Feministische Zeitung: Massenmord an Männern ist "erfreulich"
Feministische Zeitung: Massenmord an Männern ist "erfreulich"
Hier zu lesen:
http://diestandard.at/?id=1207285518204Wirklich krank...
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Feministische Zeitung: Massenmord an Männern ist "erfreulich"
Hier zu lesen:
http://diestandard.at/?id=1207285518204Wirklich krank...
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- dennoch ist Der Tag, an dem die Juden verschwanden zuvörderst eine unterhaltsame Lektüre über Nazis, denen der Verlust ihrer Juden sehr entgegenkommt.
Hatten wir alles schon, sogar im realen Leben.
Feminismus=Nationalsozialismus
Feministische Zeitung: Massenmord an Männern ist "erfreulich"
Rainer 
, Sunday, 11.05.2008, 13:48 (vor 6434 Tagen) @ Ausgestorbener
Feminismus=Nationalsozialismus
Damit kommst du der Wahrheit vermutlich näher wie die meisten für möglich halten:
Feministisch korrekter Sprachgebrauch, vorgeführt von Dr. Joseph Goeppels
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Der Artikel ist krank, das Buch auch
Peter 
, Sunday, 11.05.2008, 15:44 (vor 6434 Tagen) @ ............
Hier zu lesen:
http://diestandard.at/?id=1207285518204Wirklich krank...
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Ja, diese Isabella Hager wäre bestimmt eine der Frauen, die applaudierend am Strassenrand stünden, wenn man alle Männer zusammentreiben und in die Gaskammern verschaffen würde.
Das von ihr so gepriesene Buch ist aber nicht weniger krank. Es ist von einem Mann geschrieben und zeigt mal wieder die totale Verblendung mancher Männer, die bar jeder Realität doch im Ernst daran glauben, das Frauen die besseren Menschen sind.
Das ist soooo peinlich...
Nur ein Buch ...
Ich war zunächst wirklich entsetzt über Arnes Artikel, entdeckte dann aber, daß es nicht um einen realen Massenmord geht, sondern nur um ein Buch. Gewiß ärgerlich, aber auch nicht ärgerlicher als die >klammheimliche Freude« über Terroristenmorde einst oder ein ganz normaler Krimi, in dem schließlich auch gemordet (und der Mord keineswegs immer moralisch verurteilt) wird. Hab ich Arne auch gemailt, daß ein literarischer Mord, selbst wenn er Freude auslöst, noch kein realer ist. >Hätt ich vielleicht ein wenig deutlicher herausstellen sollen«, erwiderte er. Allerdings. Mein Gott - wie oft wurde hier und in anderen Maskulistenforen schon den Feministinnen die Krätze an den Hals gewünscht (und schlimmeres)! So einen Alarmismus halte ich für unangebracht. Das Buch ist eine ärgerliche Fußnote, mehr nicht.
Gruß, Rüdiger
Ärgerliche Fußnote
Peter , Tuesday, 13.05.2008, 00:04 (vor 6433 Tagen) @ Rüdiger
Das Buch ist eine ärgerliche
Fußnote, mehr nicht.
Stimmt. Ich wollte das Buch auch nicht überbewerten. Es ist nur ein Machwerk eines lila Pudels, der Frauen für die besseren Menschen hält.
Das ist selbst für einen südamerikanischen Möchtegern-Macho eine erstaunliche Verblendung, wenn man zum Beispiel bedenkt, dass in der FARC der Frauenanteil bei 40% liegt.