Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund leben.
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen, dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Bitte serioese Antworten.
Anna
Warum sterben Maenner frueher?
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Hallo Anna
Warum rechnest Du ausgerechnet "gefährliches Arbeiten" nicht zu "ungesünder Leben"? Natürlich ist der Hauptpunkt, der bei der ungesunderen Lebensführung der Männer zu nennen ist, die gefährlichere Lebensarbeit. Wie man überall sehen kann, arbeiten Männer mehr, gefährlicher, länger, flexibler, ungeregelter, unter schlechteren und ungesunderen Bedingungen, unter höherem Stress und schlechter abgesichert als Frauen. Das ist der Grund für ihr kürzeres Leben. Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber angenehmer leben.
Grüße,
Andi
Warum sind Frauen Dümmer?
- kein Text -
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.Bitte serioese Antworten.
Anna
Liebe Anna,
hast Du hier schon öfter gelesen? Um Deinen Wissensdurst zu stillen, will ich mal ein wenig ausführen:
Männer leben ungesünder, da ist schon was dran. Aber hier ist auch zu fragen nach dem Warum? Vieles ist rollenbedingt. Die Ernährerrolle bedingt das Aktivwerden, das Rackern, das Ausführen gefährlicher und gesundheitsschädigender Arbeiten. Man könnte jetzt wieder sagen: selbst schuld, niemand zwingt die Männer dazu, am Bau, am Hochofen oder als Dachdecker zu arbeiten. Dennoch tun sie es. Der Mann und die Gefahr, das sind zwei unzertrennbare Pole. Der Mann hat sich schon immer der Gefahr ausgesetzt, hat versucht sich mit ihr auseinanderzusetzen, der Mann ist ein Grenzgänger. Sie tun es nicht nur für sich. Teilweise mag diese Faszination für die Gefahr angeboren sein, teilweise ist es Sozialisation. Doch das greift alles zu kurz: wer würde denn am Bau arbeiten, wenn nicht Männer? Frauen? Also bitte. Frauen kaufen in den von Männern gebauten Einkaufszentren ein, das ja, aber sie bauen sie eben nicht. Die gefährlichen Arbeiten werden praktisch ausnahmslos von Männern ausgeführt.
Davon abgesehen sind Männer dem Berufsstress viel stärker ausgesetzt, weil sie meist Vollzeit arbeiten. Es dürfte einleuchten, dass Vollzeit stressiger ist als Teilzeit. Gerade hier wirken Rollenmuster sehr stark. Bei der Partnerwahl ist es ja so, dass Frauen nicht nach unten heiraten. Der Mann wird für das geliebt, was er tut, bei der Frau reicht es zu seinDiese Signale werden von Männern verstanden. Es wird zwar der neue Mann herbeigesehnt, aber es ist der Typ Dieter Bohlen, dem die Frauen an den Lippen (und nicht nur) hängen. Das alles berücksichtigt, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Männer, macht eure Befindlichkeit nicht von Frauen abhängig, lebt so, wie ihr es für richtig haltet, entzieht euch den Sirenengesängen! Ist natürlich theoretisch, denn die Praxis sieht immer noch so aus:
Männer werden flugs zu Dackeln, wenn Frauen mit dem Hintern wackeln!
meint der
Dalai
Warum sterben Maenner frueher?
Bekannte Faktoren sind:
1. Kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchungen bekommen Frauen im Alter ab 20 Jahren, dagegen wird es Männer erst im Alter ab 45 Jahren gewährt, obwohl mehr Männer im Alter von 30 Jahren an Hautkrebs sterben.
2. Männer üben die gefährlichsten Berufe aus.
3. Jeder Körper hat eine begrenzte Lebensdauer, je mehr Energie (Kalorien) täglich verbraucht werden, desto geringer ist die Lebenserwartung eines Körpers. Wer täglich wenig körperlich arbeitet und immer nur ziemlich weit das Maul aufreisst und jammert, solche Menschen haben natürlich eine sehr hohe Lebenserwartung! Bekannte hohe Lebenserwartung haben z.B. Pfarrer, Politker, Frauen usw., die am wenigsten körperlich arbeiten!
Würden sie das wirklich?
Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber
angenehmer leben.
Würden sie das wirklich wollen? Ein "angenehmes Leben" in diesem Sinne erscheint dann (Kehrseite der Medaille) auch als "langweiligeres Leben". Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich für eine Mehrheit der Männer als erstrebenswert erscheint.
Aber bitte keine biologistische Platitüden ala Testosteron versus Östrogen: Das wirklich originelle an der Emanzipation der Frau ist doch die Erkenntnis, dass Frauen auch nur deswegen "langweilige Leben" führten, weil sie darauf dressiert wurden (wohlgemerkt von ihren Müttern und anderen älteren Weiblichen - nicht von Männern)
Kaum ist dieser Druck weg, schon "entzaubern" sich die Girlies radikal selber: Sie saufen wie Männer (fast zumindest, biologisch bedingt verkraften sie weniger), sie rauchen wie Männer (mittlerweile mehr), sie schlägern, sie sind obszön und eklig ("Feuchtgebiete"). Sie fahren Motorrad, tunen Autos (oder lassen tunen) und fahren aggressiv (nicht nur beim Einparken). Sie kloppen Überstunden und schielen auf die berufliche Karriere.
Kurzum: Sie tun alles was sie können, um ihre statistische Lebenserwartung an die der Männer anzugleichen.
Und das nicht, um den Männern einen Gefallen zu tun, sondern weil sie ein aufregendes, interessantes Leben dem täglichen Kaffeetratsch über die neue Schuhkollektion von Esprit vorziehen.
Weil sie Opfer fordern, aber keine erbringen.
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.Bitte serioese Antworten.
Anna
Bekanntlich hat das Wort Opfer verschiedene Bedeutungen: Es gibt...
o Das Opfer, das man ist oder zu sein vorgibt. Das wird verknüpft mit Ansprüchen. In diesem Sinne sind Frauen die klassischen Anspruchs-Opfer.
o Das Opfer, das man von Jemandem fordert, oder sich einfach nimmt. Etwa ingestalt von Krankenkassen-Leistungen, für die man nicht proportional eingezahlt hat. In diesem Sinne sind Frauen die klassischen Opfer-Forderer.
o Das Opfer, das man erbringt. Also das Liebes-Opfer. In diesem Sinne sind Männer die klassischen Opfer-Erbringer. Darum auch hat sich Gottes Sohn als Mann inkarniert.
Und darum wurde er nur 30 Jahre alt.
Gruß
Student
Würden sie das wirklich?
Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber
angenehmer leben.
Würden sie das wirklich wollen? Ein "angenehmes Leben" in diesem Sinne
erscheint dann (Kehrseite der Medaille) auch als "langweiligeres Leben".
Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich für eine Mehrheit der Männer als
erstrebenswert erscheint.Aber bitte keine biologistische Platitüden ala Testosteron versus
Östrogen: Das wirklich originelle an der Emanzipation der Frau ist doch die
Erkenntnis, dass Frauen auch nur deswegen "langweilige Leben" führten, weil
sie darauf dressiert wurden (wohlgemerkt von ihren Müttern und anderen
älteren Weiblichen - nicht von Männern)Kaum ist dieser Druck weg, schon "entzaubern" sich die Girlies radikal
selber: Sie saufen wie Männer (fast zumindest, biologisch bedingt
verkraften sie weniger), sie rauchen wie Männer (mittlerweile mehr), sie
schlägern,
sie sind obszön und eklig ("Feuchtgebiete"). Sie fahren Motorrad, tunen
Autos (oder lassen tunen) und fahren aggressiv (nicht nur beim Einparken).
Sie kloppen Überstunden und schielen auf die berufliche Karriere.Kurzum: Sie tun alles was sie können, um ihre statistische Lebenserwartung
an die der Männer anzugleichen.Und das nicht, um den Männern einen Gefallen zu tun, sondern weil sie ein
aufregendes, interessantes Leben dem täglichen Kaffeetratsch über die neue
Schuhkollektion von Esprit vorziehen.
Ich melde ebenfalls erhebliche Zweifel an. Sowohl reine biologische wie reine soziologische Erklärungen greifen zu kurz. Männer sind die Stiefkinder der Nation, siehe Ministerium für alles ausser Männer. Für dringend notwendige Männergesundheitsberichte ist kein Geld vorhanden. Da man aber irgendwie begründen muß, daß man für Männer speziell nichts tut und das angesichts der deutlich geringeren männlichen Lebenserwartung nicht so einfach ist, sagt man einfach, dass Männer durch ihre Hormone eher sterben oder aber weil sie allesamt saufen, rauchen und nie zum Arzt gehen.
Diese Theorien sind aber allesamt nicht haltbar. Wenn die Männer durch Testosteron eher sterben würden, dann frage ich mich doch, wieso die männliche Lebenserwartung früher höher war als die weibliche. Innerhalb weniger Jahrhunderte kann es keine so drastischen Veränderungen geben. Die Männer hatten vor 200 Jahren mit Sicherheit im Durchschnitt denselben Hormonspiegel wie die Männer heute.
Etwas hat sich aber defintiv verändert: Die Lebensumstände der Menschen sind besser geworden. In früheren Zeiten gab es viele Menschen, die körperlich schwer arbeiten mußten, oft unter freiem Himmel. Die medizinische Versorgung war allgemein schlechter, und auf vielen Gebieten war die Medizin natürlich auch noch nicht soweit wie heute. Frauen sind allgemein anfälliger gegen manche Infektionskrankheiten (vor allem gegen Infektionen an Blase und Harnwegen), und Schwangerschaften und Geburten waren für Frauen in früheren Jahrhunderten größere Belastungen. Weiterhin sind Frauen körperlich schwächer und waren der überwiegend körperlichen Arbeit in früheren Zeiten weniger gut gewachsen als Männer.
Auf alten Bildern aus dem Mittelalter sieht man das deutlich. Wenn dort Frauen dargestellt sind, dann sehen sie meist eher alt aus. Jung sehen nur Frauen aus, die wirklich jung waren (also unter 20) oder aber so reich, daß sie nicht körperlich arbeiten mußten. Die meisten auf diesen Bildern dargestellten Frauen würde man heute auf 60/70 schätzen, und das, obwohl die Menschen noch vor wenigen Jahrhunderten oft nur 30-40 Jahre alt wurden.
Interessanterweise erreichten Frauen aus den reichen Gesellschaftschichten auch damals schon ein sehr hohes Alter. Auch wenn sie viele Kinder zu Welt gebracht hatten. Weil sie eben keine schweren Arbeiten verrichten mußten und weil sie sich eine weitaus bessere medizinische Versorgung leisten konnten als die Menschen aus dem einfachen Volk.
Der Altersunterschied zwischen Männern und Frauen war aber im Mittelalter nicht so groß wie heute. Männer wurden im Durchschnitt so etwa 2 Jahre älter, wenn ich mich recht erinnere.
Heute gibt es kaum noch körperlich schwere Arbeit, und wenn doch, dann wird sie meist von Männern erledigt. Auch Arbeit, die psychisch sehr stressig ist, wird meist von Männern gemacht. Frauen halten sich da immer noch gern raus, und das aus gutem Grund. Männer dagegen stehen gesellschaftlich weit mehr unter Druck, müssen ihrer Ernährerrolle entsprechen, und so bleibt ihnen nicht viel anderes übrig, als sich in der beruflichen Tretmühle abzustrampeln.
Das hat dann eben zur Folge, daß Männer heute ein geringeres Lebensalter erreichen. Bei weiblichen Führungskräften hat man beispielsweise auch festgestellt, daß sie mehr zu Herzerkrankungen neigen als die Durchschnittsfrau. Auch das widerlegt das Testosteron-Märchen.
Ähnlich sieht das mit der Behauptung aus, daß Männer nur durch ihre ungesündere Lebensweise eher sterben würden. Mittlerweile rauchen z.B. nämlich auch immer mehr Frauen, und Mediziner haben sogar festgestellt, daß der weibliche Körper auf die Schadstoffe in Zigaretten noch empfindlicher reagiert als der männliche. Frauen neigen ohnehin schon stärker zu Lungenkrebs, und durch Rauchen vervielfacht sich ihr Lungenkrebs-Risiko noch, und zwar stärker als bei Männern. Wieso das so ist, weiß man noch nicht.
