz gedacht.


In die Schweiz oder nach Österreich verschwindet sowieso schon zu viel
unserer deutschen Knete. Direkt und indirekt, legal und illegal;
Beispielsweise durch die Kapitalverschiebung in den Grenzgebieten

Nicht nur in den Grenzgebieten. Geld fliesst hin, Geld fliesst her. In ganz Europa!

(in denen
die Schweiz unter anderem auch spezielle Steuermodelle für Gewerbetreibende
abietet, um in den Grenzregionen ansässige deutsche Unternehmer in die
Schweiz zu locken. In Österreich das selbe). Und unsere "befreundeten"
Nachbarn bereichern sich dann ganz ungeniert und unverhohlen an den
Mißständen der deutschen Wirtschaftspolitik - und verspotten uns Deutsche.

Mustermanni, nichts liegt mir ferner, als Deutsche zu verspotten! (Das ist kein Scherz). Sorry wenns so rübergekommen ist !!!

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Lude, Tuesday, 03.06.2008, 01:25 (vor 6412 Tagen) @ Mustermanni

.... Und unsere "befreundeten" Nachbarn bereichern sich dann ganz
ungeniert und unverhohlen an den Mißständen der deutschen
Wirtschaftspolitik - und verspotten uns Deutsche.

Nur in der Schweiz und Österreich leben noch Deutsche. Die sprechen sogar richtiges Deutsch. Die BRD mit ihren Harzern, Türken und sonstigen ist aus dem Deutschen längst ausgebürgert worden. Deutschland ist schon seit Jahrhunderten der Arsch von Europa. Es sieht aber so aus als wenn dieser Arsch sich langsam schließt.

Spanien bläst schon die Backen...

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 01:40 (vor 6412 Tagen) @ Lude

.... Und unsere "befreundeten" Nachbarn bereichern sich dann ganz
ungeniert und unverhohlen an den Mißständen der deutschen
Wirtschaftspolitik - und verspotten uns Deutsche.


Nur in der Schweiz und Österreich leben noch Deutsche. Die sprechen sogar
richtiges Deutsch. Die BRD mit ihren Harzern, Türken und sonstigen ist aus
dem Deutschen längst ausgebürgert worden. Deutschland ist schon seit
Jahrhunderten der Arsch von Europa. Es sieht aber so aus als wenn dieser
Arsch sich langsam schließt.

Seit Jahrhunderten? Wenn die offizielle Chronologie stimmt, dann geht das schon mit den Römern los, als sie mit ihren Truppen über die Alpen zogen, was an und für sich schon so nicht ganz stimmen kann. Wenn, dann sind sie anfangs eher um die Alpen auf westlicher Seite herum. Das würde auch dafür sprechen, daß sie im Norden nicht richtig über den Rhein kamen.

OT: Günter Wallraff - Unser täglich Brötchen

Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 01:16 (vor 6412 Tagen) @ Maxx

Läßt die Investion nach, da es sich nicht

mehr

Lohnt, verschwindet das Geld (ob in den Tresor oder ins Ausland ist

egal[/b])

ist eben nicht egal. Am besten in die Schweiz :-))

Die Schweiz ist ja OK, da die scheine hier bleiben und dann hoffentlich in den Konsum fließen und nicht in die Spekulation.

Ein alternatives Tauschmittel zum Zinsgeld hält hier ja niemand

für nötig

bzw. traut sich da nicht ran.


Was würdest du denn vorschlagen? Kartoffeln? Zigaretten?
Veloreifen?

Ein Tauschmedium, das sich verhält wie die Naturalien und immer entsprechend der Wirtschaftsleistung vorhanden ist. Der Emitent (also die ausgebende Stelle des Tauschmittels) hat dafür zu sorgen, daß dieses Tauschmittel in ausreichender Menge im Umlauf ist, so daß auch alle Waren und Dienstleistungen getauscht werden können. Ist dieses Tauschmittel genauso flüchtig wie die Waren und Dienstleistungen, braucht dieses Tauschmittel auch nicht inflationiert werden. Damit der Mensch seine Leistung nicht verliert, muß er es wie heute auch, jemandem anderen leihen. Geht die Wirtschaftsleistung zurück (z.B. durch eine Energiekrise oder eine Missernte), kann man durch den Schwund (Umlaufgebühr), den die Waren ja auch haben, das Geld aus dem Markt entziehen, so daß die Preise konstant bleiben und bei einer Ausweitung der Wirtschaftsleistung kann man sehr leicht über den Staat der Wirtschaft mehr Geld zuführen.

Dieses Währungsmittel könnte Kartoffelmark heißen, wobei die Kartoffel sicher mehr Schwund hat wie das durchschnittlich erarbeitete Gut.

Durch so ein Tauschmittel würde jedenfalls nie mehr eine größere Wirtschaftskrise entstehen können, da es diese auch in einem Naturaltausch nicht geben kann und gleichzeitig hat dieses Tauschmittel die gleiche Universalität wie Geld.

Wenn man in einer Naturalwirtschaft ist und ein universelles Tauschmittel will, würde man doch auch nicht hergehen, ein Tauschmittel einzuführen, das dem Gold entspricht sondern erst mal ansehen, wie die Dinge beschaffen sind, die man damit Tauschen will. Wie die Menschheit nur auf einen solchen Mist wie Gold kam, ist mir ein Rätsel. Noch dazu haben sie sich damit von jenen abhängig gemacht, die das gefördert haben und zu Münzen prägen konnten, was die Herrscher waren, die sie auch unterdrückt haben. Ein Geld gehört unter die Aufsicht und Kontrolle derjenigen, die es benötigen, und nicht in die unter die Kontrolle derjenigen, die so mächtig sind, daß sie es eigentlich gar nicht brauchen, da sie auch ohne Geld an alles kommen, was sie bräuchten (siehe Frondienst).

Eben! Geld ist doch das ideale Tauschmittel>

Ach ja, Milch sollte eigentlich knapp werden und daher teurer: Lidl

bietet

Milch zu einem Sonderpreis (billiger!) an.


Möchtest du lieber davon jeden Tag 40 Liter anstelle von Stütze? Womit
würdest du denn die nach Hause schleppen?

Nein, ich brauche so gut wie keine Milchprodukte. Mal ein wenig Käse, mal einen Joghurt und auch ein klein wenig Sahne ist alles, was ich zu mir nehme, denn Milch ist für den Menschen außerhalb des Säuglingsalters schädlich. Selbst das Calzium in der Milch wird vom Körper nicht aufgenommen, es trägt sogar zum Verlust von Calzium bei. Mir fiel das eben nur auf, da die Landwirte die Milch zur Zeit lieber wegschütten als der Molkerei zu geben und dennoch scheint es möglich zu sein, die Milch zu seinem Sonderpreis anzubieten. Da stimmt doch was nicht?

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Tuesday, 03.06.2008, 10:05 (vor 6411 Tagen) @ Conny

Nein, ich brauche so gut wie keine Milchprodukte. Mal ein wenig Käse, mal
einen Joghurt und auch ein klein wenig Sahne ist alles, was ich zu mir
nehme, denn Milch ist für den Menschen außerhalb des Säuglingsalters
schädlich. Selbst das Calzium in der Milch wird vom Körper nicht
aufgenommen, es trägt sogar zum Verlust von Calzium bei. Mir fiel das eben
nur auf, da die Landwirte die Milch zur Zeit lieber wegschütten als der
Molkerei zu geben und dennoch scheint es möglich zu sein, die Milch zu
seinem Sonderpreis anzubieten. Da stimmt doch was nicht?

