Im Blickfeld sind Jungen oft dann, wenn sie Probleme machen.

Selten

ist die Rede von

Jungen

als Opfer von Gewalt[/link].[/b]
Hat man in Bremen es erkannt???

Hier fängt bei mir die Schmierfinkerei an:

"Fachkräfte wie ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialarbeiterInnen"

Was soll das? Die haben wohl nichts erkannt.

Definitiv Nein! Und es bedeutet auch nicht, dass Frauen als Täterinnen wahrgenommen werden! Schließlich werden Jungen als Opfer von Männergewalt schon lange von feministischen Institutionen instrumentalisiert.

Solange Männer trotz fehlender Grundlagen als Tätergeschlecht diffamiert werden können, werden die Opfergruppen sogar gezielt konstruiert: Jungen, Mädchen, Frauen (Variationen ohne Ende), soziale Gruppen (Alte, Alleinerziehende, Sozialhilfeempfänger etc.), die Umwelt und sogar Tiere. Die alleinerziehende, Sozialhilfe empfangende tierliebe Umweltaktivistin ist dann gleich fünffach Opfer von Männergewalt oder disktriminierenden patriarchalen Strukturen. Das sind dann statistisch immerhin schon 5 von 100 Frauen ...