Wenn Männer ungesünder leben, dann hängt das in erster Linie mit ihrer stärkeren beruflichen Beanspruchung zusammen. Und das führt dann eben zur geringeren Lebenserwartung. Das so zu sagen, ist zum einen nicht "politisch/sexuell korrekt", da man damit gleichzeitig auch zum Ausdruck bringt, daß Männer beruflich mehr leisten als Frauen. Das widerspricht natürlich dem vom Feminismus geprägten Zeitgeist. Außerdem würde sich daraus auch die Notwendigkeit ergeben, mehr für die Gesundheit von Männern zu tun. Das möchte man gern vermeiden, und dann ist es natürlich günstiger, es so darzustellen, als wären die Männer selbst an ihrer geringeren Lebenserwartung schuld oder als wäre das etwas, das quasi in der speziellen männlichen Genetik fest verankert ist und somit momentan nicht geändert werden kann.
meint der
Dalai
Warum sterben Maenner frueher?
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Überall? Ich habe neulich einen Werbespot in einem Marktforschungsunternehmen gesehen in dem eine Frau ein Glas Whiskey nach dem anderen runter schlürfte. Die Frauen holen danke der heutigen Werbung sicher auf. Ist ja auch klar, wenn der Konsum von Männern (dank überzogener Unterhaltsansprüche der Frauen) zurück geht, müssen Konsumentinnen gefunden werden, damit die Umsätze nicht schrumpfen. Die Frauen finden diese Werbung sicher auch noch gut. Ich inzwischen ebenfalls.
Es ist aber nicht nur die ungesündere Lebensweise, die Männer früher ins Gras beeisen läßt: Es sind auch die Frauen schuld daran. Durch meine Eltern habe ich früher häufiger gehört, daß bestimmten Frauen die Männer immer per Herzinfarkt wegstarben. Da kann man sich dann auch seine Theorie zusammenreihmen.
logisch
Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber
angenehmer leben.
Würden sie das wirklich wollen? Ein "angenehmes Leben" in diesem Sinne
erscheint dann (Kehrseite der Medaille) auch als "langweiligeres Leben".
Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich für eine Mehrheit der Männer als
erstrebenswert erscheint.
Hallo Freier
Natürlich leben die Menschen, auch Männer, lieber angenehm als unangenehm. Das ergibt sich aus dem Wortsinn von "angenehm". Und nur eine verschwindende Minderheit dürfte "sich zu Tode schuften" als angenehm empfinden.
Den Gedanken, dass jahrzehnte lange harte, stessige oftmals monotone Arbeit ein abwechselungsreiches und wenig langweiliges Leben bedeutet halte ich darüberhinaus für absurd.
Nach meinem Eindruck empfindet man das Auftreten von ungeplanten Situationen nur dann als aufregend und angenehm, wenn man frei entscheiden kann, ob man sich dieser Situation aussetzt. Muss man sich den ungeplant auftretenden Situationen zwangsweise aussetzen wie an der Arbeit, so bedeutet es Stress.
Ich glaube aber zu verstehen, warauf du hinaus willst: Nach meinem Eindruck ruhen Frauen sich gerne aus auch wenn sie nur wenig geschafft haben, Männer versuchen in ihrer freien Zeit was zu erleben (verallgemeinernd gesprochen). Und wer etwas erlebt lebt gefährlicher und kürzer als jemand der sich ausruht, besonders wenn er schon von der Arbeit geschafft ist. Im Durchschnitt verkürzt auch das das Männerleben gegenüber dem Frauenleben - der Effekt ist aber vermutlch klein gegen den Effekt des harten Arbeitslebens.
Gruß,
Andi
Warum sterben Maenner frueher?
Frauen sind von der Natur geboren.
Männer werden durch die Kultur geformt.
Sie haben keine Angst vor dem Tod.Sterbende Männer habe ich oft bewundert.Sie beschäftigen sich nicht nur mit dem Alltag.Das ist ihr grosser Vorteil.Frauen haben oft grosse Angst.Sie verlieren den Boden unter den Füssen.Was kommt jetzt?
Oder, ich habe die 1O Gebote nicht befolgt? Sie haben grosse Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen.Sie können ihr Leben hier auf Erden nicht loslassen.
Wenn ich sie dann tröste und sage, da wirken diese Gesetze nicht,diese Gesetze wurden von Menschen geschaffen,so kann es mitunter eine grosse Hilfe für sie sein.Jedes Schicksal war verschieden.Wer verbittert in seinem Leben war, hatte
mitunter einen ewigen Kampf und unerträgliches Leid bis zum Tod.Viele verschwendeten keinen Gedanken daran ...Doch ich habe auch Frauen glücklich sterben sehen.Jeder von uns muss dadurch. Es hat einige Zeit gedauert,bis ich erkannte,dass die Sterbebegleitung eine feierliche und wichtige Aufgabe ist,die in der modernen Welt stark vernachlässigt wird.
Die Männer sind stärkeren Belastungen ausgesetzt dies kann sich jeder Zeit verändern:
"Es exitieren nur zwei biologische Systeme auf dieser Erde,
die Gewohnheitsmäßig Krieg führen:Der Homo sapiens und die Ameisen.Einziger Unterschied:Wir schicken junge Männer in den Krieg, die Ameisen alte Frauen."
"Faszination Bionik"
Die Intelligenz der Schöpfung
Warum sterben Maenner frueher?
1. Kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchungen bekommen Frauen im Alter ab 20
Jahren, dagegen wird es Männer erst im Alter ab 45 Jahren gewährt, obwohl
mehr Männer im Alter von 30 Jahren an Hautkrebs sterben.
Das Hautkrebsargument stimmt bald nicht mehr:
http://www.manndat.de/index.php?id=281&tx_ttnews[tt_news]=198&tx_ttnews[backPid]=22&cHash=209b3e49b3
Ich hoffe, uns gehen auf diese Weise alle Argumente aus
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Alles was Spass macht, ist entweder ungesund oder gefaehrlich. Aber deshalb macht ein Mann es ja.
Deshalb vielleicht?
Egal, ich verzichte gern auf die letzten 7 Jahre und lebe lieber als Mann als als Frau.
Ist einfach geiler.
Real men love two things: danger and play...and they love women because they are the most dangerous of all playthings" - Friedrich Nietzsche
Recht hat er!
Cheers!
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Keine Ahnung. Das solltest du die Männer fragen, die früher gestorben sind.
Bitte serioese Antworten.
Zu unseriös? Seit wann antwortet man auf einen Trollversuch seriös? Aber sei es drum:
"Die Männer" gibt es nicht. Es gibt in diesem Land eine höchst heterogene Gruppe von ca. 40 Millionen Menschen, deren gemeinsame Merkmale sich auf den XY-Chromosomensatz und männliche Geschlechtsorgane beschränken dürften.
Fragen wie deine sind also offensichtlich unseriös.
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.
Die Klosterstudie belegt zwanglos, das Mönche trotz im wesentlichen gleicher Lebensweise ein bis zwei Jahre jünger sterben als Nonnen.
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Nun, statistisch gesehen ist das größte Risiko für Männer die Ehe.
Verheiratete Männer begehen achtmal so oft Selbstmord wie homosexuelle Männer.
Verheiratete Männer haben viermal so oft einen Herzinfarkt wie homosexuelle Männer.
...
Und wenn man von den bekennenden homosexuellen Männern schließen darf (in der fraglichen Altersgruppe eher die Ausnahme), dann werden homosexuelle Männer auch ebenso alt wie Mönche.
Im übrigen: falls es mir tatsächlich vier zusätzliche Jahre einbrächte, 75 Jahre wie ein Mönch zu leben, dann würde ich auf diese vier Jahre dankend verzichten.
Denn ich will dermaleinst die Frage "Gibt es ein Leben vor dem Tod?" mit einem klaren "Ja!" und einem Lächeln auf den Lippen beantworten.
Warum sterben Maenner frueher?
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Hallo Anna
Warum rechnest Du ausgerechnet "gefährliches Arbeiten" nicht zu "ungesünder Leben"?
Ich meine das unnötige, unvernünftige ungesunde Leben, also das ungesunde Leben besonders nach Feierabend.
Viele Arbeiter ernähren sich auch während der Arbeit ungesund (z.B. zuviel Alkohol auf dem Bau, ungesundes Essen und zu langes Sitzen (Rücken wird zu sehr belastet) als Fernfahrer z.B. aber viele Frauen müssen im Beruf auch zu viel sitzen und bekommen dadurch Rückenschmerzen.
Natürlich ist der Hauptpunkt, der bei der ungesunderen Lebensführung der Männer zu nennen ist, die gefährlichere Lebensarbeit.
Hm
Wie man überall sehen kann, arbeiten Männer
mehr,
Ja gut, etwas mehr im Beruf. Das dürfte/sollte aber in diesen kleinen Ausmaßen nicht lebensverkürzend sein. Viele Frauen arbeiten auch von morgens bis abends (z.B. beruflich + privat)
gefährlicher,
Heutzutage gibt es kaum noch wirklich gefährliche Arbeit. Die Sicherheitsvorschriften schließen die Gefahren weitestgehend aus. Wann war z.B. das letzte Grubenunglück?
Auch Frauen fallen zu Hause beim Gardinen aufhängen häufig von der Leiter.
länger,
Nicht so viel länger dass es lebensverkürzend wäre
flexibler,
Flexible Arbeit kann auch gut sein, weil man nicht immer die gleichen (belastenden) Bewegungen machen muß.
ungeregelter,
Naja, das sind aber eigentlich alles nur kleine Belastungen. Wenn man z.B. sieht wie der Unterschied in der üblen Auswirkung aussieht wenn ein Mann zwar länger, ungeregelter, flexibler usw. arbeitet, sich nach Feierabend und am Wochenende aber zuknallt, keine Vitamine nimmt, nicht ernährungsmäßig und gesundheitlich ausreichend auf sich achtet, dann glaube ich, dass er eher durch sein schädliches Feierabendverhalten und insgesamt ungesundem Verhalten früher stirbt, als durch längere, flexiblere und ungeregelte Arbeit.
Würde er sich gesünder Verhalten, könnte er viele Belastungen besser kompensieren. Aber was macht er stattdessen? Er schlägt ungesund zu. Das geht natürlich auf die Gesundheit.
unter schlechteren und ungesunderen Bedingungen,
Naja
unter höherem Stress
Hm, auch Frauen haben viel Streß in Berufen.
und schlechter abgesichert als Frauen.
Alles Kleinzeug. Wo denn z.B.?
Das ist der Grund für ihr kürzeres Leben. Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber angenehmer leben.
Das glaube ich nicht. Warum kaufen sie sich z.B. kein basisches Cremebad um ein Entspannungsbad zu nehmen, warum sind an Wellness nicht so interessiert? Warum nicht so an gesunder Ernährung interessiert? Wenn ich in einen Supermarkt komme, sehe ich beim Obst- und Gemüsestand immer nur hauptsächlich Frauen stehen, im Getränkemarkt beim Alkohol sind hauptsächlich Männer unterwegs. An der Kasse sieht man, wer was aufs Förderband legt. Viele Männer legen wesentlich mehr giftige/schädliche/weniger gesunde Dinge drauf als Frauen. Ich sehe oft Bauarbeiter, die kaufen sich einen 1,5 Ltr –Tetrapack Wein für 1,99 EUR (kotz), 10 billige Semmeln beim Penny für 69 Cent und ein Stück billige Fleischwurst, Sie zahlen dann an der Kasse 3-4 EUR, hauen sich kiloweise den Dreck rein und abends wird gesoffen usw. Da ist nix mit bewusster Vollwerternährung usw.
Grüße,
Anna
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.Bitte serioese Antworten.
Anna
Liebe Anna,
hast Du hier schon öfter gelesen? Um Deinen Wissensdurst zu stillen, will ich mal ein wenig ausführen:
Männer leben ungesünder, da ist schon was dran. Aber hier ist auch zu fragen nach dem Warum? Vieles ist rollenbedingt. Die Ernährerrolle bedingt das Aktivwerden,
Aktivwerden ist doch nichts Schlimmes.
das Rackern,
Das stimmt oft, das gebe ich zu. Dürfte aber auch nicht direkt besonders lebensverkürzend sein.
das Ausführen gefährlicher und gesundheitsschädigender Arbeiten.