Na sieh mal an, mit dem Thema hast du dich auch beschäftigt - trifft man nicht allzu häufig an, diese Meinung zu Milchprodukten. :-) Obwohl das alles eigentlich längst bewiesen ist.

Kürzlich sah man zu diesem Thema im TV ein etwas beleibtes "Muttertier", welches herzzerreißend in die Kamera klagte: "Ich habe drei kleine Kinder, und ich bin schon wieder schwanger - und meine Kinder brauchen (ihre tägliche) Milch!" Wenn ich sowas sehe und höre, könnt ich mit dem Kopf gegen die Wand rennen - das ist für meine Begriffe an Dummheit und Hirngewaschenheit kaum zu überbieten.

Kinder brauchen Milch - und zwar Muttermilch, solang die fließt. Ansonsten wird die Natur sich schon was dabei gedacht haben, dass die allermeisten Erwachsenen eine Laktose-Intoleranz haben. Und kein anderes Säugetier nimmt im Erwachsenenalter die Milch einer anderen Säugetierart zu sich.

Und ja - dort, wo der Milchkonsum am höchsten ist, ist auch die Osteoporoserate am höchsten. Bei Chinesen, die aus kulturellen Gründen bis vor kurzem überhaupt keine Milch konsumierten, war Osteoporose unbekannt. Aber was red ich - bei dir renn ich damit ja eh offene Türen ein und trag Eulen nach Athen... ;-)

PS: mal noch was anderes, ich find's nicht mehr - du hast vor kurzem was geschrieben, dass die Erde eine Art "Lehrwerkstatt" für uns ist, ein großer Sandkasten zum Erfahrungen-Sammeln... und noch irgendwas von "Das Jenseits sieht genauso aus, wie wir uns das vorstellen..." - kennst du "Seth"?

OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 17:07 (vor 6411 Tagen) @ Diana

Na sieh mal an, mit dem Thema hast du dich auch beschäftigt - trifft man
nicht allzu häufig an, diese Meinung zu Milchprodukten. :-) Obwohl das
alles eigentlich längst bewiesen ist.

Weißt Du, wenn ich zuhause bin, sitze ich fast ausschließlich am Rechner und lese viel. Der Rechner ist im Netz und da bin ich dann auch unterwegs, auch wenn ich gelegentlich mal hier ende: http://www.das-ende-des-internets.de/

Kürzlich sah man zu diesem Thema im TV ein etwas beleibtes "Muttertier",
welches herzzerreißend in die Kamera klagte: "Ich habe drei kleine Kinder,
und ich bin schon wieder schwanger - und meine Kinder brauchen (ihre
tägliche) Milch!" Wenn ich sowas sehe und höre, könnt ich mit dem Kopf
gegen die Wand rennen - das ist für meine Begriffe an Dummheit und
Hirngewaschenheit kaum zu überbieten.

Das ist doch auch klar. Die Werbung redet uns das ja ununterbrochen ein, wie wichtig die tägliche Milch für ein Kind ist. Es gibt sogar Kinderschokolade mit der extra Portion Milch. Dabei frage ich mich dann schon, wie die Kinder denn in Asien auch ohne der Milch überhaupt groß werden und komme dann schon auch selbst darauf, daß sie wohl nicht so wichtig sein kann. Noch dazu haben wir nicht seit anbeginn der Menschheit Kühe gehalten.

Das sagt jetzt zwar nicht aus, daß Kuhmilch schädlich ist, aber zumindest brauchen wir sie nicht. Wenn man dann aber solche Seiten wie diese hier findet http://www.zalp.ch/aktuell/suppen/suppe_2004_01/su_mi.html , wird einem klar, daß die Milch wohl nicht gesund sein kann. Vor Menschenmilch haben wir denke ich einen Ekel (jedenfalls würde ich nicht von Frau XY die Milch probieren wollen) aber die der Kuh trinken wir Literweise.

Geschmeckt hat mir Milch noch nie und daher habe ich noch nie viel Kuhmilch getrunken.

Und ja - dort, wo der Milchkonsum am höchsten ist, ist auch die
Osteoporoserate am höchsten. Bei Chinesen, die aus kulturellen Gründen bis
vor kurzem überhaupt keine Milch konsumierten, war Osteoporose unbekannt.
Aber was red ich - bei dir renn ich damit ja eh offene Türen ein und trag
Eulen nach Athen... ;-)

Und wie das funktioniert, wird auf der von mir verlinkten Seite auch erklärt. Das findet man aber noch auf vielen anderen Seiten, wenn man eine Suchmaschine zu Hilfe nimmt.

PS: mal noch was anderes, ich find's nicht mehr - du hast vor kurzem was
geschrieben, dass die Erde eine Art "Lehrwerkstatt" für uns ist, ein großer
Sandkasten zum Erfahrungen-Sammeln... und noch irgendwas von "Das Jenseits
sieht genauso aus, wie wir uns das vorstellen..." - kennst du "Seth"?

Ich nannte es Lehrstatt. http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=38696

Der Rest stammt nicht von mir.

Seth kommt bei den altägyptischen Götter vor und taucht auch im Zeitgeist-Film auf und repräsentiert die Nacht. Heute wäre Seth wohl der Satan oder vielleicht auch noch Luzifer, der eigentlich der Lichtbringer ist. Aber um die Erleuchtung zu bekommen, muß jeder selbst im Dunkeln die Erkenntnis gewinnen. Und bis die Seele diese Erkenntnis hat, kommt sie immer wieder auf die Erde.

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Tuesday, 03.06.2008, 21:50 (vor 6411 Tagen) @ Conny

Weißt Du, wenn ich zuhause bin, sitze ich fast ausschließlich am Rechner
und lese viel. Der Rechner ist im Netz und da bin ich dann auch unterwegs,
auch wenn ich gelegentlich mal hier ende:
http://www.das-ende-des-internets.de/

Ich hock auch (zu-)viel vor der Kiste... - deswegen kenn ich diese Seite wohl auch schon länger *g*

Das ist doch auch klar. Die Werbung redet uns das ja ununterbrochen ein,
wie wichtig die tägliche Milch für ein Kind ist. Es gibt sogar
Kinderschokolade mit der extra Portion Milch. Dabei frage ich mich dann
schon, wie die Kinder denn in Asien auch ohne der Milch überhaupt groß
werden und komme dann schon auch selbst darauf, daß sie wohl nicht so
wichtig sein kann. Noch dazu haben wir nicht seit anbeginn der Menschheit
Kühe gehalten.

Du kannst nirgendwo sagen, dass du Vegetarier bist, ohne dir sofort einen dummen Vortrag anhören zu müssen, dass es aber gaaaanz wichtig wäre, dann "wenigstens" genug Milch"produkte" bla-bla-bla... Ja, allein die Asien-Frage müsste berechtigte Zweifel aufwerfen, wieso es offensichtlich doch ganz ohne Milch geht - und dazu auch noch viele Krankheiten dort kaum auftreten, die unter den "zivilisierten" Milchkonsumenten mittlerweile fast schon "normal" sind.

Das sagt jetzt zwar nicht aus, daß Kuhmilch schädlich ist, aber zumindest
brauchen wir sie nicht. Wenn man dann aber solche Seiten wie diese hier
findet http://www.zalp.ch/aktuell/suppen/suppe_2004_01/su_mi.html , wird
einem klar, daß die Milch wohl nicht gesund sein kann.

