Berlin (AFP) - Eine klare Mehrheit der Deutschen wünscht sich laut einer
Umfrage für die "Bild am Sonntag" eine Bundespräsidentin. Nach einer
Emnid-Umfrage sagen 60 Prozent, es sei an der Zeit, dass eine Frau
Staatsoberhaupt wird. 29 Prozent sind gegenteiliger Meinung, elf Prozent
der Befragten legen sich nicht fest. In den neuen Bundesländern ist die
Zustimmung für eine Frau im höchsten Staatsamt mit 67 Prozent Zustimmung
und 24 Prozent Ablehnung noch größer als in den alten Bundesländern mit 58
zu 30 Prozent.

http://de.news.yahoo.com/afp/20080518/tts-d-wahlen-parteien-bundespraesident-c1b2fc3.html

Da wir den Bundespräsidenten nicht selbst wählen können, dürfte schon fast
klar sein, daß eine Frau in dieses Amt gehieft wird. Ich kann mir auch
nicht vorstellen, daß so eine Umfrage tatsächlich zu so einem Ergebnis
kommt.

Ganz gleich ob sie gut ist oder nicht, Haptsache eine Frau,,,daran krankt Deutschland.

Bei der Reihe von Bundespräsidenten, die wir bisher hatten, kann es mit einer Frau nicht schlimmer werden.
Wodurch Köhler bisher geglänzt haben soll, verstehe sowieso wer will.

Da wir den Bundespräsidenten nicht selbst wählen können, dürfte schon fast
klar sein, daß eine Frau in dieses Amt gehieft wird.

Meine Prognose:
Dem amtierenden lila gefärbten Nichts mit dem Rückgrat einer Schlange wird unsere PoltikerInnenkaste schon noch mal zu einer 2. Amtszeit verhelfen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß so eine Umfrage tatsächlich zu so
einem Ergebnis kommt.

Ich traue nur noch Umfragen

1. Zu denen ich selbst den Fragenkatalog zusammengestellt habe

2. Die ich selbst in Auftrag gegeben habe

3. Zu denen ich selbst die BefragerInnen ausgewählt habe,

4. die ich zudem selbst indoktriniert habe

5. Deren Zeitpunkt ich selbst festgelegt habe

6. Die ich schließlich selbst nach meinen Bedürfnissen statistisch auswerten konnte.

Mal ganz wissenschaftlich
adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Hallo zusammen

Männer scheuen sich aus Gründen ihrer Moral und ihrer sozialen Wirkung, ihrer eigenen Gruppe, den Männern, einen Vorteil zu verschaffen. Deshalb waren männliche Politiker bislang nicht in der Lage, etwas gegen die grassierende Männerbenachteiligung zu tun.

Frauen hätten es dagegen leichter, die bestehenden Ungerechtigkeiten zu beseitigen. Ihnen würde niemand egoistische Vorteilsnahme unterstellen, wenn sie etwas gegen die Benachteiligung von Männern unternehmen würden. Eine solche Bundespräsidentin würde ich Deutschland sehr wünschen.

Das Problem ist nur: Frauen in der Politik haben bislang keinerlei moralische oder sonstige Bedenken gezeigt, ihrer eigenen Gruppe, den Frauen, noch weitere Vorteile zu verschaffen. Eugen hat mal gesagt: "Männer machen Politik, Frauen machen Frauenpolitik". Daher steht zu erwarten, dass es keine als Bundespräsidentin geeignete Frau gibt.

Wenn eine Kandidatin nicht einwandfrei zeigt, dass sie gegen die Benachteiligung von Männern arbeitet, werde ich mich gegen jede weibliche Politiker-Kandidatin verwenden.

Viele Grüße,
Andi

Da wir den Bundespräsidenten nicht selbst wählen können, dürfte schon fast
klar sein, daß eine Frau in dieses Amt gehieft wird. Ich kann mir auch
nicht vorstellen, daß so eine Umfrage tatsächlich zu so einem Ergebnis
kommt.

Die Spiegel-Leser (mich eingeschlossen) haben so votiert:

Horst Köhler 1381 55,33%
Gesine Schwan 855 34,25%

Möglichst ein Mann 76 3,04%
Möglichst eine Frau 53 2,12%

Ist mir egal. 131 5,25%

Gesamtbeteiligung 2496
Stand: 18.05.2008, 22.59 Uhr

... Emnid-Umfrage sagen 60 Prozent, es sei an der Zeit, dass eine Frau
Staatsoberhaupt wird.

Müsste das nicht "Staatsoberhäuptin" heissen?