Naja, gibt es heutzutage kaum noch. Zumindest hier bei uns
Man könnte jetzt wieder sagen: selbst schuld, niemand zwingt die Männer dazu, am Bau, am Hochofen oder als Dachdecker zu arbeiten.
Wo siehst Du da Lebensverkürzendes? Männer haben auch eine andere körperliche Konstitution, viele Arbeiten fallen ihnen viel leichter als Frauen.
Dennoch tun sie es. Der Mann und die Gefahr, das sind zwei unzertrennbare Pole. Der Mann hat sich schon immer der Gefahr ausgesetzt, hat versucht sich mit ihr auseinanderzusetzen, der Mann ist ein Grenzgänger.
Naja gut, dafür kann man dann aber keinem anderen die Schuld geben wenn er das macht weil es ihm mehr Spaß macht.
Sie tun es nicht nur für sich. Teilweise mag diese Faszination für die Gefahr angeboren sein, teilweise ist es Sozialisation. Doch das greift alles zu kurz: wer würde denn am Bau arbeiten, wenn nicht Männer? Frauen? Also bitte.
Ja ok. Aber wo soll das lebensverkürzend sein? Wenn ich mir die Männer auf dem Bau ansehe, sehen nicht außer Atem aus. Für alles gibt es Maschinen, die ihnen die schwere Arbeit abnehmen. Was mir aber auffällt, ist ihre roten Alkoholäterchen im Gesicht und der Bierranzen der jeder zweite vor sich herschleppt (kommt bestimmt nicht vom Vollkornbrot)
Frauen kaufen in den von Männern gebauten Einkaufszentren ein, das ja, aber sie bauen sie eben nicht. Die gefährlichen Arbeiten werden praktisch ausnahmslos von Männern ausgeführt.
Wer die Sicherheitsvorschriften einhält (also z.B. beim Baukran nicht unter schwere schwebende Lasten treten) der stirbt auch nicht früher.
Davon abgesehen sind Männer dem Berufsstress viel stärker ausgesetzt, weil sie meist Vollzeit arbeiten. Es dürfte einleuchten, dass Vollzeit stressiger ist als Teilzeit.
Da ist was dran. Ist das aber zählbar lebenszeitverkürzend wenn man sich ansonsten gesund ernährt und auf sich achtet?
Gerade hier wirken Rollenmuster sehr stark. Bei der Partnerwahl ist es ja so, dass Frauen nicht nach unten heiraten. Der Mann wird für das geliebt, was er tut, bei der Frau reicht es zu sein
Das haben Frauen halt gut eingefädelt. Will man denen das jetzt anlasten? Wer nach TUN strebt statt nach SEIN ist doch selber schuld oder? Ledige Männer könnten ja auch mehr auf das SEIN achten als auf das TUN.
Diese Signale werden von Männern verstanden. Es wird zwar der neue Mann herbeigesehnt, aber es ist der Typ Dieter Bohlen, dem die Frauen an den Lippen (und nicht nur) hängen. Das alles berücksichtigt, lässt eigentlich nur einen Schluss zu: Männer, macht eure Befindlichkeit nicht von Frauen abhängig, lebt so, wie ihr es für richtig haltet, entzieht euch den Sirenengesängen! Ist natürlich theoretisch, denn die Praxis sieht immer noch so aus:
Männer werden flugs zu Dackeln, wenn Frauen mit dem Hintern wackeln!
Ist das lebenszeitverkürzend?
Grüße,
Anna
Warum sterben Maenner frueher?
Bekannte Faktoren sind:
1. Kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchungen bekommen Frauen im Alter ab 20 Jahren, dagegen wird es Männer erst im Alter ab 45 Jahren gewährt, obwohl mehr Männer im Alter von 30 Jahren an Hautkrebs sterben.
Wie viele % oder Promille Männer sind das in BRD pro Jahr? 0,01% - 0,001 Promille?
2. Männer üben die gefährlichsten Berufe aus.
Heutzutage gibt es so gut wie keine wirklich gefährlichen Berufe mehr
3. Jeder Körper hat eine begrenzte Lebensdauer, je mehr Energie (Kalorien) täglich verbraucht werden, desto geringer ist die Lebenserwartung eines Körpers.
Die Lebensdauer hängt vor allem von der gesunden Ernährung, ausreichend Schlaf usw. ab. Wer sich ungesund verhält, stirbt früher.
Wer täglich wenig körperlich arbeitet und immer nur ziemlich weit das Maul aufreisst und jammert, solche Menschen haben natürlich eine sehr hohe Lebenserwartung! Bekannte hohe Lebenserwartung haben z.B. Pfarrer, Politker, Frauen usw., die am wenigsten körperlich arbeiten!
Kannst Du das belegen?
Weil sie Opfer fordern, aber keine erbringen.
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.Bitte serioese Antworten.
Anna
Bekanntlich hat das Wort Opfer verschiedene Bedeutungen: Es gibt...
o Das Opfer, das man ist oder zu sein vorgibt. Das wird verknüpft mit Ansprüchen. In diesem Sinne sind Frauen die klassischen Anspruchs-Opfer.
o Das Opfer, das man von Jemandem fordert, oder sich einfach nimmt. Etwa ingestalt von Krankenkassen-Leistungen, für die man nicht proportional eingezahlt hat. In diesem Sinne sind Frauen die klassischen Opfer-Forderer.
o Das Opfer, das man erbringt. Also das Liebes-Opfer. In diesem Sinne sind Männer die klassischen Opfer-Erbringer. Darum auch hat sich Gottes Sohn als Mann inkarniert.
Und darum wurde er nur 30 Jahre alt.
Gruß
Student
Sexismus-Kritik
Das würde dann bedeuten, es ist alles so in Ordnung wie es ist. Oder willst Du den Sohn Gottes kritisieren?
Gruß,
Anna
Würden sie das wirklich?
Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber
angenehmer leben.
Würden sie das wirklich wollen? Ein "angenehmes Leben" in diesem Sinne
erscheint dann (Kehrseite der Medaille) auch als "langweiligeres Leben".
Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich für eine Mehrheit der Männer als
erstrebenswert erscheint.Aber bitte keine biologistische Platitüden ala Testosteron versus
Östrogen: Das wirklich originelle an der Emanzipation der Frau ist doch die
Erkenntnis, dass Frauen auch nur deswegen "langweilige Leben" führten, weil
sie darauf dressiert wurden (wohlgemerkt von ihren Müttern und anderen
älteren Weiblichen - nicht von Männern)Kaum ist dieser Druck weg, schon "entzaubern" sich die Girlies radikal
selber: Sie saufen wie Männer (fast zumindest, biologisch bedingt
verkraften sie weniger), sie rauchen wie Männer (mittlerweile mehr), sie
schlägern,
sie sind obszön und eklig ("Feuchtgebiete"). Sie fahren Motorrad, tunen
Autos (oder lassen tunen) und fahren aggressiv (nicht nur beim Einparken).
Sie kloppen Überstunden und schielen auf die berufliche Karriere.Kurzum: Sie tun alles was sie können, um ihre statistische Lebenserwartung
an die der Männer anzugleichen.Und das nicht, um den Männern einen Gefallen zu tun, sondern weil sie ein
aufregendes, interessantes Leben dem täglichen Kaffeetratsch über die neue
Schuhkollektion von Esprit vorziehen.
Ich melde ebenfalls erhebliche Zweifel an. Sowohl reine biologische wie reine soziologische Erklärungen greifen zu kurz. Männer sind die Stiefkinder der Nation, siehe Ministerium für alles ausser Männer. Für dringend notwendige Männergesundheitsberichte ist kein Geld vorhanden. Da man aber irgendwie begründen muß, daß man für Männer speziell nichts tut und das angesichts der deutlich geringeren männlichen Lebenserwartung nicht so einfach ist, sagt man einfach, dass Männer durch ihre Hormone eher sterben oder aber weil sie allesamt saufen, rauchen und nie zum Arzt gehen.
Diese Theorien sind aber allesamt nicht haltbar. Wenn die Männer durch Testosteron eher sterben würden, dann frage ich mich doch, wieso die männliche Lebenserwartung früher höher war als die weibliche. Innerhalb weniger Jahrhunderte kann es keine so drastischen Veränderungen geben. Die Männer hatten vor 200 Jahren mit Sicherheit im Durchschnitt denselben Hormonspiegel wie die Männer heute.
Etwas hat sich aber defintiv verändert: Die Lebensumstände der Menschen sind besser geworden. In früheren Zeiten gab es viele Menschen, die körperlich schwer arbeiten mußten, oft unter freiem Himmel. Die medizinische Versorgung war allgemein schlechter, und auf vielen Gebieten war die Medizin natürlich auch noch nicht soweit wie heute. Frauen sind allgemein anfälliger gegen manche Infektionskrankheiten (vor allem gegen Infektionen an Blase und Harnwegen), und Schwangerschaften und Geburten waren für Frauen in früheren Jahrhunderten größere Belastungen. Weiterhin sind Frauen körperlich schwächer und waren der überwiegend körperlichen Arbeit in früheren Zeiten weniger gut gewachsen als Männer.
Auf alten Bildern aus dem Mittelalter sieht man das deutlich. Wenn dort Frauen dargestellt sind, dann sehen sie meist eher alt aus. Jung sehen nur Frauen aus, die wirklich jung waren (also unter 20) oder aber so reich, daß sie nicht körperlich arbeiten mußten. Die meisten auf diesen Bildern dargestellten Frauen würde man heute auf 60/70 schätzen, und das, obwohl die Menschen noch vor wenigen Jahrhunderten oft nur 30-40 Jahre alt wurden.
Interessanterweise erreichten Frauen aus den reichen Gesellschaftschichten auch damals schon ein sehr hohes Alter. Auch wenn sie viele Kinder zu Welt gebracht hatten. Weil sie eben keine schweren Arbeiten verrichten mußten und weil sie sich eine weitaus bessere medizinische Versorgung leisten konnten als die Menschen aus dem einfachen Volk.
Der Altersunterschied zwischen Männern und Frauen war aber im Mittelalter nicht so groß wie heute. Männer wurden im Durchschnitt so etwa 2 Jahre älter, wenn ich mich recht erinnere.
Heute gibt es kaum noch körperlich schwere Arbeit, und wenn doch, dann wird sie meist von Männern erledigt. Auch Arbeit, die psychisch sehr stressig ist, wird meist von Männern gemacht. Frauen halten sich da immer noch gern raus, und das aus gutem Grund. Männer dagegen stehen gesellschaftlich weit mehr unter Druck, müssen ihrer Ernährerrolle entsprechen, und so bleibt ihnen nicht viel anderes übrig, als sich in der beruflichen Tretmühle abzustrampeln.
Das hat dann eben zur Folge, daß Männer heute ein geringeres Lebensalter erreichen.
Hm, meinst Du? Ich kann nicht sehen, dass sich das so stark lebenszeitverkürzend auswirken soll.
Bei weiblichen Führungskräften hat man beispielsweise auch festgestellt, daß sie mehr zu Herzerkrankungen neigen als die Durchschnittsfrau. Auch das widerlegt das Testosteron-Märchen.
Das ist richtig!
Ähnlich sieht das mit der Behauptung aus, daß Männer nur durch ihre ungesündere Lebensweise eher sterben würden. Mittlerweile rauchen z.B. nämlich auch immer mehr Frauen, und Mediziner haben sogar festgestellt, daß der weibliche Körper auf die Schadstoffe in Zigaretten noch empfindlicher reagiert als der männliche. Frauen neigen ohnehin schon stärker zu Lungenkrebs, und durch Rauchen vervielfacht sich ihr Lungenkrebs-Risiko noch, und zwar stärker als bei Männern. Wieso das so ist, weiß man noch nicht.
Wenn Männer ungesünder leben, dann hängt das in erster Linie mit ihrer stärkeren beruflichen Beanspruchung zusammen. Und das führt dann eben zur geringeren Lebenserwartung.
Schau mal in die Kneipen. Stehkneipen z.B. Wie hoch ist da der Frauenanteil? Eben!
