Nach ihrem Rauschmiss bei "Kerner" im vergangenen Jahr, macht Eva Herman jetzt wieder Schlagzeilen. Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin hat ihre Vorstellungen von Familie und Kindern überarbeitet. In ihrem neuen Buch "Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können" (Hänssler, 1998) fordert sie die Frauen auf, selbstloser zu sein, tritt für "gottgewollte" Geschlechterrollen ein und vergleicht Kinderkrippen mit "Legebatterien". Hermans Vorstellung, dass sich Kinder und Karriere nicht vereinbaren lassen, steht jedoch in krassem Widerspruch zu dem, was sich die meisten jungen Frauen wünschen - nämlich Kinder, Karriere, Kohle und einen Kerl, der mitanpackt. Das belegt eine aktuelle Studie im Auftrag der Zeitschrift "Brigitte". Wir stellen Hermans Thesen zur Diskussion:

Nach ihrem Rauschmiss bei "Kerner" im vergangenen Jahr, macht Eva Herman
jetzt wieder Schlagzeilen. Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin hat ihre
Vorstellungen von Familie und Kindern überarbeitet. In ihrem neuen Buch
"Das Überlebensprinzip - Warum wir die Schöpfung nicht täuschen können"
(Hänssler, 1998) fordert sie die Frauen auf, selbstloser zu sein, tritt für
"gottgewollte" Geschlechterrollen ein und vergleicht Kinderkrippen mit
"Legebatterien". Hermans Vorstellung, dass sich Kinder und Karriere nicht
vereinbaren lassen, steht jedoch in krassem Widerspruch zu dem, was sich
die meisten jungen Frauen wünschen - nämlich Kinder, Karriere, Kohle und
einen Kerl, der mitanpackt. Das belegt eine aktuelle Studie im Auftrag der
Zeitschrift "Brigitte".
Wir
stellen Hermans Thesen zur Diskussion:

Nein! Frauen sollten so sein, wie sie ihrer Natur entsprechen. Die Frau ist der egoistischere Mensch (das mir auch schon von Frauen zugetragen wurde) und von daher liegt es an diesen Rahmenbedingungen, die uns immer mehr einengen, die dem kollektiven weiblichen Egoismus heute keine Schranken mehr bietet. Der Mann kann der Frau heute ja nichts mehr entgegen setzen, da er dann gleich als Frauenfeindlich gilt.

Aber wer soll denn dann die Kinder vor DSDS & Playstation setzen (und manchmal tiefgefrieren) und den Wirtschaftsstandort Deutschland mit seinem Unternehmer und Erfindergeist erhalten?