Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Auch skrupellose Einzelhändler setzen Frauen unter Druck

Borat Sagdijev, Thursday, 15.05.2008, 13:09 (vor 6430 Tagen) @ Conny

Immer öfter Häufen sich Fälle in denen unschuldige und hilflose Frauen in die Prostitution gezwungen werden. Zuerst werden diese Frauen von skrupellosen Einzelhändlern auf hinterhältigste Weise zum überflüssigen und wiederholten Kauf von z.B. überteuerten Fußbekleidungsartikeln animiert. Oft sind auch die Ex Partner der Frauen ursächlich schuld. Meist verlassen diese die ausgenutzten und entwürdigten Frauen mit sexistischen Kommentaren wie "Baby, ich hab mich an dir sattgefickt, warum soll Ich weiter deinen Kaufzwang bezahlen ?"
Verständlich, dass die unschuldige Frau dann in ein seelisches Loch fällt, bis der Kontokorrentkredit aufgebraucht ist. Jetzt wird das Opfer noch von den unsensiblen Mitarbeitern der Geldinstitute unter unmenschlichen Druck gesetzt: "Wir kündigen Ihr Konto und fordern Sie zum Ausgleich Ihrer Schulden auf." Freundinnen und Bekannte des Opfers werden nun um Hilfe gebeten. Dort finden sich auch schnell perfide Versprechungen um aus der Not zu kommen. Von den Hintermännern der Zwangsprostitution werden Freundinnen und Bekannte vorgeschickt, um das Opfer zu ködern: "Fang doch bei einem Escort Service an, dass hab Ich auch mal in der gleichen Situation gemacht und es hat gar nicht weh getan! Da warn auch echt große Dinger dabei! Ich konnte mir dann auch 2 paar Schuhe die Woche obendrein kaufen !"
Die Illusion des schnell Verdienten Geldes Ihrer Opfer nutzen die skrupellosen Einzehländler jedoch, um weitere vermeintliche Luxus- oder Wellness-Artikel zu überhöhten Preisen zu verkaufen so dass diese Ihre Schulden nicht ausgleichen können und weiterhin zur Prostitution gezwungen sind.
Das geht oft Jahrelang bis zum völligen Burnout der Opfer.


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