Das so zu sagen, ist zum einen nicht "politisch/sexuell korrekt", da man damit gleichzeitig auch zum Ausdruck bringt, daß Männer beruflich mehr leisten als Frauen. Das widerspricht natürlich dem vom Feminismus geprägten Zeitgeist. Außerdem würde sich daraus auch die Notwendigkeit ergeben, mehr für die Gesundheit von Männern zu tun. Das möchte man gern vermeiden, und dann ist es natürlich günstiger, es so darzustellen, als wären die Männer selbst an ihrer geringeren Lebenserwartung schuld oder als wäre das etwas, das quasi in der speziellen männlichen Genetik fest verankert ist und somit momentan nicht geändert werden kann.
Ein riesiger Teil der Männer lebt tatsächlich freiwillig ungesünder.
Man kann nicht ein Leben lang Schrott fressen und saufen und länger leben als die, die ständig in Wellness-Foren usw. unterwegs sind und Frauenzeitschriften mit Pflegetipps für den Körper studieren.
Esst mehr Salat! 
meint Anna
Warum sterben Maenner frueher?
Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.
Überall? Ich habe neulich einen Werbespot in einem Marktforschungsunternehmen gesehen in dem eine Frau ein Glas Whiskey nach dem anderen runter schlürfte. Die Frauen holen danke der heutigen Werbung sicher auf. Ist ja auch klar, wenn der Konsum von Männern (dank überzogener Unterhaltsansprüche der Frauen) zurück geht, müssen Konsumentinnen gefunden werden, damit die Umsätze nicht schrumpfen. Die Frauen finden diese Werbung sicher auch noch gut. Ich inzwischen ebenfalls.
Es ist aber nicht nur die ungesündere Lebensweise, die Männer früher ins Gras beeisen läßt: Es sind auch die Frauen schuld daran. Durch meine Eltern habe ich früher häufiger gehört, daß bestimmten Frauen die Männer immer per Herzinfarkt wegstarben. Da kann man sich dann auch seine Theorie zusammenreihmen.
Man kann es auch anders sehen: nicht die Frauen sind am früheren Ableben der Männer schuld (jeder ist schließlich selbst verantwortlich) sondern die Frauen schaffen es durch gesündere Lebensweise länger zu leben als Männer.
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Alles was Spass macht, ist entweder ungesund oder gefaehrlich. Aber deshalb macht ein Mann es ja.
Deshalb vielleicht?
Dann braucht er sich aber auch nicht darüber zu beschweren wenn er früher stirbt.
Egal, ich verzichte gern auf die letzten 7 Jahre und lebe lieber als Mann als als Frau.
Ist einfach geiler.
Das ist ein Wort! Sag das dann aber mal deinen Geschlechtsgenossen z.B. bei Manndat, denn: geiler leben wollen und gleichalt werden geht halt nicht 
Cheers,
Anna
Warum sterben Maenner frueher?
Nun, statistisch gesehen ist das größte Risiko für Männer die Ehe.
Verheiratete Männer begehen achtmal so oft Selbstmord wie homosexuelle Männer.
Verheiratete Männer haben viermal so oft einen Herzinfarkt wie homosexuelle Männer.
Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Warum sterben Maenner frueher?
Egal, ich verzichte gern auf die letzten 7 Jahre und lebe lieber als Mann
als als Frau.
Ist einfach geiler.Das ist ein Wort! Sag das dann aber mal deinen Geschlechtsgenossen z.B.
bei Manndat, denn: geiler leben wollen und gleichalt werden geht halt nicht
Cheers,
Anna
Aha, Du liest also bei Manndat...Ich habe das Gefühl, dass Du gar nicht soooo neu bist....
Würden sie das wirklich?
Die Männer würden, genau wie Frauen, lieber
angenehmer leben.
Würden sie das wirklich wollen? Ein "angenehmes Leben" in diesem Sinne
erscheint dann (Kehrseite der Medaille) auch als "langweiligeres
Leben".
Ich bin mir nicht sicher, ob dies wirklich für eine Mehrheit der Männer
als
erstrebenswert erscheint.
Aber bitte keine biologistische Platitüden ala Testosteron versus
Östrogen: Das wirklich originelle an der Emanzipation der Frau ist doch
die
Erkenntnis, dass Frauen auch nur deswegen "langweilige Leben" führten,
weil
sie darauf dressiert wurden (wohlgemerkt von ihren Müttern und anderen
älteren Weiblichen - nicht von Männern)Kaum ist dieser Druck weg, schon "entzaubern" sich die Girlies radikal
selber: Sie saufen wie Männer (fast zumindest, biologisch bedingt
verkraften sie weniger), sie rauchen wie Männer (mittlerweile mehr),
sie
schlägern,
sie sind obszön und eklig ("Feuchtgebiete"). Sie fahren Motorrad, tunen
Autos (oder lassen tunen) und fahren aggressiv (nicht nur beim
Einparken).
Sie kloppen Überstunden und schielen auf die berufliche Karriere.
Kurzum: Sie tun alles was sie können, um ihre statistische
Lebenserwartung
an die der Männer anzugleichen.
Und das nicht, um den Männern einen Gefallen zu tun, sondern weil sie
ein
aufregendes, interessantes Leben dem täglichen Kaffeetratsch über die
neue
Schuhkollektion von Esprit vorziehen.
Ich melde ebenfalls erhebliche Zweifel an. Sowohl reine biologische wie
reine soziologische Erklärungen greifen zu kurz. Männer sind die
Stiefkinder der Nation, siehe Ministerium für alles ausser Männer. Für
dringend notwendige Männergesundheitsberichte ist kein Geld vorhanden. Da
man aber irgendwie begründen muß, daß man für Männer speziell nichts tut
und das angesichts der deutlich geringeren männlichen Lebenserwartung nicht
so einfach ist, sagt man einfach, dass Männer durch ihre Hormone eher
sterben oder aber weil sie allesamt saufen, rauchen und nie zum Arzt gehen.
Diese Theorien sind aber allesamt nicht haltbar. Wenn die Männer durch
Testosteron eher sterben würden, dann frage ich mich doch, wieso die
männliche Lebenserwartung früher höher war als die weibliche. Innerhalb
weniger Jahrhunderte kann es keine so drastischen Veränderungen geben. Die
Männer hatten vor 200 Jahren mit Sicherheit im Durchschnitt denselben
Hormonspiegel wie die Männer heute.Etwas hat sich aber defintiv verändert: Die Lebensumstände der Menschen
sind besser geworden. In früheren Zeiten gab es viele Menschen, die
körperlich schwer arbeiten mußten, oft unter freiem Himmel. Die
medizinische Versorgung war allgemein schlechter, und auf vielen Gebieten
war die Medizin natürlich auch noch nicht soweit wie heute. Frauen sind
allgemein anfälliger gegen manche Infektionskrankheiten (vor allem gegen
Infektionen an Blase und Harnwegen), und Schwangerschaften und Geburten
waren für Frauen in früheren Jahrhunderten größere Belastungen. Weiterhin
sind Frauen körperlich schwächer und waren der überwiegend körperlichen
Arbeit in früheren Zeiten weniger gut gewachsen als Männer.Auf alten Bildern aus dem Mittelalter sieht man das deutlich. Wenn dort
Frauen dargestellt sind, dann sehen sie meist eher alt aus. Jung sehen nur
Frauen aus, die wirklich jung waren (also unter 20) oder aber so reich, daß
sie nicht körperlich arbeiten mußten. Die meisten auf diesen Bildern
dargestellten Frauen würde man heute auf 60/70 schätzen, und das, obwohl
die Menschen noch vor wenigen Jahrhunderten oft nur 30-40 Jahre alt wurden.
Interessanterweise erreichten Frauen aus den reichen Gesellschaftschichten
auch damals schon ein sehr hohes Alter. Auch wenn sie viele Kinder zu Welt
gebracht hatten. Weil sie eben keine schweren Arbeiten verrichten mußten
und weil sie sich eine weitaus bessere medizinische Versorgung leisten
konnten als die Menschen aus dem einfachen Volk.Der Altersunterschied zwischen Männern und Frauen war aber im Mittelalter
nicht so groß wie heute. Männer wurden im Durchschnitt so etwa 2 Jahre
älter, wenn ich mich recht erinnere.Heute gibt es kaum noch körperlich schwere Arbeit, und wenn doch, dann
wird sie meist von Männern erledigt. Auch Arbeit, die psychisch sehr
stressig ist, wird meist von Männern gemacht. Frauen halten sich da immer
noch gern raus, und das aus gutem Grund. Männer dagegen stehen
gesellschaftlich weit mehr unter Druck, müssen ihrer Ernährerrolle
entsprechen, und so bleibt ihnen nicht viel anderes übrig, als sich in der
beruflichen Tretmühle abzustrampeln.Das hat dann eben zur Folge, daß Männer heute ein geringeres Lebensalter
erreichen.Hm, meinst Du? Ich kann nicht sehen, dass sich das so stark
lebenszeitverkürzend auswirken soll.
Ich meine, es wirkl lebenszeitverkürzend, ständig auf Vollzeit zu arbeiten. Frauen haben aufgrund ihrer Rolle mehr Möglichkeiten zur individuellen Lebensgestaltung. Das wirkt sich vorteilhaft im Hinblick auf das Lebensalter aus. Zähle mal während der üblichen Rackerzeiten die Anzahl der Frauen bzw. Männer, die in den Einkaufsstrasen unterwegs sind. Der Frauenanteil ist deutlich höher. Durch Teilzeitbeschäftigung bleibt eben mehr Zeit zur Regeneration. Das bleibt nicht ohne Wirkung.
Bei weiblichen Führungskräften hat man beispielsweise auch festgestellt,
daß sie mehr zu Herzerkrankungen neigen als die Durchschnittsfrau. Auch das
widerlegt das Testosteron-Märchen.Das ist richtig!
Ähnlich sieht das mit der Behauptung aus, daß Männer nur durch ihre
ungesündere Lebensweise eher sterben würden. Mittlerweile rauchen z.B.
nämlich auch immer mehr Frauen, und Mediziner haben sogar festgestellt, daß
der weibliche Körper auf die Schadstoffe in Zigaretten noch empfindlicher
reagiert als der männliche. Frauen neigen ohnehin schon stärker zu
Lungenkrebs, und durch Rauchen vervielfacht sich ihr Lungenkrebs-Risiko
noch, und zwar stärker als bei Männern. Wieso das so ist, weiß man noch
nicht.Wenn Männer ungesünder leben, dann hängt das in erster Linie mit ihrer
stärkeren beruflichen Beanspruchung zusammen. Und das führt dann eben zur
geringeren Lebenserwartung.Schau mal in die Kneipen. Stehkneipen z.B. Wie hoch ist da der
Frauenanteil? Eben!
Die locken eher Männer an, ja. Aber längst nicht alle Männer mögen Kneipen.
Das so zu sagen, ist zum einen nicht "politisch/sexuell korrekt", da man
damit gleichzeitig auch zum Ausdruck bringt, daß Männer beruflich mehr
leisten als Frauen. Das widerspricht natürlich dem vom Feminismus geprägten
Zeitgeist. Außerdem würde sich daraus auch die Notwendigkeit ergeben, mehr
für die Gesundheit von Männern zu tun. Das möchte man gern vermeiden, und
dann ist es natürlich günstiger, es so darzustellen, als wären die Männer
selbst an ihrer geringeren Lebenserwartung schuld oder als wäre das etwas,
das quasi in der speziellen männlichen Genetik fest verankert ist und somit
momentan nicht geändert werden kann.Ein riesiger Teil der Männer lebt tatsächlich freiwillig ungesünder.
Man kann nicht ein Leben lang Schrott fressen und saufen und länger leben
als die, die ständig in Wellness-Foren usw. unterwegs sind und
Frauenzeitschriften mit Pflegetipps für den Körper studieren.
Ich bezweifle, dass ein "riesiger Teil der Männer" Schrott frißt und säuft. Das dürfte wohl eher ein geringerer Teil sein. Abgesehen davon dürfte das, was in Wellness-Foren usw. propagiert wird, in vielen Fällen wenig Einfluss auf die Gesundheit haben.
Esst mehr Salat!
[/b]
Mir brauchst Du das nicht zu sagen!
meint der
Dalai
Würden sie das wirklich?
Ein riesiger Teil der Männer lebt tatsächlich freiwillig ungesünder.
Man kann nicht ein Leben lang Schrott fressen und saufen und länger leben
als die, die ständig in Wellness-Foren usw. unterwegs sind und
Frauenzeitschriften mit Pflegetipps für den Körper studieren.Esst mehr Salat!
