Eben ein extremes Beispiel für Lila-Pudeltum entdeckt.

Guckst du hier:

http://www.typisch-mann.at/mann/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=19

Gruss, Kurti

Gibt es Loser die bei sowas mitspielen?

Ich würde es so formulieren:
Ich bin jetzt Reich Baby und möchte dir dein Upgrade vorstellen.

Eben ein extremes Beispiel für Lila-Pudeltum entdeckt.

Guckst du hier:

http://www.typisch-mann.at/mann/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=19

Gruss, Kurti

Mal halblang.

Der Artikel beschreibt sehr gut Männlichkeit und Weiblichkeit. Diese Polarität zu vestehen, ist sehr wichtig. Was die Frauen nicht mögen, ist das fehlen von Männlichkeit im Manne. Gelassen, gegenwärtig, liebevoll, alles durchdringend, zielstrebig. Nichts bringt ihn aus der Ruhe. Um sich dessen auch sicher zu sein, und das zu jeder Zeit, handelt die Frau wie sie eben handelt: sie nörgelt, sie fordert heraus. Damit schreit sie eigentlich heraus: "Bist du noch ein Mann? Bitte, sei ein Mann!". Wer sich dadurch aus der Ruhe bringen lässt und gereizt und ungläubig reagiert, oder sie gar ernst nimmt, hat schon verloren.

Ein Mann lässt sich nur von Dingen aus der Ruhe bringen, die ihm wirklich wichtig sind. Und hier liegt das Paradox: indem er gelassen reagiert, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt und trotz dem ganzen Unsinn seine Güte und Liebe versprüht, zeigt er der Frau, dass sie im Grunde für ihn NICHT wichtig ist. Umso mehr wird sie darum kämpfen, für ihn wichtig zu werden. Er wird für sie anzihend, und wird schlussendlich alles (ja alles ;) ) tun, dieses Exemplar nicht zu verlieren.

"Der Weg des wahren Mannes" von David Deida sie hier als Lektüre empfohlen.

Es kommt nich von ungefähr, dass gerade Männer, die sich einen Dreck scheren, keine Probleme haben, Frauen en masse in ihren Bann zu ziehen.

Ich sehen den Feminismus deswegen auch als grossen Test der Frauen an den Männern. Je ernster wir ihre Anliegen nehmen, desot grösser wird der Hass auf die Männer...weil sie Männlichkeit, nach der sie sich sehnen, nicht mehr spüren, denn Männlichkeit lässt sich nicht kontrollieren.

Grüsse,

Artie

(...) Ich sehen den Feminismus deswegen auch als grossen Test der Frauen an den
Männern. (...)
Grüsse,

Artie

Hi,

Nein, kein "Test" und ich betrachte ihn auch nicht so.
Feminismus hat einen anderes Wesen. Wie jede Ideologie nützt er nur den ApologetInnen und TrittbrettfahrerInnen.
Für die Gesellschaft und für die Freihet pures Gift.

Gruß
Sophie X - Pro Entgiftung

(...) Ich sehen den Feminismus deswegen auch als grossen Test der Frauen

an den

Männern. (...)
Grüsse,

Artie

Hi,

Nein, kein "Test" und ich betrachte ihn auch nicht so.
Feminismus hat einen anderes Wesen. Wie jede Ideologie nützt er nur den
ApologetInnen und TrittbrettfahrerInnen.
Für die Gesellschaft und für die Freihet pures Gift.

Was ich beschrieben habe, ist quasi der Mikrokosmos, die Polarität zwischen Mann und Frau. Der Makrokosmos, also die Auswirkung dieser Polarität als gesellschaftliches Phänomen führte zum Feminismus. Dies führt natürlich (wie jede Ideologie) zu diesen TrittbrettfahrerInnen.

Aber diese Überführen in den Makrokosmos war nur möglich, weil der Mikrokosmos nicht verstanden und begriffen wurde. Deswegen ist es die einzige Möglichkeit, den Makrokosmos nachhaltig und eindeutig zu beeinflussen, das Mikro zu verstehen und dementsprechend zu handeln. Die Zelle (der Mann und die Frau) muss heilen, damit der Organismus (die Gesellschaft) heilen kann.