Die meisten der dort verlinkten Seiten kenn ich auch - ich hätt noch diese da anzubieten: http://www.milchlos.de/

Vor Menschenmilch
haben wir denke ich einen Ekel (jedenfalls würde ich nicht von Frau XY die
Milch probieren wollen) aber die der Kuh trinken wir Literweise.

Ich halt diese Abneigung bzw. den Ekel für völlig normal, schließlich ist Milch allein für die Aufzucht der Nachkommen für einen begrenzten Zeitraum vorgesehen. Lustig ist ja auch, dass die meisten Kuhmilch "normal" finden, bei Schaf-, Ziegen- oder Pferdemilch viele aber schon das Gesicht verziehen. Wenn man das Spiel dann weitertreibt und fragt, warum sie keine Hunde- oder Katzenmilch, oder Affenmilch oder Elefantenmilch trinken, wird schnell klar, wie absurd das Ganze ist. Alles Säugetiere - wieso sollte Kuhmilch also "normaler" als Affenmilch sein?

Geschmeckt hat mir Milch noch nie und daher habe ich noch nie viel
Kuhmilch getrunken.

Diese Abneigung hatte meine Mutter schon und ich ebenso - nur nach der "Wende" musste man natürlich die ganzen tollen Joghurt-Sorten durchprobieren, weil man das nicht kannte. Aber wenn ich heute ganz selten mal Frischkäse oder Eis esse (die meisten Milchprodukte vertrag ich eh schon längst nimmer), dann hab ich davon meist einen komischen, muffigen Nachgeschmack.

Meine Mutter hat Milch immer eklig gefunden und sie verweigert - nun ist sie 66 und hat KEINE Osteoporose *g*

Ich nannte es Lehrstatt.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=38696

Ah ja, genau das meinte ich.

Seth kommt bei den altägyptischen Götter vor und taucht auch im
Zeitgeist-Film auf und repräsentiert die Nacht. Heute wäre Seth wohl der
Satan oder vielleicht auch noch Luzifer, der eigentlich der Lichtbringer
ist. Aber um die Erleuchtung zu bekommen, muß jeder selbst im Dunkeln die
Erkenntnis gewinnen. Und bis die Seele diese Erkenntnis hat, kommt sie
immer wieder auf die Erde.

Gut, die herkömmliche Seth-Bedeutung... ich hatte aber eigentlich einen anderen "Seth" gemeint. Ich dachte, du kennst das, weil du eben von "Lehrstatt" gesprochen hattest, nämlich diesen hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jane_Roberts

Ich habe zwei der Bücher... für eine "zusammengesponnene" oder frei erfundene Geschichte ist das viel zu komplex und strukturiert, vor allem, weil es sich logisch über Jahrzehnte fortsetzt und auch immer wieder auf frühere Bücher Bezug genommen wird.

OT: Milchprodukte

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 03.06.2008, 22:08 (vor 6411 Tagen) @ Diana

Du kannst nirgendwo sagen, dass du Vegetarier bist, ohne dir sofort einen
dummen Vortrag anhören zu müssen, dass es aber gaaaanz wichtig wäre, dann
"wenigstens" genug Milch"produkte" bla-bla-bla... Ja, allein die
Asien-Frage müsste berechtigte Zweifel aufwerfen, wieso es offensichtlich
doch ganz ohne Milch geht - und dazu auch noch viele Krankheiten dort kaum
auftreten, die unter den "zivilisierten" Milchkonsumenten mittlerweile fast
schon "normal" sind.

Vegetarisch und Verzicht auf Milchprodukte heißt dann wohl vegan?

Das geht für Erwachsene nur bei sehr bewußter Zusammenstellung der Lebensmittel, für Kinder gar nicht. Vegan leben in der Schwangerschaft ist ebenso verantwortungslos wie Rauchen und Saufen, Kinder vegan aufziehen führt zu schweren irreversiblen Erkrankungen:
http://www.antivegan.de/krankheiten.html

Der Mensch ist kein Pflanzenfresser, diese Wahl hat man uns nicht gelassen. Er konnte zudem nur mit Konsum tierischer Produkte zum Menschen werden.


Gruß,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Tuesday, 03.06.2008, 22:21 (vor 6411 Tagen) @ Nihilator

Ja, ich kenne diese ganzen "Anti-Argumente", wir kommen da nicht zusammen ;-)

Ich habe ja auch meine Geschichte, warum und wie ich zu meiner derzeitigen Ernährung gekommen bin. Ja, es läuft auf nahezu vegan hinaus - ganz einfach, weil ich ein tierisches Produkt nach dem anderen nicht mehr vertragen habe.

Genauso wie es Menschen gibt, die ganz ohne "gesunde" Milchprodukte noch nicht ausgestorben sind, gibt es auch Menschen, die völlig vegan oder sogar von Rohkost leben und denen es seit Jahrzehnten damit bestens geht und die KEINE "Mangelerscheinungen" haben. Es gibt da verschiedene Ansichten und Erfahrungswerte, die sich auch mit bester Argumentation definitiv NICHT unter einen Hut bringen lassen. Ich möchte dazu hier auch keine vollkommen themenfremde Grundlagendiskussion anheizen - es ergab sich lediglich über den Aufhänger Milchprodukte... :-)

OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 23:09 (vor 6411 Tagen) @ Nihilator

Das geht für Erwachsene nur bei sehr bewußter Zusammenstellung der
Lebensmittel, für Kinder gar nicht. Vegan leben in der Schwangerschaft ist
ebenso verantwortungslos wie Rauchen und Saufen, Kinder vegan aufziehen
führt zu schweren irreversiblen Erkrankungen:
http://www.antivegan.de/krankheiten.html

Und was lese ich da gleich: "Ohne Milch und Milchprodukte, die die Hauptlieferanten für Kalzium (zum Knochenaufbau) sind, ist es nicht möglich, die empfohlenen Mengen an Kalzium aufzunehmen." Wie macht das der Asiate dann?

"Tierisches Eiweiß hat die höchste biologische Wertigkeit, d. h. es entspricht in der Zusammensetzung seiner Bausteine, der Aminosäuren, am besten dem körpereigenen Eiweiß."

Gut, dann muß man das Fleisch allerdings Roh essen und auch die Milch darf noch nicht erhitzt worden sein. Durch das Erhitzen verändert sich das Eiweiß eben auch.

Was angeblich auf dem Speiseplan nicht fehlen sollte ist Fisch wegen den ungesättigten Fettsäuren.

Der Mensch ist kein Pflanzenfresser, diese Wahl hat man uns nicht
gelassen. Er konnte zudem nur mit Konsum tierischer Produkte zum Menschen
werden.

Es wird davon ausgegangen, daß das Gehirn beim Menschen durch den Konsum von viel Fisch zu wachsen begann. Die Landtiere begann er dann vermutlich zu Jagend, als er ins Landesinnere ging.

OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Tuesday, 03.06.2008, 23:43 (vor 6411 Tagen) @ Diana

Du kannst nirgendwo sagen, dass du Vegetarier bist, ohne dir sofort einen
dummen Vortrag anhören zu müssen, dass es aber gaaaanz wichtig wäre, dann
"wenigstens" genug Milch"produkte" bla-bla-bla... Ja, allein die
Asien-Frage müsste berechtigte Zweifel aufwerfen, wieso es offensichtlich
doch ganz ohne Milch geht - und dazu auch noch viele Krankheiten dort kaum
auftreten, die unter den "zivilisierten" Milchkonsumenten mittlerweile fast
schon "normal" sind.