Igitt! Erstens schmeckt das Grünfutter nicht und zweitens müssten wir euch dann ja noch länger ertragen.
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Weil Frauen keine Kinder mehr kriegen und weil Frauen dem Mann nicht mehr dienen.
Das ist für Frauen eine wesentliche Belastung, heutzutage jedoch mit 1.3 Kindern/Frau (bei uns) fast vernachlässigbar gegenüber unserer Vergangenheit.
Die sozialen Normen sind jedoch noch nicht angepasst an die 1.3 Kind/Frau, weswegen diesen immer noch nicht die angemessene Härte des Lebens zuteil wird.
Die freigewordene Kapazität der Frauen hat die "Emanzipation" eingenommen, bevor ihnen was schlimmeres passiert.
Warum sterben Maenner frueher?
Heutzutage gibt es kaum noch wirklich gefährliche Arbeit. Die
Sicherheitsvorschriften schließen die Gefahren weitestgehend aus. Wann war
z.B. das letzte Grubenunglück?
Auch Frauen fallen zu Hause beim Gardinen aufhängen häufig von der
Leiter.
Das ist nicht richtig. Sämtliche Todesberufe werden von Männern ausgeführt. Gleichwohl arbeiten nicht alle Männern in Todesberufen. Selbst ausgeklügelte Sicherheitsvorschriften können die Unfallgefahr nur begrenzen, nicht verhindern. Am Bau stürzen immer wieder Arbeiter in die Tiefe. Vorschriften werden zumden oft nicht eingehalten. Der Forstarbeiter wird von einem Baum erdrückt, der Bauer stürzt mit seinem Traktor um, der Fernfahrer verunglückt mit seinem 12-Tonner auf der Autobahn. Der Fernverkehr ist ein gutes Stichwort, dass es gar nicht immer Todesberufe sein müssen, die sich tödlich auswirken. Es ist allgemein bekannt, dass die Todesgefahr vor allem auf Autobahnen und Schnellstrassen am höchsten ist. Gerade dort sind vor allem Männer unterwegs, weil sie berufsbedingt grosse Strecken zurückzulegen haben.
Die Aussagen, Frauen würden beim Gardinen aufhängen, häufig von der Leiter fallen, ist reine Polemik. Zudem durch nichts belegt. Wie hoch hängen Gardinen? 2,20 Meter? Der Luftstand dürfte kaum mehr einen halben Meter betragen. Selbst wenn die Leiter da durch einen dummen Zufall umfällt: lächerlich! Generell gilt die Aussage, je weiter man sich vom Haus entfernt, desto unsicherer wird das Leben. Es braucht kein Grubenunglück, die vor allem in China und Russland passieren. Da sind aber dann gleich mal 100 und mehr Mänenr auf einen Schlag tot.
länger,
Nicht so viel länger dass es lebensverkürzend wäre
flexibler,
Flexible Arbeit kann auch gut sein, weil man nicht immer die gleichen
(belastenden) Bewegungen machen muß.ungeregelter,
Naja, das sind aber eigentlich alles nur kleine Belastungen. Wenn man
z.B. sieht wie der Unterschied in der üblen Auswirkung aussieht wenn ein
Mann zwar länger, ungeregelter, flexibler usw. arbeitet, sich nach
Feierabend und am Wochenende aber zuknallt, keine Vitamine nimmt, nicht
ernährungsmäßig und gesundheitlich ausreichend auf sich achtet, dann glaube
ich, dass er eher durch sein schädliches Feierabendverhalten und insgesamt
ungesundem Verhalten früher stirbt, als durch längere, flexiblere und
ungeregelte Arbeit.
Würde er sich gesünder Verhalten, könnte er viele Belastungen besser
kompensieren. Aber was macht er stattdessen? Er schlägt ungesund zu. Das
geht natürlich auf die Gesundheit.
Gesünder verhalten geht halt nur, wenn man sich auch der eigenen Befindlichkeit bewusst wird. Hier sollte Manndat e.V. etwas dazu leisten. Es sollte nicht um Angleichung gehen, sondern um die Bewusstseinsbildung.
unter schlechteren und ungesunderen Bedingungen,
Naja
unter höherem StressHm, auch Frauen haben viel Streß in Berufen.
und schlechter abgesichert als Frauen.
Alles Kleinzeug. Wo denn z.B.?
Das ist der Grund für ihr kürzeres Leben. Die Männer würden, genau wie
Frauen, lieber angenehmer leben.Das glaube ich nicht. Warum kaufen sie sich z.B. kein basisches
Cremebad um ein Entspannungsbad zu nehmen, warum sind an Wellness nicht so
interessiert? Warum nicht so an gesunder Ernährung interessiert? Wenn ich
in einen Supermarkt komme, sehe ich beim Obst- und Gemüsestand immer nur
hauptsächlich Frauen stehen, im Getränkemarkt beim Alkohol sind
hauptsächlich Männer unterwegs. An der Kasse sieht man, wer was aufs
Förderband legt. Viele Männer legen wesentlich mehr
giftige/schädliche/weniger gesunde Dinge drauf als Frauen. Ich sehe oft
Bauarbeiter, die kaufen sich einen 1,5 Ltr –Tetrapack Wein für 1,99 EUR
(kotz), 10 billige Semmeln beim Penny für 69 Cent und ein Stück billige
Fleischwurst, Sie zahlen dann an der Kasse 3-4 EUR, hauen sich kiloweise
den Dreck rein und abends wird gesoffen usw. Da ist nix mit bewusster
Vollwerternährung usw.
Generell erähren sich Menschen aus sozialschwachen Schichten ungesünder als solche aus sozialstarken Schichten. Die Männer aus den sozialstarken Schichten siehst Du nicht an der Gemüsetheke, weil ihre Frauen für sie das machen. Ich sag's ja: Rollenverteilung!
meint der
Dalai
Warum sterben Maenner frueher?
Nun, statistisch gesehen ist das größte Risiko für Männer die Ehe.
Verheiratete Männer begehen achtmal so oft Selbstmord wie homosexuelle
Männer.
Verheiratete Männer haben viermal so oft einen Herzinfarkt wie
homosexuelle Männer.Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Eindeutige Antwort: Ja. ... Überfordert? Kein Plan?
Ok, dann die Fassung für Frauen: Natürlich kann ich das belegen aber ich habe absolut keine Lust auf meine Trollfütterung mehr Energie zu verschwenden als unbedingt notwendig.
Warum sterben Maenner frueher?
Das ist ein Wort! Sag das dann aber mal deinen Geschlechtsgenossen z.B.
bei Manndat, denn: geiler leben wollen und gleichalt werden geht halt nicht
So schwierig kann das doch eigentlich nicht sein: Manche wollen länger leben, Andere wollen intensiver leben. Die Schnittmenge muss nicht leer sein (es gibt ja auch dumme Männer), aber sie (die Schnittmenge) ist doch wohl eher klein verglichen mit den beiden Ausgangsmengen.
Das sollte doch sogar eine Frau verstehen können, oder?
Es ist wohl doch kein Zufall das der Satz "Jeder soll nach seiner Facon selig werden" von einem Mann stammt.
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Maenner,
warum sterben Maenner frueher?
Es heisst, weil sie ungesuender leben. Die Klosterstudie belegt, dass
Maenner und Frauen nahezu gleich alt werden wenn beide gleich gesund
leben.Von den gefaehrlichen Arbeiten abgesehen, kann man doch ueberall sehen,
dass Maenner ungesuender leben als Frauen.Bitte serioese Antworten.
Anna
Liebe Anna,hast Du hier schon öfter gelesen? Um Deinen Wissensdurst zu stillen, will
ich mal ein wenig ausführen:Männer leben ungesünder, da ist schon was dran. Aber hier ist auch zu
fragen nach dem Warum? Vieles ist rollenbedingt. Die Ernährerrolle bedingt
das Aktivwerden,Aktivwerden ist doch nichts Schlimmes.
Hat eben auch Nachteile.
das Rackern,
Das stimmt oft, das gebe ich zu. Dürfte aber auch nicht direkt
besonders lebensverkürzend sein.
Direkt eher weniger, indirekt aber sehr wohl.
das Ausführen gefährlicher und gesundheitsschädigender Arbeiten.
Naja, gibt es heutzutage kaum noch. Zumindest hier bei uns
Wirklich? Dann arbeite mal in einer Lackiererei oder in einem metallverarabeitenden Betrieb, in einer Schreinerei oder ganz einfach am Bau.
Man könnte jetzt wieder sagen: selbst schuld, niemand zwingt die Männer
dazu, am Bau, am Hochofen oder als Dachdecker zu arbeiten.Wo siehst Du da Lebensverkürzendes? Männer haben auch eine andere
körperliche Konstitution, viele Arbeiten fallen ihnen viel leichter als
Frauen.
Ja, schon. Den Durchschnitt drücken Arbeitsunfälle nach unten. Zudem treten langfristig Verschleißerscheinungen auf, da hilft auch die robsteste Konstitution nicht. Ein Körper ist nicht ewig belastbar.
Dennoch tun sie es. Der Mann und die Gefahr, das sind zwei unzertrennbare
Pole. Der Mann hat sich schon immer der Gefahr ausgesetzt, hat versucht
sich mit ihr auseinanderzusetzen, der Mann ist ein Grenzgänger.Naja gut, dafür kann man dann aber keinem anderen die Schuld geben wenn
er das macht weil es ihm mehr Spaß macht.
Wer hat denn einem anderen die Schuld gegeben?
Sie tun es nicht nur für sich. Teilweise mag diese Faszination für die
Gefahr angeboren sein, teilweise ist es Sozialisation. Doch das greift
alles zu kurz: wer würde denn am Bau arbeiten, wenn nicht Männer? Frauen?
Also bitte.Ja ok. Aber wo soll das lebensverkürzend sein? Wenn ich mir die Männer
auf dem Bau ansehe, sehen nicht außer Atem aus. Für alles gibt es
Maschinen, die ihnen die schwere Arbeit abnehmen. Was mir aber auffällt,
ist ihre roten Alkoholäterchen im Gesicht und der Bierranzen der jeder
zweite vor sich herschleppt (kommt bestimmt nicht vom Vollkornbrot)
Du unterschätzt die Arbeit am Bau? Ich möchte Dich mal mit dem Presslufthammer sehen!
Frauen kaufen in den von Männern gebauten Einkaufszentren ein, das ja,
aber sie bauen sie eben nicht. Die gefährlichen Arbeiten werden praktisch
ausnahmslos von Männern ausgeführt.
Wer die Sicherheitsvorschriften einhält (also z.B. beim Baukran nicht
unter schwere schwebende Lasten treten) der stirbt auch nicht früher.
Nicht alle Gefahren lassen sich ausschliessen. Es liegt nunmal in der Natur der Sache, dass es am Bau gefährlich zugeht. Das gilt für den Strassenbau wie für den Hoch/Tiefbau.
Davon abgesehen sind Männer dem Berufsstress viel stärker ausgesetzt, weil
sie meist Vollzeit arbeiten. Es dürfte einleuchten, dass Vollzeit
stressiger ist als Teilzeit.Da ist was dran. Ist das aber zählbar lebenszeitverkürzend wenn man
sich ansonsten gesund ernährt und auf sich achtet?
Das eine bedingt das andere. Wenn man Teilzeit arbeitet, achtet man auch mehr auf die Gesundheit. Man hat dann auch mal Zeit, vielleicht in Wellness-Foren zu lesen...ok, aber vor allem sich mehr Gedanken über die eigene Befindlichkeit zu machen.
Gerade hier wirken Rollenmuster sehr stark. Bei der Partnerwahl ist es ja
so, dass Frauen nicht nach unten heiraten. Der Mann wird für das geliebt,
was er tut, bei der Frau reicht es zu seinDas haben Frauen halt gut eingefädelt. Will man denen das jetzt
anlasten? Wer nach TUN strebt statt nach SEIN ist doch selber schuld oder?
Ledige Männer könnten ja auch mehr auf das SEIN achten als auf das
TUN.
