Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wo gibt es dazu einen Onlineübersetzer?

Salvatore Ventura @, Berlin, Thursday, 15.05.2008, 14:22 (vor 6430 Tagen) @ Zeitgenosse

Er sagt:

* Er ist selbst kein Typ für die Ehe, obwohl andere damit sehr glücklich
sein mögen.

* Die Mutter sehr viel wichtiger als der Vater sei. Die Mutter mache 90 %
aus, der Vater nur 10 %.

* Man solle die Mutter lieben, den Vater fürchten.

* Und auf die Nachfrage des Typs aus dem Publikum wie man eine der heißen
Schnitten bekommen könne, wie die, die ihn da gerade interviewen, sagt er:
Man solle auf sie zugehen, ihr direkt in die Augen schauen und jeden Zoll
an ihr ob seiner Schönheit aufrichtig lobpreisen. Bei all dem Lügenscheiß,
den eine attraktive Frau ihr ganzes Leben von den Männern höre, müsse sie
auf so etwas Aufrichtiges abfahren.

Meiner Einschätzung eine ziemliche Lila-Pudelei und Mutterkult obendrein.

Gruß

Zeitgenosse

Der Typ sagt das zwar alles, aber er macht sich auch die ganze Zeit lustig drüber. Beispiel: Den Satz am Ende, also den Satz mit dem Lügenscheiß, beendet er mit den Worten: Sag ihr, dass du sie wirklich willst. Und dann erzähl ihr auch noch, dass du ihre Mutter und ihre Schwester natürlich auch wirklich willst.
Über die Ehe sagt er, dass Frauen wirklich nervig sein können, und einen ständig kontrollieren wollen, einem Fragen stellen, wo man war, was man getan hat usw. ER fragt: Wozu zum Teufel will sie das wissen? und kommt zum Schluss, dass er für so etwas nicht geschaffen ist.
Also, so pudelig ist das nicht, eher ironisch.

Ciao
Salvatore


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