Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Warum die Wissenschaft heute zu etwas zweitklassigem verkommt ...

Conny, NRW, Saturday, 31.05.2008, 01:07 (vor 6415 Tagen)

... oder warum man heute die Frau dort hinein läßt:

Martin Fleischmann: Auf kurze Sicht bin ich nicht pessimistisch über die Zukunft. Aber ich glaube, wir müssen eingestehen, dass unsere Gesellschaft sich mittlerweile am Konsum statt an der Produktion orientiert. Damit geben wir die wissenschaftliche Forschung auf. Die Geschichte hat gezeigt, dass Gesellschaften, die das Verfolgen der Wissenschaft aufgegeben haben, zugrunde gegangen sind. Das Römische Reich ist zweifelsfrei daran zugrunde gegangen. Und wenn es so weiter geht, gehen auch wir zugrunde. Unangenehm, aber so wird es sein.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19257/1.html (fast ganz unten steht das)

Es liegt also am Konsum. Wir ruhen uns auf den Leistungen der Vergangenheit aus und konsumieren. Der Konsum ist aber auch etwas vorwiegend weibliches. Wir orientieren uns nicht mehr an der Shöpfung neuem, also am männlichen, sondern am konumierenden, also weiblichen.

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