In dem Zusammenhang ist es nur wichtig, die von den Medien vorgebrachten Äusserungen, wonach Männer sich nicht nach oben orientieren, zu zerpflücken. Es ist imho nicht so, dass Männer sich sehr wohl nach oben orientieren würden. Aber dazu gehören nunmal zwei. Wenn die Frau Medienberaterin sich nicht mit einem Bauarbeiter einlässt, dann muss man andere Schlüsse ziehen. Es geht dabei nicht um Schuld oder nicht Schuld, sondern darum, die Wirklichkeit zu erklären. Die Welt ist nicht so, wie sie uns von den Medien vorgegaukelt wird. zu Deinem letzten Satz: Klar könnten junge Männer einfach auf das Aussehen, die Ausstrahlung usw. setzen. Aber fällt das auf fruchtbaren Boden? Da sind erhebliche Zweifel angebracht.
Diese Signale werden von Männern verstanden. Es wird zwar der neue Mann
herbeigesehnt, aber es ist der Typ Dieter Bohlen, dem die Frauen an den
Lippen (und nicht nur) hängen. Das alles berücksichtigt, lässt eigentlich
nur einen Schluss zu: Männer, macht eure Befindlichkeit nicht von Frauen
abhängig, lebt so, wie ihr es für richtig haltet, entzieht euch den
Sirenengesängen! Ist natürlich theoretisch, denn die Praxis sieht immer
noch so aus:Männer werden flugs zu Dackeln, wenn Frauen mit dem Hintern wackeln!
Ist das lebenszeitverkürzend?
![]()
ja, denn das bedingt das verstärkte Aktivwerden und auch bizarre Verrenkungen. Um der Frau zu gefallen denkt der Mann er müsste etwas bieten, sagen wir ein teures Auto. Um das wiederum zu finanzieren, sind gehörige Anstrengungen notwendig. Vollzeit rackern bringt Berufsstress und Zivilisationskrankheiten mit sich. Das wirkt sich lebenszeitverkürzend aus. Der Kreis schliesst sich.
meint der
Dalai
Warum sterben Maenner frueher?
Warum rechnest Du ausgerechnet "gefährliches Arbeiten" nicht zu
"ungesünder Leben"?Ich meine das unnötige, unvernünftige ungesunde Leben, also das
ungesunde Leben besonders nach Feierabend.
Es ist doch völlig blödsinnig, sich von vornherein auf einen unwichtigeren Teilaspekt zu beschränken, wenn man wissen will, welche Ursachen die kürzere Lebenszeit einer Teilbevölkerung hat
Viele Arbeiter ernähren sich auch während der Arbeit ungesund (z.B. zuviel
Alkohol auf dem Bau
Das dürfte heute ein reines Vorurteil sein (wars früher ev. auch schon), Alkohol auf dem Bau führt bei vielen Betrieben zur Kündigung
ungesundes Essen und zu langes Sitzen (Rücken wird zu
sehr belastet) als Fernfahrer z.B.
Eben, Männer sehen sich gezwungen, die ungesunderen Berufe wie z. B. Fernfahrer auszuüben
aber viele Frauen müssen im Beruf auch
zu viel sitzen und bekommen dadurch Rückenschmerzen.
Das läßt sich aber überhaupt nicht mit z. B. Grubenarbeiter oder Fernfahrer vergleichen!
Wie man überall sehen kann, arbeiten Männer
mehr,Ja gut, etwas mehr im Beruf.
Deutlich mehr. Und auch mehr und härter in der "Freizeit"
Das dürfte/sollte aber in diesen kleinen
Ausmaßen nicht lebensverkürzend sein.
Kleine Ausmaße??? Selbstverständlich ist ein stressreicheres und körperlich härteres Leben extrem lebenszeitverkürzend! Man sieht das z. B. sehr deutlich, wenn man die Lebenserwartung von unterschiedlichen Berufen vergleicht, z. B. Verwaltungsangestellte oder Pfarrer mit den Fernfahrern oder Bauarbeitern.
Viele Frauen arbeiten auch von
morgens bis abends (z.B. beruflich + privat)
Aber nicht unter so hohem Stress und körperlich hart wie Männer privat und beruflich arbeiten.
gefährlicher,
Heutzutage gibt es kaum noch wirklich gefährliche Arbeit.
Doch, selbst mit Bergbau in Handarbeit vergleichbar gefährliche Arbeiten gibt es immer noch. Medikamententester, Bau, Soldaten ... Je gefährlicher die Arbeiten sind, desto häufiger werden sie von nicht oder schlecht abgesicherten Männern durchgeführt
Die
Sicherheitsvorschriften schließen die Gefahren weitestgehend aus. Wann war
z.B. das letzte Grubenunglück?
Letzte Woche in China. Weshalb soll hier auf einmal nur unsere direkte Umgebung zählen, bei der Auflistung von Benachteiligungen von Frauen zählen aber die ganze Welt und alle Zeitalter!
Warum beschränkst du dich bei den Gefahren eigentlich auf den Gefahrenlevel, denen mänliche Bergarbeiter beim Abbau von Hand ausgesetzt sind?
Auch Frauen fallen zu Hause beim Gardinen aufhängen häufig von der
Leiter.
Aha, wenn es Frauen betrifft, zählen auch sehr niedrige Gefahrenlevel!
länger,Nicht so viel länger dass es lebensverkürzend wäre
Natürlich ist das deutlich lebensverkürzend.
flexibler,
Flexible Arbeit kann auch gut sein, weil man nicht immer die gleichen
(belastenden) Bewegungen machen muß.
Flexible Arbeit bedeutet Stress, wenn man nicht selbst entscheiden kann, in welche Richtung die Arbeit flexibel ist. Das ist der Normalfall. Stress ist lebenszeitverkürzend.
ungeregelter,Naja, das sind aber eigentlich alles nur kleine Belastungen.
Wieso klein? Immer hin sehr viel größer, als das was du so aufführst.
Wenn man
z.B. sieht wie der Unterschied in der üblen Auswirkung aussieht wenn ein
Mann zwar länger, ungeregelter, flexibler usw. arbeitet, sich nach
Feierabend und am Wochenende aber zuknallt, keine Vitamine nimmt, nicht
ernährungsmäßig und gesundheitlich ausreichend auf sich achtet, dann glaube
ich, dass er eher durch sein schädliches Feierabendverhalten und insgesamt
ungesundem Verhalten früher stirbt, als durch längere, flexiblere und
ungeregelte Arbeit.
Würde er sich gesünder Verhalten, könnte er viele Belastungen besser
kompensieren. Aber was macht er stattdessen? Er schlägt ungesund zu. Das
geht natürlich auf die Gesundheit.
Ich glaube nicht, dass man die Belastungen vollständig kompensieren könnte. Zu dieser Kompensation hat der Mann üblicherweise auch keine Möglichkeit oder Zeit. Bedenke, dass er auch den Stress kompensieren muss, damit er noch Lebenssinn sieht und nicht zusammenklappt. Diese Stresskompensation kostet dann oft die letzten Reserven, die für die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen noch blieben.
unter schlechteren und ungesunderen Bedingungen,
Naja
unter höherem StressHm, auch Frauen haben viel Streß in Berufen.
Na, aber doch nicht wirklich! Wenn Frauen etwas nicht hinkriegen oder nicht schaffen, holen sie sich Hilfe. Sie werden dafür nicht verachtet und weniger Wert geschätzt (außer in Führungspositionen). Männern wird es sehr negativ angerechnet, wenn sie etwas nicht hinkriegen. Ihnen wird daher auch viel weniger Hilfe angeboten. Ich habe oft erlebt, wie Frauen (die im übrigen gleich bezahlt wurden wie die Männer, die formal die gleichen Arbeiten ausführten) bei körperlich schweren oder stressigen oder verantwortungsvollen oder gefährlichen Arbeiten Hilfe forderten und bekamen oder dass ihnen sogar ohne Bitte Hilfe von Männern angeboten wurde. Kein Mann hätte sich solches Verhalten erlauben dürfen, ohne sozial von Frauen und von Männern ausgegrenzt zu werden.
und schlechter abgesichert als Frauen.Alles Kleinzeug.
Das ist kein Kleinzeug, sondern sehr entscheidend für den höheren Stress, dem Männer im Leben ausgesetzt sind und damit sicherlich eine wichtige Ursache für die geringere Lebenserwartung der Frauen.
Wo denn z.B.?
??? Immer und überall! Das gilt übrigens auch für die Freizeit. Frauen sind gegen Scheitern abgesichert. Scheitern sie, bekommen sie von Männern und von der gesamten Gesellschaft Hilfe. Männer dürfen nicht scheitern. Ihnen wird dann nicht geholfen, sondern sie werden verachtet.
Das ist der Grund für ihr kürzeres Leben. Die Männer würden, genau wie
Frauen, lieber angenehmer leben.Das glaube ich nicht.
Natürlich würden sie lieber angenehmer leben. Wir unterhalten uns hier doch nicht über Selbstverständlichkeiten.
Warum kaufen sie sich z.B. kein basisches
Cremebad um ein Entspannungsbad zu nehmen, warum sind an Wellness nicht so
interessiert?
Erstens habe ich starke Zweifel, dass das wirklich lebensverlängernd wirkt. Der Körper funktioniert sehr kompliziert und ist nicht wirklich verstanden. Ein Cremebad oder manche Wellnessmaßnahmen könnten auch lebenszeitverkürzend sein. Was dabei jedoch sicher lebenszeitverlängernd wirkt, ist die Stressfreiheit und die Entspanung, die damit verbunden ist. Aber haben Männer dazu bei dem Druck und Stress, unter dem sie von der Gesellschaft gestellt werden, die Muße?
Und selbst wenn, gehen sie dann oftmals lieber in die Kneipe. Das hat nämlich den gleichen entspannenden und stressfreien Effekt wie die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen. Darüberhinaus aber hat es noch zwei wietere Vorteile, die deine Maßnahmen nicht haben: 1. Die Pflege sozialer Kontakte. Die kommt bei dem übrigen Leben, zu dem Männer gezwungen sind, oft zu kurz. 2. Die Verhinderung von Stress in der Freizeit, wenn man eine sich schlecht benehmende Fraeu hat die keift und nörgelt, so dass in der Nähe der Frau auch die arbeitsfreie Zeit zu Stress wird. Die will sich nämlich an den von dir vorgeschlagenen Maßnahmen oftmals beteiligen (die Maßnahmen sind bei Frauen nämlich gerade Mode) und wäre dann dabei.
Warum nicht so an gesunder Ernährung interessiert?
Das sind sie doch! Allerdings sind die Möglichkeiten von manchen Menschen sehr eingeschränkt. Oftmals muss es sich darauf beschränken, satt zu werden und wenig dafür auszugeben.
Wenn ich
in einen Supermarkt komme, sehe ich beim Obst- und Gemüsestand immer nur
hauptsächlich Frauen stehen,
Obst und Gemmüse ist vergleichsweise teuer. Frauen haben sehr viel mehr Geld als Männer zum ausgeben.
im Getränkemarkt beim Alkohol sind
hauptsächlich Männer unterwegs.
Auch Frauen trinken viel und zunehmend mehr Alkohol. Auffällig ist, dass Männer zu den billigeren Alkoholika und Frauen zu den Teueren neigen.
An der Kasse sieht man, wer was aufs
Förderband legt. Viele Männer legen wesentlich mehr
giftige/schädliche/weniger gesunde Dinge drauf als Frauen. Ich sehe oft
Bauarbeiter, die kaufen sich einen 1,5 Ltr –Tetrapack Wein für 1,99 EUR
(kotz),
Das "Kotz" finde ich sehr beschämend für dich. Dir geht es zu gut. Du darfst nicht Menschen dafür verachten, dass sie strenger haushalten müssen als du.
10 billige Semmeln beim Penny für 69 Cent und ein Stück billige
Fleischwurst, Sie zahlen dann an der Kasse 3-4 EUR, hauen sich kiloweise
den Dreck
Dreck finde ich hier wieder beschämend für dich.
Würden sie für das gleiche Geld angeblich gesunde Lebensmittel kaufen, wie sie bei vollversorgten Frauen mit viel Freizeit en vogue sind, so würden sie 1. verhungern und 2. sich vermutlich auf andere Art ungesund ernähren. Denn diese Modeprodukte sind meist nur hinsichtlich eines einzigen Aspekts gesünder. Der Körper aber ist kompliziert und hat viele Aspekte und die sind wietgehend unverstanden.
Gruß,
Andi
Warum sterben Maenner frueher?
Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Eindeutige Antwort: Ja. ... Überfordert? Kein Plan?Ok, dann die Fassung für Frauen: Natürlich kann ich das belegen aber ich
habe absolut keine Lust auf meine Trollfütterung mehr Energie zu
verschwenden als unbedingt notwendig.