Das Feminismus ein 'Test' der Frauen an den Männern ist, stimmt daher auch auf der Ebene der Gesellschaft. Dieser 'Test' ist NICHT etwa bewusstes Handeln oder Kenntnis, sondern liegt im ureigensten Wesen der Frau, in ihrem Instinkt. Sie ist sich dem nicht bewusst. Die Enttäuschung (und der daraus resultierende mögliche Hass) ist das logische Resultat. 'Das kann doch nicht war sein, dass ich damit durchkomme' sagen sich die Frauen, und fordern immer mehr; immer mit dem (instinktiven!) Wunsch und Bedürfnis, endlich an die Grenzen zu kommen, die ihr die Männlichkeit aufzeigen SOLLTE. Es ist eine Suche, die nie befriedigt, solange man findet.

Gruss,

Artie

Den Find ich gut:

"Wir müssen stark und humorvoll bleiben, wenn wir diese Tests bestehen wollen. Wir müssen sagen: „Kein Problem Schatz, ich besorge dir sofort deine Mich.“ Dann lachen wir, packen unsere Frau, werfen sie auf die Couch, schauen ihr tief in die Augen und küssen sie ... und dann holen wir ihr die Milch.
In diesem Moment sind wir ein überlegener Mann. Ein Mann, der sein Bestes tut und seine Liebe zeigt. Ein Mann, der eine Million Euro verdient, die Milch vergisst und darüber lachen kann.
Diesem Mann vertrauen Frauen. Jetzt können sie loslassen und sich mit uns freuen. Das wird etwa zehn Minuten dauern ... dann prüft sie uns neu."

Besonders der Teil: "Jetzt können sie loslassen" Nach dem Motto: Er macht das schon.

Volle Zustimmung.

Ich sehen den Feminismus deswegen auch als grossen Test der Frauen an den
Männern

In "Fachkreisen" auch "Shittest" genannt. ;)
Seit ich von diesen Shittests gehört habe, kann ich mich ebenfalls des Eindrucks, daß die ganzen Auswirkungen des Feminismus, die widersprüchlichen Forderungen (Quoten, Frauen als ständige Opfer, Frauen sind besser, Männer müssen ... usw. usf.) viele riesige Shittests sind. Und wir "westlichen" Männer sind seit 30 Jahren dabei, bei diesen Tests durchzufallen ...

Je ernster wir ihre Anliegen nehmen, desot grösser wird der Hass
auf die Männer...weil sie Männlichkeit, nach der sie sich sehnen, nicht
mehr spüren, denn Männlichkeit lässt sich nicht kontrollieren.

Yepp.

Robert

Dieser 'Test' ist NICHT etwa bewusstes
Handeln oder Kenntnis, sondern liegt im ureigensten Wesen der Frau, in
ihrem Instinkt. Sie ist sich dem nicht bewusst. Die Enttäuschung (und der
daraus resultierende mögliche Hass) ist das logische Resultat. 'Das kann
doch nicht war sein, dass ich damit durchkomme' sagen sich die Frauen, und
fordern immer mehr; immer mit dem (instinktiven!) Wunsch und Bedürfnis,
endlich an die Grenzen zu kommen, die ihr die Männlichkeit aufzeigen
SOLLTE. Es ist eine Suche, die nie befriedigt, solange man findet.

Gruss,

Artie

Analog zu kleinen Kindern, welche die Grenzen elterlicher Autorität ausloten? Die äußerlichen Verhaltensweisen mögen einem ähnlich erscheinen; die Gründe für das Verhalten sind m.E. deutlich unterschiedlich.

Zudem gibt es offensichtlich alle möglichen (und unmöglichen) Schattierungen des Feminismus; mit unterschiedlichen Zielen, Wegen und sogar "Startpunkten" (Beweggründe,Wurzeln). Grenzen ausloten ist nur eine von vielen Formen.
Gemeinsam ist ihnen nur eines: Sie sind überflüssig.

Gruß
Sophie X - kauft Milch selber ein

Der Artikel beschreibt sehr gut Männlichkeit und Weiblichkeit. Diese
Polarität zu vestehen, ist sehr wichtig. Was die Frauen nicht mögen, ist
das fehlen von Männlichkeit im Manne. Gelassen, gegenwärtig, liebevoll,
alles durchdringend, zielstrebig. Nichts bringt ihn aus der Ruhe. Um sich
dessen auch sicher zu sein, und das zu jeder Zeit, handelt die Frau wie sie
eben handelt: sie nörgelt, sie fordert heraus. Damit schreit sie eigentlich
heraus: "Bist du noch ein Mann? Bitte, sei ein Mann!". Wer sich dadurch aus
der Ruhe bringen lässt und gereizt und ungläubig reagiert, oder sie gar
ernst nimmt, hat schon verloren.