Auf Fleisch und Fisch will ich nicht ganz verzichten. Ich esse davon allerdings nicht sehr viel.

Wenn man das Spiel dann weitertreibt und fragt, warum sie keine
Hunde- oder Katzenmilch, oder Affenmilch oder Elefantenmilch trinken, wird
schnell klar, wie absurd das Ganze ist. Alles Säugetiere - wieso sollte
Kuhmilch also "normaler" als Affenmilch sein?

Das kann nur daran liegen, daß wir eben die Kuh als Lieferant für Milch akzeptieren, da wir es als völlig normal ansehen, während wir Affenmilch usw. als nicht normal ansehen.

Geschmeckt hat mir Milch noch nie und daher habe ich noch nie viel
Kuhmilch getrunken.


Diese Abneigung hatte meine Mutter schon und ich ebenso - nur nach der
"Wende" musste man natürlich die ganzen tollen Joghurt-Sorten
durchprobieren, weil man das nicht kannte. Aber wenn ich heute ganz selten
mal Frischkäse oder Eis esse (die meisten Milchprodukte vertrag ich eh
schon längst nimmer), dann hab ich davon meist einen komischen, muffigen
Nachgeschmack.

Einen muffigen Nachgeschmack kann ich nicht wahrnehmen. Und Milch allein müßte ich schon zuckern, damit sie mir schmeckt.

Meine Mutter hat Milch immer eklig gefunden und sie verweigert - nun ist
sie 66 und hat KEINE Osteoporose *g*

Die hat meine Mutter. Ich muß aber dazu sagen, daß sie aus einer Landwirtschaft stammt, die nur Milch produzierte (was will man im Voralpenland bei den kragen Böden schon auch großartig anbauen?).

Gut, die herkömmliche Seth-Bedeutung... ich hatte aber eigentlich einen
anderen "Seth" gemeint. Ich dachte, du kennst das, weil du eben von
"Lehrstatt" gesprochen hattest, nämlich diesen hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jane_Roberts

Ich habe zwei der Bücher... für eine "zusammengesponnene" oder frei
erfundene Geschichte ist das viel zu komplex und strukturiert, vor allem,
weil es sich logisch über Jahrzehnte fortsetzt und auch immer wieder auf
frühere Bücher Bezug genommen wird.

Das kannte ich noch nicht. Ich selbst habe es ja nicht so mit der Esotherik, habe nur immer mehr gegen die etablierte Lehrmeinung und suche nach Alternativen. Dazu kommt noch, daß wir wohl erst einen sehr kleinen Teil dieses Universums überhaupt verstehen und uns mit unseren Gedankenkonstrukten (Thesen) auch einengen. Auch nutzen wir unser Gehirn kaum aus.

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Wednesday, 04.06.2008, 02:24 (vor 6411 Tagen) @ Conny

Auf Fleisch und Fisch will ich nicht ganz verzichten. Ich esse davon
allerdings nicht sehr viel.

Einen muffigen Nachgeschmack kann ich nicht wahrnehmen. Und Milch allein
müßte ich schon zuckern, damit sie mir schmeckt.

Deshalb findet man diverse Milchprodukte auch nicht so abstoßend wie die reine Milch, da sie mit allen möglichen Aromen "verfeinert" sind.

Die hat meine Mutter. Ich muß aber dazu sagen, daß sie aus einer
Landwirtschaft stammt, die nur Milch produzierte (was will man im
Voralpenland bei den kragen Böden schon auch großartig anbauen?).

Dann hat sie es wohl als normal empfunden, dass Milch ein besonders "wertvoller" Bestandteil der Nahrung ist. Eine Freundin meiner Mutter, auch irgendwas zwischen 65 und 70, hat das auch - und die isst mit Begeisterung und ausgiebig Milchprodukte jeglicher Art und trinkt auch immer schön brav ihre Milch... weil der Onkel Doktor ja immer gesagt hat, das würde sie vor Osteoporose schützen. Da kann man in den meisten Fällen nichts machen - die Menschen sind von den "wissenschaftlichen" Dogmen völlig vernagelt, da kann nicht sein, was nicht sein darf.

Das kannte ich noch nicht. Ich selbst habe es ja nicht so mit der
Esotherik, habe nur immer mehr gegen die etablierte Lehrmeinung und suche
nach Alternativen. Dazu kommt noch, daß wir wohl erst einen sehr kleinen
Teil dieses Universums überhaupt verstehen und uns mit unseren
Gedankenkonstrukten (Thesen) auch einengen. Auch nutzen wir unser Gehirn
kaum aus.

Dann bewegst du dich auf einem dünnen Brett - wenn du nämlich einmal angefangen hast, immer mehr von der offiziellen Lehrmeinung (auf verschiedenen Gebieten, vermute ich mal) abzukommen, dann gerätst du über eben diese "Alternativen" eben ganz fix in Bereiche, die a) unter "Verschwörungstheorien" fallen, b) zu den so genannten "Grenzwissenschaften gehören und bist damit eigentlich schon bei c) der Grauzone zur so genannten "Esoterik". Wobei der Begriff "Esoterik" heutzutage durch eben die etablierte Lehrmeinung (oft bin ich versucht LEERmeinung zu schreiben) und die Medien längst derart verbrannt ist, dass man sich schon fast zwangsläufig der Lächerlichkeit preisgibt, wenn man diesen Begriff auch nur benutzt.

Dabei ist "Esoterik" nichts weiter als das "Versteckte", nicht für jedermann Offenkundige - kein öffentliches Wissen sozusagen, wobei das allein durchs Internet eigentlich ad absurdum geführt wird. Aber vieles ist IN der Öffentlichkeit eben besser versteckt als im Verborgenen - weil die meisten es ohnehin nicht glauben, selbst wenn sie es ganz offen sehen und man es ihnen direkt sagt.

Weil's grad hierher passt, eine dumme Frage am Rande - bist du Skorpion? Alternativ Fisch? Dritter Versuch wär Steinbock... *g* ;-)

OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Wednesday, 04.06.2008, 03:43 (vor 6411 Tagen) @ Diana

Deshalb findet man diverse Milchprodukte auch nicht so abstoßend wie die
reine Milch, da sie mit allen möglichen Aromen "verfeinert" sind.

Darum nehme ich Sahne zum Kochen, und die reine Milch vielleicht mal für ein Kartoffelpüree. Bei Käse sollte zumindest der Milchzucker schon aufgespalten sein, denn ein Lieblingsgericht von mir sind eben die Kässpätzle und darin ist sehr viel Käse (dazu auch noch unterschiedliche, denn da hinein gehört Emmentaler, Romadur und Bergkäse).

Die hat meine Mutter. Ich muß aber dazu sagen, daß sie aus einer
Landwirtschaft stammt, die nur Milch produzierte (was will man im
Voralpenland bei den kragen Böden schon auch großartig anbauen?).