Also doch ein Dampfplauderer. Dacht' ich's mir doch.
.
Weil sie Opfer fordern, aber keine erbringen.
Das würde dann bedeuten, es ist alles so in Ordnung wie es ist. Oder
willst Du den Sohn Gottes kritisieren?Gruß,
Anna
Nein, natürlich nicht. Denn J.C. hat durch seine Opferbereitschaft das ewige Leben erlangt.
Ganz grob gesagt: Wer zuerst stirbt, lebt am längsten. Noch anders gesagt: Das Leben ist komplizierter, als man oftmals denkt.
Gruß
Student
Warum sterben Maenner frueher?
Männer arbeiten körperlich schwerer und sie gehen viel zu spät zum Arzt.
Warum sterben Maenner frueher?
Ich lernte vor 2 Jahren eine OP-Krankenschwester kennen. Diese arbeitete in einer kleinen Klinik, die auf Herz-Kreislauf spezialisiert war.
Sie berichtete, die gängigste OP dort sei "Kathedern", wie sie es nannte. Das kommt wohl bei Arterienverengung in Herznähe zum Einsatz. So habe ich es jedenfalls verstanden. In Hüftehöhe wird dabei ein aufblasbarer Katheder in eine Hauptader eingeführt und bis zur verengten Stelle in Herznähe vorgeschoben. Dort angekommen wird er aufgepumpt und die dortige Venenverengung wieder erweitert. Das klappt meistens. 5 bis 6 Fälle gehen bei ihr pro Jahr durch irgendwelche Komplikationen beim Kathedern hopps und sterben noch auf dem OP-Tisch.
Besagte Krankenschwester wusste auch zu berichten, daß die Patienten ausschließlich Männer von 50 bis 60 Jahren seien. Die Grundursache liege im Streß.
Und da haben wir es: Die Männer erwirtschaften das Bruttosozialprodukt, während die Weibchen streßfrei zuhause sitzen, resp. Unterhalt kassieren, und das Lied von der Benachteiligung im Erwerbsleben trällern.
Von Nietzsche stammt der Ausspruch, in nichts zeige sich die Herrschaft der Frau so deutlich, wie in der Tatsache, daß sie konsumiere, ohne zu arbeiten.
Zeitgenosse
Warum sterben Maenner frueher?
Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Und das ist das Schätzchen, das sich seriöse Antworten erbeten hat!
Zeitgenosse
Warum sterben Maenner frueher?
Also doch ein Dampfplauderer. Dacht' ich's mir doch.
Mal ganz ehrlich und nur unter uns: Gibt es doch noch so viele dressierte Männer, die unbedingt über auch so offensichtlich hingehaltene Stöckchen springen müssen, das sich die Nummer noch lohnt?
Warum sterben Maenner frueher?
Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Und das ist das Schätzchen, das sich seriöse Antworten erbeten hat!Zeitgenosse
Richtig! Wer nur blöde gackert und dann dann kein Ei legt ist ein Dummquatscher und Dampfplauderer
Warum sterben Maenner frueher?
Also doch ein Dampfplauderer. Dacht' ich's mir doch.
Mal ganz ehrlich und nur unter uns: Gibt es doch noch so viele dressierte
Männer, die unbedingt über auch so offensichtlich hingehaltene
Stöckchen springen müssen, das sich die Nummer noch lohnt?
es gibt noch echte Männer, die nicht jammern. Jammern ist unmännlich
Einfache Antwort
Mönche kommen - im Gegensatz zu den früher sterbenden Männern - im Lauf ihres Lebens sehr wenig mit Frauen in Kontakt.
Reime Dir die Antwort selbst zusammen. ;)
Warum sterben Maenner frueher?
es gibt noch echte Männer, die nicht jammern. Jammern ist unmännlich
Squaw soll haben letztes Wort. Wie immer. Hugh, Stranger in a strange World haben gesprochen!
Springender Hirsch, du holen Medizinmann. Sagen Medizinmann, Stranger in a strange World haben Piepsen im Ohr. Wie immer wenn Squaw letztes Wort hatte. Und sagen Medizinmann, er soll bringen mit Pfeife und Feuerwasser wenn machen will Männer-Pow-Wow hinterher.
Und wenn Vater Sonne küssen den See im Osten, wir schreiben Rauchzeichen an Komischer-Hund-in-Farbe-von-hässlicher-Hose@Stamm-am-anderem-Ufer, er soll sagen wie "Ask Google!" heißen in Sprache von Squaws.
Na, da hat sie dich aber vorgeführt...
Das würde dann bedeuten, es ist alles so in Ordnung wie es ist. Oder
willst Du den Sohn Gottes kritisieren?Gruß,
Anna
Nein, natürlich nicht. Denn J.C. hat durch seine Opferbereitschaft das
ewige Leben erlangt.Ganz grob gesagt: Wer zuerst stirbt, lebt am längsten. Noch anders gesagt:
Das Leben ist komplizierter, als man oftmals denkt.
Wenn Du damit auf das ewige Leben ansprichst: Mathematisch ist es völlig unerheblich, wann jemand stirbt, er lebt in Ewigkeit nicht länger als jeder andere. Unendlich minus 10 Jahre ist immer noch unendlich 
Aber den theologischen Teil deiner Antwort mal weitergesponnen, könnte das direkt aus der Hexenküche der "feministischen Theologie" stammen: Der Mann muss, um das ewige Leben zu erlangen, zu Lebzeiten dem Weibe dienen und sich ihr aufopfern.
Da bekommt zwar die Anna vielleicht beim Beten ein feuchtes Höschen, aber ob es wirklich eine zulässige Interpretation der christlichen Lehre ist, wage ich dann doch mal ketzerisch zu bezweifeln.
Na, da hat sie dich aber vorgeführt...
Wenn Du damit auf das ewige Leben ansprichst: Mathematisch ist es völlig
unerheblich, wann jemand stirbt, er lebt in Ewigkeit nicht länger als jeder
andere. Unendlich minus 10 Jahre ist immer noch unendlichAber den theologischen Teil deiner Antwort mal weitergesponnen, könnte das
direkt aus der Hexenküche der "feministischen Theologie" stammen: Der Mann
muss, um das ewige Leben zu erlangen, zu Lebzeiten dem Weibe dienen und
sich ihr aufopfern.Da bekommt zwar die Anna vielleicht beim Beten ein feuchtes Höschen, aber
ob es wirklich eine zulässige Interpretation der christlichen Lehre ist,
wage ich dann doch mal ketzerisch zu bezweifeln.
Offen gesagt, ich habe es nicht so ganz ernst gemeint mit meiner Antwort. Auf die gestellte Frage gibt es ja, wie inzwischen ersichtlich geworden ist, zwei verschiedene Antworten:
a) Männer sterben vorzeitig an den Frauen, d.h. letzten Endes an ihrer eigenen Dummheit;
b) Männer ziehen es vor, intensiv, aber dafür eben kürzer zu leben. Ungeachtet der Frauen.
Beide Antworten müssen sich nicht widersprechen.
Übrigens, was hat der Opfertod von J.C. bzw. die christliche Nachfolge mit dem Dienst am Weibe zu tun ? Ich sehe da keinen Bezug ! "Dienst am Weibe" ist vielmehr z.B. in der Prostitution gegeben. Da "frönt" der Mann seinem schwer beherrschbaren Sexualtrieb und macht sich zum Ausbeutungsobjekt der rational kalkulierenden Frau. Frauen können sehr rational sein. Nur nicht wissenschaftlich. Denn Wissenschaft verlangt Selbstlosigkeit, also Opfer. Sonst wird sie zur Ideologie.
Gruß
Student
Den Beleg hätte ich auch gerne !
Nun, statistisch gesehen ist das größte Risiko für Männer die Ehe.
Verheiratete Männer begehen achtmal so oft Selbstmord wie homosexuelle
Männer.
Verheiratete Männer haben viermal so oft einen Herzinfarkt wie
homosexuelle Männer.Kannst Du das belegen oder bist Du nur ein Dummquatscher?
Ohne jede Polemik: Ich hätte auch gerne den Beleg. Nicht weil ich die Richtigkeit der Auskünfte anzweifle, im Gegenteil. Aber wenn ich die Argumente in sexistisch dominierter Diskussionsrunde einbringe, dann wird möglicherweise auch nach Belegen gefragt. Was soll ich dann antworten ? Also, es wäre doch schön, wenn man die Quelle benennen könnte.
Gruß
Student
Warum sterben Maenner frueher?
Bekannte Faktoren sind:
1. Kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchungen bekommen Frauen im Alter ab 20
Jahren, dagegen wird es Männer erst im Alter ab 45 Jahren gewährt, obwohl
mehr Männer im Alter von 30 Jahren an Hautkrebs sterben.Wie viele % oder Promille Männer sind das in BRD pro Jahr? 0,01% -
0,001 Promille?
Schon ein Hautkrebs-Toter ist zuviel! Wie viele Frauen und Männer sterben im Alter zwischen 20 und 45 Jahren an Krebs allgemein? Genau hier vermisse ich die Statistik, sollten nämlich mehr Männer als Frauen im Alter zwischen 20 und 45 Jahren an Krebs sterben, dann ist der Skandal perfekt!
2. Männer üben die gefährlichsten Berufe aus.
Heutzutage gibt es so gut wie keine wirklich gefährlichen Berufe mehr
Im Link dor unten ist eine Tabelle der gefährlichsten Berufe, es sind alles Berufe, in denen fast ausschliesslich nur Männer vertreten sind.
http://www.map-report.com/gef%C3%A4hrli.htm
3. Jeder Körper hat eine begrenzte Lebensdauer, je mehr Energie (Kalorien)
täglich verbraucht werden, desto geringer ist die Lebenserwartung eines
Körpers.Die Lebensdauer hängt vor allem von der gesunden Ernährung, ausreichend
Schlaf usw. ab. Wer sich ungesund verhält, stirbt früher.Wer täglich wenig körperlich arbeitet und immer nur ziemlich weit das Maul
aufreisst und jammert, solche Menschen haben natürlich eine sehr hohe
Lebenserwartung! Bekannte hohe Lebenserwartung haben z.B. Pfarrer,
Politker, Frauen usw., die am wenigsten körperlich arbeiten!Kannst Du das belegen?
Aha, ungesunde Ernährung, die ihr Frauen ja selbst euren Männern täglich auf den Tisch bereitet und auch esst? Wer arbeiten gehen muss, der kann nicht ausreichend lange schlafen und beim schlafen verbrennt man so gut wie keine Kalorien. Wie schon gesagt, jeder Körper hat eine begrenzte Lebensdauer und das wird an der Menge von Kalorien bestimmt, die der Körper täglich verbrennt und dann ist der Ofen eines tages aus verschleißgründen aus, da man nicht unbegrenzt Kalorien verbrennen kann! Es wird z.B. bei Glühbirnen, Automotor usw. die Lebensdauer angegeben, wenn also eine Glühbirne 1500 Stunden Lebensdauer hat, dann kann sie nur vielleicht nur 1 Jahr oder auch 10 Jahre Alt werden bis sie kaputt geht, das hängt von dem täglichen Gebrauch in Stunden der Glühbirne ab. Übriegens gibt es keinen Gesundheitsbericht für Männer, somit kannst du nicht pauschal behaupten, dass die Ernährung der Grund für das frühe sterben von Männer verantwortlich ist. Wenn es einen Gesundheitsbericht für Männer geben würde, dann würde Arbeit und Stress als Hauptursache für das frühe sterben von Männer aufgeführt werden, deshalb will man keinen in Auftrag geben, damit die Wahrheit nicht ans tageslicht kommt und naive Personen pauschal immer nur die Ernährung als Behauptung aufführen können. Warum gibt es eigentlich noch Hausfrauen, wenn es Waschmaschine, Geschrirrspülmaschine und Fastfood gibt, die machen doch meiner Meinung nach so gut wie keinen Finger mehr krumm und das erhöht ganz gewaltig die Lebenserwartung! Ich sehe täglich fast nur dicke Hausfrauen.
Hier der Link zur Tabelle - Die gefährlichsten Berufe
Den Beleg hätte ich auch gerne !