Falsch. Der Artikel beschreibt allzu narzisstisches weibliches Verhalten.
Das schlimmste für Narzissten ist es ignoriert und ersetzt zu werden.
Jede Rückmeldung - auch negative - ist Nahrung des Narzissmus.

Ein Mann lässt sich nur von Dingen aus der Ruhe bringen, die ihm wirklich
wichtig sind. Und hier liegt das Paradox: indem er gelassen reagiert, sich
nicht aus der Ruhe bringen lässt und trotz dem ganzen Unsinn seine Güte und
Liebe versprüht, zeigt er der Frau, dass sie im Grunde für ihn NICHT
wichtig ist. Umso mehr wird sie darum kämpfen, für ihn wichtig zu werden.
Er wird für sie anzihend, und wird schlussendlich alles (ja alles ;) ) tun,
dieses Exemplar nicht zu verlieren.

Wie gesagt ist Ignoranz von Narzissten die richtige Reaktion.
Der Rest ist Illusion.

Es kommt nich von ungefähr, dass gerade Männer, die sich einen Dreck
scheren, keine Probleme haben, Frauen en masse in ihren Bann zu ziehen.

Zu diesen Männern scheinst du nicht zu gehören.

Ich sehen den Feminismus deswegen auch als grossen Test der Frauen an den
Männern. Je ernster wir ihre Anliegen nehmen, desot grösser wird der Hass
auf die Männer...weil sie Männlichkeit, nach der sie sich sehnen, nicht
mehr spüren, denn Männlichkeit lässt sich nicht kontrollieren.

Suchst du Rechtfertigungen für dein Pudelverhalten oder bist du gar eine Frau?

Analog zu kleinen Kindern, welche die Grenzen elterlicher Autorität
ausloten? Die äußerlichen Verhaltensweisen mögen einem ähnlich erscheinen;
die Gründe für das Verhalten sind m.E. deutlich unterschiedlich.

Was ist denn deiner Meinung nach der Unterschied?

Zudem gibt es offensichtlich alle möglichen (und unmöglichen)
Schattierungen des Feminismus; mit unterschiedlichen Zielen, Wegen und
sogar "Startpunkten" (Beweggründe,Wurzeln). Grenzen ausloten ist nur eine
von vielen Formen.

Deshalb schrieb ich : "Ich sehen den Feminismus deswegen AUCH als grossen Test der Frauen an den Männern."

Gruss,

artie

Falsch. Der Artikel beschreibt allzu narzisstisches weibliches Verhalten.
Das schlimmste für Narzissten ist es ignoriert und ersetzt zu werden.
Jede Rückmeldung - auch negative - ist Nahrung des Narzissmus.

Die Frage ist nur, ob du dich komplett von Frauen verabschieden willst: wenn ja, dann ist dein Ansatz der Richtige.

Wenn du dich trotzdem mit Frauen abgeben willst, kannst du sie nicht ignorieren. Du kannst ihnen aber recht einfach zu spüren geben, dass sie dich nicht aus der Ruhe bringen können und dein Leben nicht beeinflussen können. Auch das verletzt natürlich ihren Narzissmus.

Wie gesagt ist Ignoranz von Narzissten die richtige Reaktion.
Der Rest ist Illusion.

Wie gesagt: Es kommt darauf an, was du willst.

Es kommt nich von ungefähr, dass gerade Männer, die sich einen Dreck
scheren, keine Probleme haben, Frauen en masse in ihren Bann zu ziehen.

Zu diesen Männern scheinst du nicht zu gehören.

Hehe. Danke für dein Mitleid. Wäre wirklich nicht nötig gewesen.

Suchst du Rechtfertigungen für dein Pudelverhalten oder bist du gar eine
Frau?

Erwischt!

Oder anders ausgedrückt: Wer sich als Mann von einer Frau "aus Liebe" zum Hampelmann machen lässt, darf sich nicht wundern, wenn sie ihn exakt wie einen solchen behandelt. Meinst du das?