Dann hat sie es wohl als normal empfunden, dass Milch ein besonders
"wertvoller" Bestandteil der Nahrung ist. Eine Freundin meiner Mutter, auch
irgendwas zwischen 65 und 70, hat das auch - und die isst mit Begeisterung
und ausgiebig Milchprodukte jeglicher Art und trinkt auch immer schön brav
ihre Milch... weil der Onkel Doktor ja immer gesagt hat, das würde sie vor
Osteoporose schützen. Da kann man in den meisten Fällen nichts machen - die
Menschen sind von den "wissenschaftlichen" Dogmen völlig vernagelt, da kann
nicht sein, was nicht sein darf.

Genau. Und Schuld sind ja immer die anderen. Sie war Opfer und alle anderen sollten dann nach ihrer Nase tanzen. Dazu muß ich sagen, daß sie schon sehr früh eine Totaloperation hatte und man dann die Osteroperose den künstlichen Hormonen und ihrer Brustkrebs-Op und dem Absetzen dieser Hormone zuschrieb.

Klar, mit diesen ganzen Untersuchungen beim Frauenarzt erkennt man dinge, die man nicht operieren muß, aber operiert, weil das ja dem Arzt geld bringt.

Warum bekommen Ärzte ihr Geld eigentlich nicht für die Gesundheit ihrer Menschen? Warum verdient der Arzt wenn die Menschen krank sind? Muß ein Arzt nicht eine ungesunde Lebensweise propagieren um nicht selbst zu verhungern?

Dann bewegst du dich auf einem dünnen Brett - wenn du nämlich einmal
angefangen hast, immer mehr von der offiziellen Lehrmeinung (auf
verschiedenen Gebieten, vermute ich mal) abzukommen, dann gerätst du über
eben diese "Alternativen" eben ganz fix in Bereiche, die a) unter
"Verschwörungstheorien" fallen, b) zu den so genannten "Grenzwissenschaften
gehören und bist damit eigentlich schon bei c) der Grauzone zur so
genannten "Esoterik". Wobei der Begriff "Esoterik" heutzutage durch eben
die etablierte Lehrmeinung (oft bin ich versucht LEERmeinung zu schreiben)
und die Medien längst derart verbrannt ist, dass man sich schon fast
zwangsläufig der Lächerlichkeit preisgibt, wenn man diesen Begriff auch nur
benutzt.

Hier versuche ich eben meinen Spagat und den brauche ich auch. Warum? Das siehst Du weiter unten.

Dabei ist "Esoterik" nichts weiter als das "Versteckte", nicht für
jedermann Offenkundige - kein öffentliches Wissen sozusagen, wobei das
allein durchs Internet eigentlich ad absurdum geführt wird. Aber vieles ist
IN der Öffentlichkeit eben besser versteckt als im Verborgenen - weil die
meisten es ohnehin nicht glauben, selbst wenn sie es ganz offen sehen und
man es ihnen direkt sagt.

Es ist nicht nur versteckt. Es ist nicht begreifbar und vor allem nicht berechenbar (und genau hier harkt es in unserer Wissenschaft, die alles berechnen will). Läßt sich heute etwas nicht berechnen, ist es einfach eine Anomalie, mit der die Wissenschaft lebt, das weiter aber nicht näher betrachtet, bis die Anomalien nicht mehr verdeckt werden können.

Weil's grad hierher passt, eine dumme Frage am Rande - bist du Skorpion?
Alternativ Fisch? Dritter Versuch wär Steinbock... *g* ;-)

Nichts davon. Vor Skorpionmenschen nehme ich mich sogar in Acht - vor allem vor den weiblichen. Ich habe das Politikersternzeichen: Auch Hitler hatte es (mein Geburtstag ist nur zwei Tage davor). Noch dazu bin ich ein Osterhase, da damals Ostersonntag war (ein Heidnisches Fest).

Ein Skorpion ist schon meine Tochter, die mein Leben zerstörte! Das reicht fast, denn auch eine der schlimmste Frau meines Lebens war Skorpion, die mir abr die Augen öffnete und der ich meine Abstinenz von Frauen verdanke.

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Wednesday, 04.06.2008, 10:26 (vor 6410 Tagen) @ Conny

Darum nehme ich Sahne zum Kochen, und die reine Milch vielleicht mal für
ein Kartoffelpüree. Bei Käse sollte zumindest der Milchzucker schon
aufgespalten sein, denn ein Lieblingsgericht von mir sind eben die
Kässpätzle und darin ist sehr viel Käse (dazu auch noch unterschiedliche,
denn da hinein gehört Emmentaler, Romadur und Bergkäse).

Kässpätzle... ich erinnere mich, die besten aß ich 1994 auf einer Alm in der Steiermark :-) Sie sind für mich jedoch längst völlig unverdaulich geworden, wie der allermeiste Käse, keine Chance.

Zum Kochen nehme ich manchmal Sahne, manchmal auch Sojasahne - mit Soja generell ist jedoch auch Vorsicht geboten, da es wohl östrogenartige Eigenschaften haben soll - das heißt, es kann nicht gut sein, wenn Männer allzu oft sowas essen. Dann mach ich für die beiden eben normale Sahne dran - und nehme vorher für mich eine Portion ohne Sahne weg, oder ab und zu esse ich es mit, oder manchmal ess ich was anderes.

Genau. Und Schuld sind ja immer die anderen. Sie war Opfer und alle
anderen sollten dann nach ihrer Nase tanzen. Dazu muß ich sagen, daß sie
schon sehr früh eine Totaloperation hatte und man dann die Osteroperose den
künstlichen Hormonen und ihrer Brustkrebs-Op und dem Absetzen dieser
Hormone zuschrieb.

Es ist mittlerweile ein wenig durchgesickert, dass Frauen sich unter dem Einfluss von künstlichen, also unnatürlichen Hormonen auch unnatürlich verhalten. Und diese ach so unkomplizierte Verhütungsmethode kann mitunter einen ziemlich hohen Preis haben - den man jedoch in aller Regel erst nach Jahren oder Jahrzehnten zahlt. Und logisch - eine frühe Totaloperation zieht folgerichtig verfrühte Wechseljahre nach sich, mit den damit verbundenen Folgen.

Klar, mit diesen ganzen Untersuchungen beim Frauenarzt erkennt man dinge,
die man nicht operieren muß, aber operiert, weil das ja dem Arzt geld
bringt.

Auch eins meiner "Lieblings"themen, gibt's ja nich *g* Ich habe mal einen Bericht darüber gelesen, wonach es eine Studie gegeben haben soll, dass unter Ärzten und Anwälten (!) die allgemeine Operationsquote um ca. 80 % (!) niedriger lag als in der Durchschnittsbevölkerung. Da Ärzte und Anwälte ja bestimmt nicht soviel gesünder sind als andere, lässt das sehr tief blicken. Wobei - die Ärzte selbst wissen ja am meisten, was sie alles für einen unnützen Schei* fabrizieren... aber noch viel krasser finde ich, dass diese Quote auch bei den Anwälten anzutreffen ist. DIE scheinen also ebenso genau zu wissen, was in unserer "modernen" Medizin los ist.

Bei meiner Mutter wollten sie mit Mitte 50 ebenfalls Totaloperation machen, obwohl NUR an der Gebärmutter was (gutartiges) war. Und sie bestand also darauf, dass die Eierstöcke drin bleiben, da die völlig in Ordnung waren und sind. Der Arzt zierte sich ein wenig - aber sie blieb hartnäckig und setzte sich durch. Außerdem wollte man lieber einen großen Leibschnitt machen... einen medizinischen Grund dafür gab es offensichtlich nicht, denn es ging auch ohne, wie er dann auf hartnäckiges Nachfragen zugab. Für den großen Leibschnitt und die Total-OP hätte es genau zwei "Gründe" gegeben: der Eingriff wäre größer und damit doppelt oder dreimal so teuer abrechenbar gewesen; und es wäre für den Arzt "bequemer" gewesen. Sagt absolut alles.

