leicht o.t.: Studien über Gefahren der Handystrahlung gefälscht
Studien über Gefahren der Handystrahlung gefälscht
Zwei aufsehenerregende Studien über Erbgutschäden durch Mobilfunk sind offenbar das Werk einer Schwindlerin. Nach SPIEGEL-Informationen hat eine Labortechnikerin einer Wiener Universität die Daten manipuliert.
Wäre nicht verwunderlich wenn diese Technikerin ihr wissenschaftliches Handwerkzeug im Bereich der Gender"forschung" erworben hat.
Auf jeden Fall braucht sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen. Die Gender "Forscher" werden so eine FälscherIN mit Kusshand übernehmen.
leicht o.t.: Studien über Gefahren der Handystrahlung gefälscht
Die Realität der meisten Leute ist - mangels eigener Erfahrungen und Intelligenz - zum größten Teil gefälscht.
Dummheit verblasst durch Häufung.
leicht o.t.: Studien über Gefahren der Handystrahlung gefälscht
Die Realität der meisten Leute ist - mangels eigener Erfahrungen und
Intelligenz - zum größten Teil gefälscht.Dummheit verblasst durch Häufung.
... und ist dennoch allgegenwärtig!
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
leicht o.t.: Studien über Gefahren der Handystrahlung gefälscht
Hehe,
Wäre nicht verwunderlich wenn diese Technikerin ihr wissenschaftliches
Handwerkzeug im Bereich der Gender"forschung" erworben hat.
Auf jeden Fall braucht sie sich um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen.
Die Gender "Forscher" werden so eine FälscherIN mit Kusshand übernehmen.
der mittlerweile aktualisierte SPON-Artikel liefert da noch einen netten Schlusssatz, der gar nicht mal sooo o.t. ist:
Dem Rektor ist die menschliche Dimension solcher Dramen nicht fremd: "Das ist ganz typisch für wissenschaftliche Betrugsdelikte", sagt Schütz. "Nicht selten steckt dahinter eine junge Mitarbeiterin, die sich mit ihrem Chef sehr gut stellen will.
Das könnte ihre Eignung für die Gender-"Forschung" wieder senken... 
Gruß & Autobahn
Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***