Die Freiheit der anderen, der SPIEGEL

Die nackte Gewalt, die ZEIT

Die Frauenrepublik, der SPIEGEL

Nehmen wir diese "Inspirationsquelle" der EMMA dankbar an und überlegen ob
auch wir sie mit einem Pudelpreis bedenken sollten.

Es ist kein Zufall, dass man bei Diskussionen über lila Pudel immer wieder auf das Wort "Spiegel" stößt. Die Feminismus-Arschkriecherei dieses pseudo-intellektuellen Wochenblattes hat übrigens eine lange Tradition.

Vor Jahren habe ich in einer Uni-Bibliothek mal alte "Spiegel"-Hefte aus den 1970er Jahren durchgeblättert, um zu sehen, wie diese Schreiberlinge auf die damals populäre Feminismus-Kritikerin Esther Vilar reagiert haben. Da stieg mir die Zornesröte ins Gesicht: Nichts als platte Hetze und die "Spiegel"-üblichen Rhetorik-Stilblüten, aber nicht mal ansatzweise der Versuch einer ernsthaften Argumentation. Für die tätlichen Übergriffe auf Frau Vilar ist das Blatt damit m.E. moralisch mitverantwortlich.

Wer als freiheitsliebender Mann dieses orangefarbene Blättchen aus Hamburg mit seinem Geld unterstützt, gehört übers Knie gelegt - wegen seiner Naivität und Dummheit.

Nehmen wir diese "Inspirationsquelle" der EMMA dankbar an und überlegen ob
auch wir sie mit einem Pudelpreis bedenken sollten.

Wozu das Rad neu erfinden, es gibt doch nun dotierte Preise für die Wuffels?!

da lang

Gruß
MI