Warum bekommen Ärzte ihr Geld eigentlich nicht für die Gesundheit ihrer
Menschen? Warum verdient der Arzt wenn die Menschen krank sind? Muß ein
Arzt nicht eine ungesunde Lebensweise propagieren um nicht selbst zu
verhungern?

Genau so soll es im alten China gewesen sein: Ein Dorf ernährte seinen Arzt mit - aber nur Dorfbewohner, die gesund waren, gaben dem Arzt Lebensmittel und Naturalien als Bezahlung. Wer krank war, wurde von den Abgaben an den Arzt befreit, solange bis er wieder gesund und damit leistungsfähig war. Der Arzt war also SEHR daran interessiert, seine Schäfchen möglichst alle möglichst gesund zu erhalten und Kranke ratzfatz wieder gesund zu bekommen. DAS wäre jetzt auch bei uns dringend nötig... aber da gäbe es ein großes Heulen und Zähneklappern und Wehgeschrei der Myriaden verhungernder Ärzte *lol*

Hier versuche ich eben meinen Spagat und den brauche ich auch. Warum? Das
siehst Du weiter unten.

Seinen ganz persönlichen Spagat hat und braucht wohl irgendwo jeder...

Es ist nicht nur versteckt. Es ist nicht begreifbar und vor allem nicht
berechenbar (und genau hier harkt es in unserer Wissenschaft, die alles
berechnen will). Läßt sich heute etwas nicht berechnen, ist es einfach eine
Anomalie, mit der die Wissenschaft lebt, das weiter aber nicht näher
betrachtet, bis die Anomalien nicht mehr verdeckt werden können.

Es gibt ein Zitat, was mir gefällt: "Wissenschaft ist immer der jeweils letzte Stand des Irrtums" (Franz Konz) Und jeder Wissenschaftler maßt ich an, den Stein der Weisen gefunden zu haben - dabei braucht man nur ein paar Jahre zu überblicken, um zu sehen, wie oft dieser ganze angeblich hochwissenschaftliche Quatsch von den "Wissenschaftlern" selber über den Haufen geworfen wird. Was gerade noch total schädlich war, ist morgen schon "gesund" - oder umgekehrt. Wenn ich schon höre oder lese "Forscher/Wissenschaftler VERMUTEN...", dann kriege ich schon einen Koller. Was ist daran bitteschön "wissenschaftlich", etwas zu "vermuten" oder mit teuer Forschungsgeldern blöd herumzuspekulieren?

Nichts davon. Vor Skorpionmenschen nehme ich mich sogar in Acht - vor
allem vor den weiblichen. Ich habe das Politikersternzeichen: Auch Hitler
hatte es (mein Geburtstag ist nur zwei Tage davor). Noch dazu bin ich ein
Osterhase, da damals Ostersonntag war (ein Heidnisches Fest).

Och, das hätt ich jetzt aber wirklich nicht gedacht :-) Mein Sohn hat nur ein paar Tage vor dir Geburtstag... und kam mal wenige Tage vor Ostern auf die Welt.

Ein Skorpion ist schon meine Tochter, die mein Leben zerstörte! Das reicht
fast, denn auch eine der schlimmste Frau meines Lebens war Skorpion, die
mir abr die Augen öffnete und der ich meine Abstinenz von Frauen verdanke.

Da bist du nicht der einzige, der diverse Traumen mit Skorpionen, insbesondere Skorpion-Frauen erlebt hat. Ein Freund von uns hat auch schon ein paar dieser Typen erlitten, wenn auch vermutlich lange nicht so krass wie du - es reichte jedoch, dass auch er einen Dämpfer davongetragen hat und seit Jahren lieber Single ist - denn anscheinend gerät auch er immer wieder an ähnliche Typen.

Skorpion-Frauen sind, gelinde ausgedrückt, sehr "merkwürdige" Typen - und sie scheinen alle mal irgendwo (wahrscheinlich in einem dämlichen Zeitungshoroskop) gelesen zu haben, dass der Skorpion "etwas Besonderes" und das "extremste Sternzeichen" überhaupt ist. Ich habe jedenfalls bisher höchstens 2 oder 3 Skorpion-Frauen getroffen, die sich NICHT einbildeten, ein ganz besonderes und außergewöhnlich tolles und interessantes Exemplar zu sein, welches a) unwiderstehlich und b) undurchschaubar wäre... *gähn* Zu allem "Übel" haben gerade diese dann als i-Tüpfelchen oft ausgerechnet noch einen Stier-Aszendenten, was in dieser Kombination sehr häufig zu gruseligen Auswirkungen führen KANN, was extrem von Intelligenzgrad und Entwicklungsstand abhängt.

OT: Milchprodukte

Conny, NRW, Wednesday, 04.06.2008, 23:21 (vor 6410 Tagen) @ Diana

Zum Kochen nehme ich manchmal Sahne, manchmal auch Sojasahne - mit Soja
generell ist jedoch auch Vorsicht geboten, da es wohl östrogenartige
Eigenschaften haben soll - das heißt, es kann nicht gut sein, wenn Männer
allzu oft sowas essen. Dann mach ich für die beiden eben normale Sahne dran
- und nehme vorher für mich eine Portion ohne Sahne weg, oder ab und zu
esse ich es mit, oder manchmal ess ich was anderes.

Das sind ist wohl Phytoöstrogen:
Besonders reich an den Vorläufern der im menschlichen Organismus aktiven Isoflavone sind Sojabohnen und daraus hergestellte Produkte. Lignane finden sich vor allem in Leinsamen. Weitere gute Quellen für Phytoöstrogene sind Hülsenfrüchte, Getreidekleie und Getreide. In etwas geringerer Konzentration sind sie auch in vielen Gemüse- und Obstsorten, Samen, Hopfen, Salbei, Tee und einigen alkoholischen Getränken wie Bier, Wein und Bourbon (Whiskey) enthalten. Wie hoch der Phytoöstrogengehalt eines Lebensmittels ist, wird zudem von Sorte, Klima, Erntezeit und Fruchtreife beeinflusst.

Ließt man dort.

Daß im Hopfen so etwas drin sein muß, vermute ich schon lange, da man beim Genuß von Bier oft sehr weibisch wird. Noch dazu bekommt man vom Bier einen Bauch und die Titten sollen auch wachsen.

Sehr seltsam ist, daß Phytoöstrogen an Östrogenrezeptoren andocken können soll, aber auf der Seite zu Sojabohnen wird genau diesem Inhaltsstoff eine gesunde Wirkung zugesprochen:

Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen. Deren Hauptvertreter, die Isoflavone Genistein und Daidzein, sind das Objekt zahlreicher aktueller Forschungsarbeiten und wurden vor allem mit der niedrigeren Inzidenz von Gefäßkrankheiten wie der koronaren Herzkrankheit in ostasiatischen Ländern in Verbindung gebracht, wo Soja in viel höheren Mengen konsumiert wird als in Westeuropa und den USA.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soja#Medizinische_Aspekte

Ja was nun?