Ohne jede Polemik: Ich hätte auch gerne den Beleg. Nicht weil ich die
Richtigkeit der Auskünfte anzweifle, im Gegenteil. Aber wenn ich die
Argumente in sexistisch dominierter Diskussionsrunde einbringe, dann wird
möglicherweise auch nach Belegen gefragt. Was soll ich dann antworten ?
Also, es wäre doch schön, wenn man die Quelle benennen könnte.
Wie jetzt? Ernsthaft? Ohne trollen? Na gut, ich kann es ja mal probieren.
Die eine Quelle gibt es nicht. Man muss die Zahlen korrelieren.
Der erste Schritt ist (sich) festzulegen, wie hoch der Anteil homosexueller Männer an der Gesamtbevölkerung ist.
Ich habe mich da einfach mal auf 7,5% kapriziert, weil einigermaßen seriöse Studien Zahlen zwischen 5%-10% nennen.
Dann nimmt man die Selbstmorde (statisches Bundesamt) bzw. Selbstmordversuche (Belegung der Bezirkskrankenhäuser) und korreliert die mit den Familienstand. Wer verheirated bzw. geschieden ist, ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht offen homosexuell.
Selbiges mit Herzinfarkt- und Schlaganfall-Patienten. Dort muss man auf Zahlen der privaten Krankenversicherungen zurückgreifen, da die gesetzlichen Kassen keinerlei Zuordnung zwischen Leistung und Versichertem vornehmen können (die Information wird von den Kassenärztlichen Vereinigungen vernichtet). Das ist eine nicht repräsentative Stichprobe, da es nur Besserverdiener und Selbstständige in die PKV schaffen, aber dafür, das die Antwort ohnehin nicht ernstgenommen wird, ist die Stichprobe gut genug.
Beschränkt man sich dann noch auf die Bevölkerungsgruppe von 50 Jahren und älter (bei Herzinfarkt und Schlaganfall ohnehin die relevante Gruppe) schließt man pubertäre Instabilitäten aus.
Jedenfalls ist in beiden Bereichen der Anteil verheirateter bzw. geschiedener Männer deutlich über dem Anteil verheirateter bzw. geschiedener Männer an der männlichen Gesamtbevölkerung ab 50 Jahren (wiederum statistisches Bundesamt).
Die Daten des statistischen Bundesamtes sind öffentlich zugänglich, bei den PKVs hilft ein Schreiben einer Uni mit Hinweis auf ein Forschungsprojekt sehr. Keine Ahnung wie "Hauptseminar Genderdiskurs" klingt, aber mit "Hauptseminar Risikoanalyse in der Versicherungsmathematik" hat es geklappt.
Die Rechenschritte werden dem Anwender zur Übung überlassen.
Den Beleg hätte ich auch gerne !
Ohne jede Polemik: Ich hätte auch gerne den Beleg. Nicht weil ich die
Richtigkeit der Auskünfte anzweifle, im Gegenteil. Aber wenn ich die
Argumente in sexistisch dominierter Diskussionsrunde einbringe, dann
wird
möglicherweise auch nach Belegen gefragt. Was soll ich dann antworten ?
Also, es wäre doch schön, wenn man die Quelle benennen könnte.
Wie jetzt? Ernsthaft? Ohne trollen? Na gut, ich kann es ja mal probieren.
Die eine Quelle gibt es nicht. Man muss die Zahlen korrelieren.
Der erste Schritt ist (sich) festzulegen, wie hoch der Anteil
homosexueller Männer an der Gesamtbevölkerung ist.
Ich habe mich da einfach mal auf 7,5% kapriziert, weil einigermaßen
seriöse Studien Zahlen zwischen 5%-10% nennen.
Dann nimmt man die Selbstmorde (statisches Bundesamt) bzw.
Selbstmordversuche (Belegung der Bezirkskrankenhäuser) und korreliert die
mit den Familienstand. Wer verheirated bzw. geschieden ist, ist aller
Wahrscheinlichkeit nach nicht offen homosexuell.
Selbiges mit Herzinfarkt- und Schlaganfall-Patienten. Dort muss man auf
Zahlen der privaten Krankenversicherungen zurückgreifen, da die
gesetzlichen Kassen keinerlei Zuordnung zwischen Leistung und Versichertem
vornehmen können (die Information wird von den Kassenärztlichen
Vereinigungen vernichtet). Das ist eine nicht repräsentative Stichprobe, da
es nur Besserverdiener und Selbstständige in die PKV schaffen, aber dafür,
das die Antwort ohnehin nicht ernstgenommen wird, ist die Stichprobe gut
genug.Beschränkt man sich dann noch auf die Bevölkerungsgruppe von 50 Jahren und
älter (bei Herzinfarkt und Schlaganfall ohnehin die relevante Gruppe)
schließt man pubertäre Instabilitäten aus.Jedenfalls ist in beiden Bereichen der Anteil verheirateter bzw.
geschiedener Männer deutlich über dem Anteil verheirateter bzw.
geschiedener Männer an der männlichen Gesamtbevölkerung ab 50 Jahren
(wiederum statistisches Bundesamt).Die Daten des statistischen Bundesamtes sind öffentlich zugänglich, bei
den PKVs hilft ein Schreiben einer Uni mit Hinweis auf ein
Forschungsprojekt sehr. Keine Ahnung wie "Hauptseminar Genderdiskurs"
klingt, aber mit "Hauptseminar Risikoanalyse in der
Versicherungsmathematik" hat es geklappt.
Die Rechenschritte werden dem Anwender zur Übung überlassen.
Danke für die "Anleitung", aber damit kommt man in ideologisch gefärbten Diskussionsrunden nicht durch. Dort will man Ergebnisse, keine Aufgaben. Ich bekäme dann nur die Aufforderung zu hören, dieselben Schritte einmal "wirklich" zu unternehmen, mit der Zusicherung, daß ich dann zum gegenteiligen Ergebnis kommen würde. Also: Das bringt Nichts.
Und wie gesagt, ich zweifle die Richtigkeit deiner Behauptungen nicht an. Nur ist es kaum möglich, ohne fertige und "objektive" Ergebnisse an der öffentlichen Meinungsbildung mitzuwirken. Behauptungen, deren Richtigkeit nicht ohne Aufwand überprüfbar sind, werden nicht ernstgenommen, auch wenn sie für einen selbst absolut richtig sind.
Gruß
Student
Danke, da haben wir was in der Hand. Aber...
...beim Lesen treten doch wiederum neue Fragen auf. Warum steht z.B. der Eisenbahnschaffner fast ganz oben, Sprengmeister und Schornsteinfeger fast ganz unten ? Intuitiv würde man denken, es müsse umgekehrt sein.
Wenn Frauen das lesen, dann würden sie sich gegenseitig raten: "Werd nur nicht Eisenbahnschaffnerin ! Das überlassen wir besser den Kerlen."
Also, die Liste leuchtet mir trotz gutem Willen nicht ganz ein. Wenn das Schaffnern so tödlich ist, dann gilt das sicher auch für das Zugfahren schlechthin. Dann aber sollte man raten, unbedingt aufs Auto umzusteigen.
Es fehlt auch die Referenz zu typisch weiblichen Berufen wie Kindergärtnerin u. dgl.
Den Beleg hätte ich auch gerne !
Danke für die "Anleitung", aber damit kommt man in ideologisch gefärbten
Diskussionsrunden nicht durch. Dort will man Ergebnisse, keine Aufgaben.
Ich bekäme dann nur die Aufforderung zu hören, dieselben Schritte einmal
"wirklich" zu unternehmen, mit der Zusicherung, daß ich dann zum
gegenteiligen Ergebnis kommen würde. Also: Das bringt Nichts.Und wie gesagt, ich zweifle die Richtigkeit deiner Behauptungen nicht an.
Nur ist es kaum möglich, ohne fertige und "objektive" Ergebnisse an der
öffentlichen Meinungsbildung mitzuwirken. Behauptungen, deren Richtigkeit
nicht ohne Aufwand überprüfbar sind, werden nicht ernstgenommen, auch wenn
sie für einen selbst absolut richtig sind.
Fakt ist, das meine fertigen und nachvollziehbaren Auswertungen nicht ernst genommen wurden (selbst gefälschte Statistik und so weiter ...)
Deswegen schrieb ich ja "... dafür, das die Antwort ohnehin nicht ernstgenommen wird, ist die Stichprobe gut genug."
Ich habe lange überlegt, ob ich diese Auswertungen ins Netz stelle, aber damit hätte ich gegen die Verschwiegenheitsklausel der PKV verstoßen und würde erheblichen Ärger mit meinen Landesdatenschutz-Beauftragten riskieren.
Warum sterben Maenner frueher?
Hallo Anna,
das haben sich die Versicherungsgesellschaften auch gefragt. Schließlich mußten sie wegen dem AGG die unterschiedlichen Sterbetafeln rechtfertigen. Leider habe ich den Bericht nicht bei der Hand, aber das für mich auffälligste war daß vor allem betont wurde, daß Frauen bei schweren Krankheiten (Krebs... ) länger leben. Bekannt ist auch, daß in hohen Altern der Anteil der Pflegebedürftigen unter den Frauen höher ist als der Anteil der Pflegebedürftige unter den gleichalten Männern. Meine Vermutung dazu ist, daß Frauen einfach besser medizinisch versorgt werden.
Nebenbei ist auch bekannt, daß innerhalb beider Geschlechter die Lwebensdauer mit dem Wohlstand zunimmt. Frauen sind in vieler Hinsicht gesellschaftlich privilegiert.
Weitere bekanntere Gründe sind die höhere Selbstmordrate (Wer treibt sie wohl in den Tod?) und die gefährlicheren Berufe. Auch hier gibt es Untersuchungen für Berufunfähigkeitsversicherungen. Gesamt gesehen ist die Berufunfähigkeitshäufigkeit bei Männern höher, obwohl sie in jeder Gefahrenklasse geringer als die der Frauen ist. Dieses zunächst überrachende statistische Phänomän erklärt sich dadurch, daß in der höchsten Gefahrenklasse fast nur Männer zu finden sind. Dabei haben Frauen auch noch einen geringeren Anteil an berufsspeziefischen Krankheiten, wenn sie ausfallen. Frauen sind also keineswegs robuster; sie werden nur wesentlich besser gestellt.
Eine private Vermutung ist auch noch, daß Männer, wenn sie in die Rente kommen, keinen Raum zum Leben mehr haben, weil die frau das vom Mann bezahlte Heim faktisch in Besitz genommen hat, und ihm dort nur den Platz vorm Fernseher noch gewährt. Mit den Lebensperspektiveb bricht auch der Lebensmut weg.
Gruß,
Joseph
Altmänner-Entsorgung in Japan: "Feuchtes Laub".
Eine private Vermutung ist auch noch, daß Männer, wenn sie in die Rente
kommen, keinen Raum zum Leben mehr haben, weil die frau das vom Mann
bezahlte Heim faktisch in Besitz genommen hat, und ihm dort nur den Platz
vorm Fernseher noch gewährt. Mit den Lebensperspektiveb bricht auch der
Lebensmut weg.Gruß,
Joseph
In Japan werden pensionierte Männer durch ihre Frauen neuerdings wie der letzte Dreck behandelt behandelt; höflicher - japanisch - ausgedrückt: "Feuchtes Laub".
Ihr frühes Wegsterben ist dort offensichtlich beabsichtigt. Denn dadurch wird die Rente erst genießbar. Offen gesagt !
Gruß
Student
Wenn Frauen gesünder leben?
Wenn Frauen gesünder leben?
1. Warum gibt es dann Gesundheitszentren fast ausschliesslich nur für Frauen und nicht auch für Männer? Google-Stichwort "Frauengesundheitszentrum"
2. Warum gibt es allgemeine jährlich kostenlose Krebsvorsorgeuntersuchungen für Frauen schon im Alter ab 20 und Männer erst ab 45 Jahren? Wo bleibt die jährliche Statistik, die belegt, wie viele Männer und Frauen im Zeitraum von 20 bis 45 Jahren sterben???
3. Warum wurde nur ein Gesundheitsbericht für Frauen erstellt und nicht auch für Männer?
Wenn Männer ungesünder leben, dann müssten doch eigentlich diese 3 Punkte nur für Männer gelten, denn Männer sind doch die Risiko-Gruppe, also warum wird nur für Frauen sehr viel getan und nicht für Männer??????????????????????