Ich finde diesen Beitrag von dir ziemlich gut, artie Nicht JEDE Frau testet - aber von denen, die es tun, tun es wirklich nur die allerwenigsten ganz bewusst und gezielt. Für letztere Sorte kann es nur einen Rat geben: So wie man derlei "Spielchen" bemerkt - so schnell und unauffällig wie möglich verdünnisieren, wenn man keinen Bock auf Stress hat. NICHTS "beweisen" wollen! Wenn man damit anfängt, steckt man im Teufelskreis schon halb drin.

Oder anders ausgedrückt: Wer sich als Mann von einer Frau "aus Liebe" zum
Hampelmann machen lässt, darf sich nicht wundern, wenn sie ihn exakt wie
einen solchen behandelt. Meinst du das?

Ja, unter anderem.

Ich finde diesen Beitrag von dir ziemlich gut, artie Nicht JEDE Frau
testet -

Traf noch keine Frau an, bei der das nicht zutraf. Natürlich ist die Heftigkeit sehr verschieden.

aber von denen, die es tun, tun es wirklich nur die allerwenigsten
ganz bewusst und gezielt. Für letztere Sorte kann es nur einen Rat geben:
So wie man derlei "Spielchen" bemerkt - so schnell und unauffällig wie
möglich verdünnisieren, wenn man keinen Bock auf Stress hat. NICHTS
"beweisen" wollen! Wenn man damit anfängt, steckt man im Teufelskreis schon
halb drin.

Gut erkannt. :)

artie

Eure philosophischen Betrachtungen in allen Ehren - wenn das mit mir eine Frau machen würde (bisher hat es noch keine gewagt), würde ich sie mit einem solchen Arschtritt aus meiner Wohnung befördern, dass sie erst irgendwo in der Pampa weit draußen vor den Toren der Stadt zur Landung aufsetzt.

Darauf mein Wort.

Gruss, Flugkapitän Kurti

Eure philosophischen Betrachtungen in allen Ehren - wenn das mit mir eine
Frau machen würde (bisher hat es noch keine gewagt), würde ich sie mit
einem solchen Arschtritt aus meiner Wohnung befördern, dass sie erst
irgendwo in der Pampa weit draußen vor den Toren der Stadt zur Landung
aufsetzt.

Darauf mein Wort.

Gruss, Flugkapitän Kurti

Auch das ist eine Lösung. :=)

artie

Eben ein extremes Beispiel für Lila-Pudeltum entdeckt.

Guckst du hier:

http://www.typisch-mann.at/mann/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=19

Gruss, Kurti

Eben ein extremes Beispiel für Lila-Pudeltum entdeckt.

Guckst du hier:

http://www.typisch-mann.at/mann/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=19

Gruss, Kurti

Das ist genau das, was ich auch zum Ausdruck bringen wollte. Wer sich als Mann auch nur eine Sekunde lang ernsthaft mit solchen selbst eingeredeten Wohlstandsgesellschafts-Pseudo-Problemchen und -Neuroslein solcher "Damen" beschäftigt, dem ist nicht zu helfen, bei dem ist Hopfen und Malz verloren ...

Gruss, Kurti

Die Frage ist nur, ob du dich komplett von Frauen verabschieden willst:
wenn ja, dann ist dein Ansatz der Richtige.

Hat von der Leyden das Fotzenmonopol schon durch?

Wenn du dich trotzdem mit Frauen abgeben willst, kannst du sie nicht
ignorieren. Du kannst ihnen aber recht einfach zu spüren geben, dass sie
dich nicht aus der Ruhe bringen können und dein Leben nicht beeinflussen
können. Auch das verletzt natürlich ihren Narzissmus.

Warum sollte ich mir mit allzu infantilen narzisstischen Frauen so viel Arbeit machen, wenn ich mir mit dem stattdessen verdienten Geld einen Harem an Nutten leisten kann? Werde ich dann von der Mösengewerkschaft als Ausbeuter verfolgt?

Wie gesagt: Es kommt darauf an, was du willst.

Da muss ich mal in mich gehen. Wegen meiner selektiven Lernschwäche früher als Problemkind hab ich ja nie richtig gelernt was ich wollen soll. Und das Ritalin hab ich weitergedealt.
Ich habs!
Ich soll mich für infantile narzisstische Fotzen zum Affen machen wollen.

Suchst du Rechtfertigungen für dein Pudelverhalten oder bist du gar

eine

Frau?

Erwischt!

Danke, mein IQ ist aussergewöhnlich mit 195mm und bringt mir immer wieder Komplimente ein.