Es stimmt ja, daß dem Östrogen wohl nachgesagt wird, daß es die Blutbahn geschmeidiger macht, wenn man nun aber sieht, daß bei der Frau im Stress auch die Gefahr einen Herzinfarkts steigt, kann ich das schon fast nicht mehr glauben.

Hinzu kommt, daß die zusätzlich zugeführten Hormone auch bei der Frau nicht so besonders gut sind, wenn sie doch die Funktion der selbst produzierten Hormone übernehmen.

Diese Phytoöstrogene können zumindest Tiere unfruchtbar machen, wenn nicht sogar den Menschen.

Es ist mittlerweile ein wenig durchgesickert, dass Frauen sich unter dem
Einfluss von künstlichen, also unnatürlichen Hormonen auch unnatürlich
verhalten. Und diese ach so unkomplizierte Verhütungsmethode kann mitunter
einen ziemlich hohen Preis haben - den man jedoch in aller Regel erst nach
Jahren oder Jahrzehnten zahlt. Und logisch - eine frühe Totaloperation
zieht folgerichtig verfrühte Wechseljahre nach sich, mit den damit
verbundenen Folgen.

Dann solltest Du dich durch diese künstlich zugeführten Hormone auch nicht normal verhalten. Diese Östrogenähnlichen Substanzen findet man ja öfters auch im Trinkwasser und kommen auch in diese Getränkeflaschen aus Kunststoff vor.

Auch eins meiner "Lieblings"themen, gibt's ja nich *g* Ich habe mal einen
Bericht darüber gelesen, wonach es eine Studie gegeben haben soll, dass
unter Ärzten und Anwälten (!) die allgemeine Operationsquote um ca. 80 %
(!) niedriger lag als in der Durchschnittsbevölkerung. Da Ärzte und Anwälte
ja bestimmt nicht soviel gesünder sind als andere, lässt das sehr tief
blicken. Wobei - die Ärzte selbst wissen ja am meisten, was sie alles für
einen unnützen Schei* fabrizieren... aber noch viel krasser finde ich, dass
diese Quote auch bei den Anwälten anzutreffen ist. DIE scheinen also ebenso
genau zu wissen, was in unserer "modernen" Medizin los ist.

Alles, das das BIP steigert, auch wenn es für den Einzelnen nicht gut ist, wird von den Medien verschwiegen, da sie ja selbst an diesem Tropf hängen. Dieses Zinsgeld ist eben Gift für diesen Planeten.

Bei meiner Mutter wollten sie mit Mitte 50 ebenfalls Totaloperation
machen, obwohl NUR an der Gebärmutter was (gutartiges) war. Und sie bestand
also darauf, dass die Eierstöcke drin bleiben, da die völlig in Ordnung
waren und sind. Der Arzt zierte sich ein wenig - aber sie blieb hartnäckig
und setzte sich durch. Außerdem wollte man lieber einen großen Leibschnitt
machen... einen medizinischen Grund dafür gab es offensichtlich nicht, denn
es ging auch ohne, wie er dann auf hartnäckiges Nachfragen zugab. Für den
großen Leibschnitt und die Total-OP hätte es genau zwei "Gründe" gegeben:
der Eingriff wäre größer und damit doppelt oder dreimal so teuer
abrechenbar gewesen; und es wäre für den Arzt "bequemer" gewesen. Sagt
absolut alles.

Aber auch die Eierstöcke sollte man ohne Leibschnitt heute heraus bekommen. Meine Mutter war damals eben erst etwa 30, hatte allerdings eine abgschlossene Familienplanung mit drei Kindern und dann konnte das ja schon raus. Kinder wollte sie ja keine mehr und da sie davo wohl ein paar mal eine Entzündung in den Eierstöcken hatte (so genau habe ich das aber nie erfahren) hat man diese einfach mit der Gebärmutter (dort saß ein Myom, falls ich das richtig schreibe) gleich mit heraus gemacht.

Warum bekommen Ärzte ihr Geld eigentlich nicht für die Gesundheit ihrer
Menschen? Warum verdient der Arzt wenn die Menschen krank sind? Muß ein
Arzt nicht eine ungesunde Lebensweise propagieren um nicht selbst zu
verhungern?


Genau so soll es im alten China gewesen sein: Ein Dorf ernährte seinen
Arzt mit - aber nur Dorfbewohner, die gesund waren, gaben dem Arzt
Lebensmittel und Naturalien als Bezahlung. Wer krank war, wurde von den
Abgaben an den Arzt befreit, solange bis er wieder gesund und damit
leistungsfähig war. Der Arzt war also SEHR daran interessiert, seine
Schäfchen möglichst alle möglichst gesund zu erhalten und Kranke ratzfatz
wieder gesund zu bekommen. DAS wäre jetzt auch bei uns dringend nötig...
aber da gäbe es ein großes Heulen und Zähneklappern und Wehgeschrei der
Myriaden verhungernder Ärzte *lol*

Oder die Ärzte hätten eine Arbeitszeit, die auch für sie gesünder wäre.

Ein Skorpion ist schon meine Tochter, die mein Leben zerstörte! Das

reicht

fast, denn auch eine der schlimmste Frau meines Lebens war Skorpion,

die

mir abr die Augen öffnete und der ich meine Abstinenz von Frauen

verdanke.

Da bist du nicht der einzige, der diverse Traumen mit Skorpionen,
insbesondere Skorpion-Frauen erlebt hat. Ein Freund von uns hat auch schon
ein paar dieser Typen erlitten, wenn auch vermutlich lange nicht so krass
wie du - es reichte jedoch, dass auch er einen Dämpfer davongetragen hat
und seit Jahren lieber Single ist - denn anscheinend gerät auch er immer
wieder an ähnliche Typen.

Skorpion-Frauen sind, gelinde ausgedrückt, sehr "merkwürdige" Typen - und
sie scheinen alle mal irgendwo (wahrscheinlich in einem dämlichen
Zeitungshoroskop) gelesen zu haben, dass der Skorpion "etwas Besonderes"
und das "extremste Sternzeichen" überhaupt ist. Ich habe jedenfalls bisher
höchstens 2 oder 3 Skorpion-Frauen getroffen, die sich NICHT einbildeten,
ein ganz besonderes und außergewöhnlich tolles und interessantes Exemplar
zu sein, welches a) unwiderstehlich und b) undurchschaubar wäre... *gähn*
Zu allem "Übel" haben gerade diese dann als i-Tüpfelchen oft ausgerechnet
noch einen Stier-Aszendenten, was in dieser Kombination sehr häufig zu
gruseligen Auswirkungen führen KANN, was extrem von Intelligenzgrad und
Entwicklungsstand abhängt.

Die schlimmsten Sternzeichen bei Frauen müssen wohl Skorpion gefolg von Stier und Steinbock sein.

OT: Milchprodukte

Diana, Sachsen, Thursday, 05.06.2008, 02:07 (vor 6410 Tagen) @ Conny

Das sind ist wohl
Phytoöstrogen:
Besonders reich an den Vorläufern der im menschlichen Organismus
aktiven Isoflavone sind Sojabohnen und daraus hergestellte Produkte.
Lignane finden sich vor allem in Leinsamen. Weitere gute Quellen für
Phytoöstrogene sind Hülsenfrüchte, Getreidekleie und Getreide. In etwas
geringerer Konzentration sind sie auch in vielen Gemüse- und Obstsorten,
Samen, Hopfen, Salbei, Tee und einigen alkoholischen Getränken wie Bier,
Wein und Bourbon (Whiskey) enthalten. Wie hoch der Phytoöstrogengehalt
eines Lebensmittels ist, wird zudem von Sorte, Klima, Erntezeit und
Fruchtreife beeinflusst.

Ließt man dort.

Daß im Hopfen so etwas drin sein muß, vermute ich schon lange, da man beim
Genuß von Bier oft sehr weibisch wird. Noch dazu bekommt man vom Bier einen
Bauch und die Titten sollen auch wachsen.

Sehr seltsam ist, daß Phytoöstrogen an Östrogenrezeptoren andocken können
soll, aber auf der Seite zu Sojabohnen wird genau diesem Inhaltsstoff eine
gesunde Wirkung zugesprochen:

Die Sojabohne ist reich an sogenannten Phytoöstrogenen. Deren
Hauptvertreter, die Isoflavone Genistein und Daidzein, sind das Objekt
zahlreicher aktueller Forschungsarbeiten und wurden vor allem mit der
niedrigeren Inzidenz von Gefäßkrankheiten wie der koronaren Herzkrankheit
in ostasiatischen Ländern in Verbindung gebracht, wo Soja in viel höheren
Mengen konsumiert wird als in Westeuropa und den USA.

http://de.wikipedia.org/wiki/Soja#Medizinische_Aspekte

Ja was nun?

Jeder sucht sich halt für seine Zwecke die Argumentation heraus, die ihm am besten in den Kram passt, um seinen Krempel zu verkaufen. Das ist doch schon fast typisch für unsere "Wissenschaft" - wenn es passt, ist es besonders gesund. Wenn man grad was anderes verkaufen will, ist das eine natürlich plötzlich total schädlich - nach "neuesten Erkenntnissen", versteht sich.

Es stimmt ja, daß dem Östrogen wohl nachgesagt wird, daß es die Blutbahn
geschmeidiger macht, wenn man nun aber sieht, daß bei der Frau im Stress
auch die Gefahr einen Herzinfarkts steigt, kann ich das schon fast nicht
mehr glauben.

Also, früher hieß es immer, eine Frau vor den Wechseljahren könnte keinen Herzinfarkt bekommen - weil das Östrogen sie davor schützen würde. Und tatsächlich waren alle Frauen, die Herzinfarkt bekamen, mindestens 60 - so kenn ich das aus meiner Kindheit und Jugend. Damals wurde aber auch noch nicht im großen Stil mit der Pille und dieser Riesen-Anzahl Medikamente herumgedoktert, so dass man fast davon ausgehen kann, dass es damals (vor ca. 30 bis 35 Jahren) hormontechnisch noch ziemlich natürlich zugegangen sein dürfte. Jetzt sterben auch Frauen jeden Alters an Herzinfarkt - erst vor kurzem wieder eine mit 45 aus dem entfernten Bekanntenkreis.

Hinzu kommt, daß die zusätzlich zugeführten Hormone auch bei der Frau
nicht so besonders gut sind, wenn sie doch die Funktion der selbst
produzierten Hormone übernehmen.

Wenn man einmal mit künstlichen Hormonen in den natürlichen Hormonhaushalt eingegriffen hat, wird der nie wieder so wie vorher - das sagten mir bereits mehrere Ärzte. Und wenn selbst die das schon zugeben...

Diese Phytoöstrogene können zumindest Tiere unfruchtbar machen, wenn nicht
sogar den Menschen.

Ja, mir ist auch, als hätte ich da mal was drüber gelesen.

Dann solltest Du dich durch diese künstlich zugeführten Hormone auch nicht
normal verhalten. Diese Östrogenähnlichen Substanzen findet man ja öfters
auch im Trinkwasser und kommen auch in diese Getränkeflaschen aus
Kunststoff vor.

Immerhin habe ich mir zweimal 8 Jahre lang künstliche Hormone in Form der "Pille" eingeworfen - das hat mit Sicherheit irreversible Spuren hinterlassen. Zwar habe ich das Zeug jetzt vor mittlerweile 10 Jahren schon abgesetzt - aber ich weiß, dass mein Hormonhaushalt nicht mehr hinhaut. Direkt nach dem Absetzen ist er hochgefahren wie irre, und jetzt fährt er schon seit geraumer Zeit runter - mit der Einnahme von Sexualhormonen bringt man nicht nur diesen Hormonkreislauf durcheinander, sondern auch die Schilddrüse, Hypophyse usw.

Aber jetzt rückwirkend betrachtet, denke ich wirklich oft, dass ich unter der Pille in "Dauerscheinschwangerschaft" bestimmt wirklich zeitweise nicht ganz bei mir war - ohne dass das jetzt irgendwelche krassen Auswirkungen gezeigt hätte, eher etwas "Zombiehaftes".

Alles, das das BIP steigert, auch wenn es für den Einzelnen nicht gut ist,
wird von den Medien verschwiegen, da sie ja selbst an diesem Tropf hängen.
Dieses Zinsgeld ist eben Gift für diesen Planeten.

Ja, ich hab deine Ausführungen zum Thema Zins zum Teil verfolgt - ich bin vor längerer Zeit schon mehrfach über das Thema gestolpert, aber so dieses reine Zahlenhypothetische ist nicht so ganz meine Welt... Vom Prinzip her versteh ich, was gemeint ist - aber ich kann das Ganze nicht bis in die Details verfolgen/überblicken, also was es für weitreichende Auswirkungen hätte, wenn man den Zins komplett abschafft... bzw. wenn man ihn nur in Teilen der Welt abschafft.

Aber auch die Eierstöcke sollte man ohne Leibschnitt heute heraus
bekommen.

Ja, das geht - das hat sich meine Mutter zusichern lassen, dass das so gemacht wird und nicht anders, falls sich während des Eingriffs etwas ergibt, was an den Eierstöcken nicht in Ordnung ist und man sie gleich mit herausnehmen müsste. Aber da war eben nie irgendwas - das einzige Problem war die Gebärmutter, die sich wegen drei größerer Myome immer mehr senkte. Aber da war sie 55 und sowieso im Wechseljahre-Alter - aber 30 ist schon sehr früh für 'ne Total-OP... - vor allem könnt ich mir vorstellen, dass der Hormon"schock" in dem Alter bestimmt gravierend war und dass das durch künstliche Hormone nur unvollkommen "kompensiert" werden konnte, von wegen "launisch, grillig, zickig, diverse Beschwerden" usw.

Die schlimmsten Sternzeichen bei Frauen müssen wohl Skorpion gefolg von
Stier und Steinbock sein.

Steinbock-Frauen finde ich nach bisherigen Erfahrungen für mich eher "langweilig" und "undefinierbar" - aber was Skorpionfrauen und besonders auch Stierfrauen angeht, das unterschreib ich dir sofort und auf der Stelle. Wobei es noch ein Unterschied ist, ob es direkt das Sternzeichen oder der Aszendent ist.

OT: Milchprodukte

Maxx, Zürich, Wednesday, 04.06.2008, 13:44 (vor 6410 Tagen) @ Conny


Warum bekommen Ärzte ihr Geld eigentlich nicht für die Gesundheit ihrer
Menschen? Warum verdient der Arzt wenn die Menschen krank sind? Muß ein
Arzt nicht eine ungesunde Lebensweise propagieren um nicht selbst zu
verhungern?

One apple a day keeps the Doctor away ...:-))

Maxx

--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)

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